Beitrag von G. Bianchi AG

In der heutigen Zeit stehen viele Bäckereien vor einer großen Herausforderung: dem Personalmangel. Die Herstellung von handwerklich hergestellten Broten, Brötchen und anderen Backwaren erfordert nicht nur handwerkliches Geschick, sondern auch fundierte Kenntnisse über Zutaten, Gärprozesse und technische Fertigkeiten im Umgang mit Maschinen. Doch auch im Verkauf sind die Auswirkungen des Fachkräftemangels deutlich spürbar. Um diesem Problem entgegenzuwirken, gibt es vielfältige Ansätze: 👩🏫 **Zusammenarbeit mit Schulen:** Bieten Sie Schülerpraktika oder Ferienjobs an, um frühzeitig Nachwuchs zu gewinnen. Das weckt nicht nur Interesse, sondern fördert auch die Identifikation mit dem Beruf.  🏡 **Tag der offenen Backstube:** Organisieren Sie Veranstaltungen, bei denen Interessierte einen Blick hinter die Kulissen werfen können. Solche Events schaffen Freude und Begeisterung für das Handwerk.  🔄 **Abteilungsübergreifende Einarbeitung:** Lassen Sie neue Mitarbeiter auch in anderen Bereichen arbeiten. Verkäufer können so Einblicke in die Backstube erhalten und umgekehrt. Dies fördert das Verständnis für die gesamte Wertschöpfungskette. 📊 **Regelmäßige Testkäufe:** Ermitteln Sie den Ist-Zustand Ihrer Verkaufsabläufe und leiten Sie daraus Schulungsmaßnahmen ab. So können Sie kontinuierlich an der Qualität arbeiten. 📚 **Überbetriebliche Schulungen:** Investieren Sie in die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter, um deren Fähigkeiten stetig zu fördern. 💰 **Faire und leistungsgerechte Bezahlung:** Zeigen Sie Ihren Mitarbeitern, dass deren Arbeit wertgeschätzt wird. Eine faire Vergütung ist ein entscheidender Faktor für die Mitarbeiterbindung. Die Herausforderungen sind groß, doch gemeinsam können wir Lösungen finden. Welche Maßnahmen setzen Sie bereits um, um dem Personalmangel in Ihrer Bäckerei entgegenzuwirken? Teilen Sie Ihre Erfahrungen! Als Agentur unterstütze ich Sie dabei, Ihre Abläufe zu optimieren und die Zufriedenheit Ihrer Kunden zu steigern. Lassen Sie uns gemeinsam an einer erfolgreichen Zukunft Ihres Unternehmens arbeiten! #Bäckerei #Fachkräftemangel #Handwerk

Thema dieses Kurzinterviews: Fachkräftemangel. Mehrfach diskutiert und trotzdem präsent – der Mangel an Auszubildenden in der Tourismusbranche. Wir haben mit Simon Heidner, Lead Customer Offer & Trading bei Discover Airlines, gesprochen: Was ist seine Meinung zu dem Thema? Was kann die Branche gegen den Mangel tun? Und welche Herausforderungen sieht er allgemein in der Touristik?

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Steigern Sie Ihre Kundenzufriedenheit: Die ultimativen Tipps zur Auswahl der perfekten Lkw-Fahrer Hamburg im Oktober 2024 - In einer Zeit, in der der Druck auf Transportunternehmen steigt, ist es unerlässlich, die richtigen Strategien zur Rekrutierung von LKW-Fahrern zu implementieren.

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Wir stellen hier regelmäßig Kolleginnen und Kollegen vor 🙋. Heute an der Reihe: Alina! Sie macht aktuell bei IBS ihre Ausbildung zur Kauffrau für Spedition 🚛 und Logistikdienstleistungen. Im Video-Interview 📹 erzählt sie unter anderem, was aktuell der Fokus ihrer Ausbildung ist, in welchen Abteilungen sie mitarbeitet 💪 und was ihr besonders gut an ihrer Zeit bei uns gefällt 👍. Wenn Dir gefällt, was Alina über ihren Arbeitsalltag berichtet und du jetzt auch gerne Teil des Teams werden möchtest, schau doch mal bei unseren Stellenanzeigen rein. Den Link findest du in den Kommentaren.

Adieu Hafen Krems! Für manche mag es seltsam wirken, dass ich nach nur drei Jahren Rhenus Logistics wieder verlasse. Gerade für mich, der immer betont, langfristig zu denken und kein „Job-Hopper“ zu sein. Und dann ist da noch meine unerschütterliche Liebe zu Krems. Was liegt also näher als ein regionaler Arbeitgeber (ok, ein KMU ist es nicht, mit der Unternehmensgruppe im Hintergrund) in der Stadt, in der ich geboren und aufgewachsen bin und in der ich in vielen, vielen Jahren zu sterben gedenke. Auf dem Papier wäre das eine Traumpaarung gewesen. Aber das Leben spielt sich nicht auf dem Papier ab, sondern in der realen Welt. Und in der habe ich gelernt, dass ich die letzten drei Jahre etwas gemacht habe, was ich im Grunde meines Herzens nicht gerne getan habe. Ich bin seit 2004 im Berufsleben und habe immer in verschiedenen Vertriebspositionen für Industrieunternehmen gearbeitet. Wie ich immer sage: „Blöd daherreden ist alles, was ich kann.“ Von der Stahl- über die Chemie- bis hin zur Papierindustrie waren meine Arbeitgeber alle produzierende Unternehmen, die Rohstoffe verarbeitet haben und deren Endprodukte ich dann an „meine Kunden“ verkauft habe. Das ist eine Tätigkeit, die ich nicht nur gerne mache, sondern von der ich selbstbewusst behaupte, dass ich sie auch sehr gut kann. Was in der Papierindustrie passiert, ist, glaube ich, hinlänglich bekannt, und so führte mich mein Weg vor drei Jahren in den Dienstleistungssektor. Wieder in einer Verkaufsfunktion und obwohl ich von Hafenlogistik keine Ahnung hatte, hatte ich das Glück, mit meinem Vorgänger einen tollen Lehrmeister mit viel Erfahrung an meiner Seite zu haben, wenn auch nur für kurze Zeit. Die Zeit in der Logistikbranche war wertvoll und lehrreich für mich und hat mir vor allem gezeigt, dass bei allem Automatisieren und den Entwicklungen um KI und Co. es immer um die Menschen geht, die die Ärmel hochkrempeln und „den Job erledigen, der zu erledigen ist“. Aber ich muss zugeben, dass sich die Vertriebsrolle eines Hafendienstleisters grundlegend von der eines Sales Managers in der Industrie unterscheidet, und obwohl ich viele Partner in Krems sehr schätzen gelernt habe, ist es nicht das, was ich gerne mache. Daher habe ich mich dazu entschieden, wieder genau das zu tun, was ich denke, gut zu können. Als Sales Manager Construction bei Omya werde ich in Kürze hoffentlich den ein oder anderen alten Kontakt wiedersehen und neu kennenlernen, um über Calciumcarbonat und andere Füllstoffe für diverse Anwendungen in der Bauindustrie zu sprechen. Ich freue mich darauf. Aus #togetherwithpassion wird daher #thinkingoftomorrow #omya #rhenusdonauhafenkrems

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#inside Heute möchten wir Euch unseren Lagerleiter Carsten vorstellen. In seinem Interview erfahrt Ihr ein wenig über ihn. Carsten ist nicht nur unser Ruhepol im Lager, er ist auch der Mitarbeiter von unserem heimlichen Lagerleiter Lemon, den wir Euch schon vorgestellt haben. Die beiden sind ein perfektes Team und aus unserem gar nicht mehr wegzudenken, aber lest selbst: 1. Verrate uns doch Deinen vollständigen Namen: Carsten Korb 2. Welche Position füllst Du aus und wie lange bist Du schon Teil des Teams Lagerleitung, seit 16.05.2022 3. Magst Du uns ein paar Hintergrundinfos zu Dir geben und was Du bisher beruflich gemacht hast? Mal dies, mal das – seit 35 Jahren Messebau. Ich habe eine Ausbildung als Fachkraft für Lager und Logistik absolviert. 4. Wenn Du die Firma mit 3 Stichworten beschreiben solltest, welche wären das Kompetent, fair und Teamwork 5. Jeder braucht ja eine gewisse Motivation, um morgens zur Arbeit zu gehen – was motiviert Dich? Das Miteinander mit den Kollegen und dass ich meinen Hund (Lemon) mitbringen darf 6. Im Job sollte es auch lustige Momente geben. Wann hast Du zuletzt mit einem oder mehreren Kollegen gelacht? Täglich 7. Welche Eigenschaften sollte man für den Job in Deinem Bereich mitbringen Erfahrung im Messebau wäre von Vorteil, aber man kann alles lernen, wenn man die richtige Einstellung dazu hat 8. Hast Du ein Motto – einen Leitspruch? Versuche jede Aufgabe bestmöglich zu erledigen 9. Und zum Abschluss – was war das Spannendste/Einprägsamste, das Du bisher während Deiner Arbeit hier bei der Agentur Bauwerk erlebt hast? Eigentlich ist alles spannend und einprägsam – von der Vorbereitung bis zum fertigen Messestand. Und natürlich, wenn der Chef den Grill anschmeißt 😊 Danke Carsten, dass Du Dir die Zeit genommen hast, uns mehr über Dich zu verraten. #agenturbauwerk #team #interview #kollegehund #produktion #lager

Spedition und Logistik bedeutet nur LKW von A nach B fahren?! 🫢🚛 Nach meinem Studium bin ich damals direkt in die Welt der Logistik eingetaucht und ich erinnere mich noch genau an mein Vorstellungsgespräch Anfang 2021: Das Basicwissen war da, aber eigentlich hatte ich null Ahnung, was sich hinter den riesigen Lagerhallen verbirgt - super Voraussetzungen. 😅 Ich weiß auch noch sehr genau, dass ich total unschlüssig war, ob die Branche wirklich das Richtige für mich ist. LKW sind doch nur was für Jungs und was bedeutet Logistik oder Spedition überhaupt?! 😵💫 Nachdem ich einfach mal den Sprung ins kalte Wasser gewagt habe, wurde mir verdammt schnell eines klar: Wir müssen zeigen, was hinter den riesen Hallen steckt! Warum? Weil ich nach kurzer Zeit feststellen durfte, dass den meisten Menschen wahrscheinlich gar nicht bewusst ist, was für unfassbar spannende Prozesse hinter dem Ganzen stecken und was für ein cooles Team es braucht, das mit viel Herzblut die Prozesse koordiniert und tagtäglich alles gibt. 🫶🏼 Und genau darauf kommt es doch im (Logistik-)Marketing an: Emotionen zeigen, Einblicke gewähren und die Menschen authentisch mitnehmen - auf eine unvergessliche Reise von Kontraktlogistik bis hin zum Stückguttransport. Jetzt habt ihr euch sicherlich die ganze Zeit gefragt, warum ich das erzähle und wer der Mann neben mir auf dem Foto ist. Mit Freddy, dem Leiter des Umschlagbetriebs, habe ich nämlich begonnen, eben genau diese Einblicke zu geben. Das Foto entstand nach unserem Videodreh im U-Lager. 💪🏼 Ich glaube, das ist so ein bisschen unsere Mission im Marketing: Auch, wenn wir nicht aktiv in den Abläufen unserer Dienstleistung mitwirken, ist es unsere Aufgabe, den Spirit zu transportieren. 🥳 PS: Falls ihr neugierig auf den Clip seid, schaut auf der Koch-LinkedIn Seite vorbei: Koch International Heinrich Koch Internationale Spedition GmbH & Co. KG #marketing #logisticsbeyondborders #teamkochinternational