Der Deutsche Wetterdienst soll künftig ein bundesweites Naturgefahrenportal etablieren. Das System könnte das Bewusstsein für Risiken schärfen, Eigenvorsorge stärken und Schäden minimieren. Dafür müssen alle Informationen über Naturgefahren leicht verständlich und intuitiv zu finden sein, betont Anja Käfer-Rohrbach, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. Nutzer müssen schnell ihre individuelle Gefährdung durch Naturgefahren ermitteln können. In Österreich gibt es solch eine Plattform schon seit 18 Jahren. Das Natural Hazard Overview & Risk Assessment Austria, kurz HORA, ist das gemeinsame Naturgefahrenportal von Versicherungswirtschaft und Bundesregierung. Es bündelt alle Informationen zum Schutz vor Naturgefahren auf einen Klick und agiert als tagesaktueller Vorwarn- und Warndienst. Für Deutschland ist HORA ein Vorbild. Mehr zum Thema gibt es hier: https://lnkd.in/eiMgan-D
Beitrag von GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.
Relevantere Beiträge
-
Waldbrandgefahr in Deutschland – Vorbereitet sein ist entscheidend!🔥 Die derzeitige Situation am Brocken zeigt es deutlich: Extreme Hitze und Trockenheit führen zu einer akuten Waldbrandgefahr. Schnelles Handeln ist gefragt, um größere Katastrophen zu verhindern. Diese Herausforderungen werden zukünftig häufiger auftreten – das wissen wir alle. Die Gefahren reichen von zunehmender Trockenheit durch den Klimawandel bis hin zu Brandstiftung. Um in solchen Lagen optimal gerüstet zu sein, kommt es auf die richtigen Mittel an. Feuerwehren stehen an vorderster Front, wenn es darum geht, Brände effizient und sicher zu bekämpfen. Deshalb bieten wir maßgeschneiderte Schaumlöschmittel, die genau auf die Anforderungen unserer Feuerwehren abgestimmt sind - fluorfrei und maximal effektiv! Gemeinsam sichern wir, dass unsere Einsatzkräfte jederzeit auf die besten Lösungen zugreifen können. Sprechen Sie uns an – wir unterstützen Sie dabei, noch besser auf zukünftige Brandlagen vorbereitet zu sein! Fabian Fröhlich Marian Gut
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Verfehlte Natur- und Artenschutzpolitik ❓ Gemeinsam mit Frank Bonath und Klaus Hoher MdL habe ich heute die Bodenseeregion besucht. Drängende Probleme des Natur- und Artenschutzes standen im Zentrum der drei Termine: Beispiel 1️⃣ : Der Biber. Landwirt Dr. Christoph Leinß schilderte ausdrücklich, wie die ausbreitende Population ihm zu schaffen macht. Schäden an Wegen, Fischteichen und Wäldern. Für die kostspieligen Maßnahmen muss er privat aufkommen. Kosten: etwa 10.000€💰 jährlich. Beispiel 2️⃣ : Der Kormoran. Seit Jahren breitet er sich am Bodensee aus. Fischerin Elke Dilger beschreibt die Auswirkungen. Für viele heimische Fischarten🐟 stellt der Jagdvogel eine ernsthafte Bedrohung dar. Und für unsere Fischer ein wirtschaftliches Risiko. Beispiel 3️⃣ : Die Quaggamuschel 🐚. Der Zweckverband Bodensee-Wasserversorgung und Christoph Jeromin kämpfen gegen diese invasive Art. Sie setzt sich in Leitungen und Filteranlagen fest. Sie beeinflusst dadurch nicht nur das gesamte Ökosystem des Bodensees, sondern stellt auch die sichere Trinkwasserversorgung der Region vor große Herausforderungen. ➡ Fazit: Der Schutz von Tier und Natur vor menschlichen Eingriffen hat einen hohen Stellenwert. Für uns als FDP ist jedoch klar: Natur- und Artenschutz gilt nicht absolut. Er steht immer wieder in einem⚡Spannungsverhältnis⚡mit den Interessen der Landwirte, Fischer oder einer funktionierenden Infrastruktur. Wie die heutigen Beispiele uns vor Augen geführt haben, muss im Einzelfall immer abgewogen werden. ⚖
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Der #Schutzstatus des Wolfes bröckelt - so sieht es zumindest aus. Der Europarat hat zugestimmt, den Schutzstatus des Wolfes in der Berner Konvention herabzustufen. Von "streng geschützt" auf "geschützt". Eine Umsetzung in #EU-Recht ist aber noch erforderlich, sodass das für Deutschland vorerst keine Auswirkungen hat. Wird das umgesetzt, wirkt sich das auch auf den Schutz in Verbindung mit dem #§44(1) des #Bundesnaturschutzgesetzes aus. Für die Behandlung des Wolfes z.B. bei der #artenschutzrechtlichen Prüfung von Verkehrsinfrastrukturvorhaben wird das wohl eher geringe Auswirkungen haben. Auch als nur noch "besonders geschützte" Art sind Tötungen (und deren Inkaufnahme) des Wolfes grundsätzlich verboten. Bei Störungen der Art zu bestimmten Zeiten sieht es dann allerdings anders aus. Allerdings wird es leichter werden, #Wölfe abzuschießen. Es ist vom "Bestandsmanagement auffälliger Wölfe" die Rede. Ich bin unschlüssig, wie das zu bewerten ist. Ich finde es gut, dass der Wolf wieder in Deutschland und Teil von Ökosystemen ist. Andererseits kann ich die Sorgen von Landwirten um ihre Weidetiere verstehen. Ob mehr Abschüsse helfen, die Sorgen zu verkleinern? Ich weiß es nicht. Wenn wir als Gesellschaft den #Wolf in Deutschland haben wollen, müssen wir auch für eventuelle Schäden aufkommen. Oder besser: dafür sorgen, dass sie gar nicht erst eintreten. Klar, das ist leicht geschrieben, aber sehr schwer umgesetzt. In der Zeitschrift "Naturschutz und Landschaftsplanung" ist in der Ausgabe 01/2021 ein angenehm sachlicher und differenzierter Beitrag zum Wolf erschienen. Der Titel "Der Wolf in Deutschland. Herausforderungen für weidebasierte Tierhaltungen und den praktischen Naturschutz." Beiträge wie dieser tun dem Thema gut. Weniger Emotionen, sondern eine sachliche Bewertung, die verschiedene Sichtweisen einbindet.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Zentimeter für Zentimeter steigt das Hochwasser. Anwohner und Feuerwehr bangen am Deich: Wie hoch kommt die Flut? Läuft es über den kritischen Pegel? Hilft hier noch Wasserretention? Ja! Genau hier hilft Wasserretention. Dezentral und flächendeckend im Einzugsgebiet des Flusses hält es einen Teil des Niederschlages zurück und verlangsamt einen noch größeren Teil. Dieser Teil kann den Unterschied machen, ob ein Deich standhält oder noch mehr Menschen Teil der Katastrophe werden. Ein krisenresilientes Hochwasserschutzkonzept muss dezentralen Wasserrückhalt beinhalten, denn bei allen Scheitelwellen des Hochwassers gilt: Jeder Zentimeter zählt. Gut gemacht gibt es noch viele weitere positive Effekte gratis dazu: Wasserretention... + wirkt ausgleichend auf den Wasserhaushalt in Luft und Boden + beugt Dürren vor und kühlt im Sommer + bildet neues Grundwasser + reguliert das Mikroklima in der Landschaft + schafft Lebensraum für Mensch und Tier wir beraten Sie gerne als #teamwasserretention www.teamwasserretention.de "Jeder Kubikmeter Wasser, der ein bisschen langsamer abfließt, und jede Tonne Erde, die in den Feldern bleibt und nicht als Schlamm in den Flüssen landet, hilft." https://lnkd.in/eQcR8eF5
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Warum ist eine Elementarversicherung sinnvoll? Schäden, die aufgrund von Naturgewalten am Haus oder an der Einrichtung entstehen, führen oftmals zu finanziellen Belastungen. Im schlimmsten Fall wird das Hab und Gut sogar komplett zerstört. Damit Sie nicht auf den Kosten sitzenbleiben, ist eine Elementarversicherung sinnvoll. #elementarschäden Interesse wie Sie sich am besten absichern erhalten Sie hier, einfach PN oder Mail an : info@heckfinanz.de
Das letzte Jahr hat uns erneut gezeigt, wie verheerend #Naturgefahren sein können. Die Gesamtkosten durch Sturm, Hagel und andere Naturereignisse stiegen auf 5,7 Milliarden Euro – ein Anstieg um 1,7 Milliarden Euro im Vergleich zu 2022. Besonders betroffen waren Kraftfahrzeuge, die durch Hagelschäden Kosten in Höhe von 2 Milliarden Euro verzeichneten. Regional traf es Bayern und Hessen am stärksten. "Wir benötigen eine Verankerung der Anpassung an den Klimawandel im Bauordnungsrecht, weniger Flächenversiegelungen und Bauverbote in Überschwemmungsgebieten" lautet der Appel des GDV-Hauptgeschäftsführers Jörg Asmussen. Der Versicherungssektor hat einen Forderungskatalog vorgelegt, in dem die Anforderungen an einen umfassenden Naturgefahrenschutz konkretisiert werden. Mehr dazu im aktuellen regionalen GDV-Naturgefahrenbilanzbericht: https://lnkd.in/eaT8pXzV #PräventionSchützt
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
#Starkregen #Deutschland #Klimabeobachtung Morgen spreche ich auf der "Netzwerkveranstaltung #Starkregenrisikomanagement im Land Brandenburg (https://lnkd.in/ez_raXEx)" über unseren Kenntnisstand zum Thema Starkregen. Aus aktuellem Anlass hier ein Beispiel der Auswertungen: Seit ca. dem Jahr 2000 betreibt der Deutscher Wetterdienst ein Messnetz aus Wetterradaren, mit dem eine flächendeckende Beobachtung des Niederschlags möglich ist. Die Abbildung zeigt die jährliche Anzahl der Niederschlagsereignisse aus dem Ereigniskatalog #CatRaRE im Zeitraum 2001 bis 2023, unterschieden nach Dauerstufen. Der Ereigniskatalog basiert auf den klimatologisch aufbereiteten Radardaten und definiert Niederschlagsereignisse über zusammenhängenden Gebieten, deren Niederschlagssumme über einem definierten Schwellwert liegen (z.B. Warnstufe 3 des DWD; siehe Katharina Lengfeld et al.: https://lnkd.in/eK3xr95W).
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🌿 𝗠𝗼𝗻𝗶𝘁𝗼𝗿𝗶𝗻𝗴 𝗶𝗺 𝗥𝗲𝗴𝗲𝗻𝘄𝗮𝗹𝗱: 𝗘𝗶𝗻 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗶𝘁𝗿𝗮𝗴 𝘇𝘂𝗺 𝗦𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗶𝗼𝗱𝗶𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝘁𝗮̈𝘁 Im Herzen von El Porvenir arbeiten Ranger unserer Partnerorganisation Defensores de la Naturaleza unermüdlich daran, den Fortschritt der Tropenwald-Schutzprojekte zu sichern. Eine der engagierten Biologinnen, Cristina Escobar, konzentriert sich auf die Überwachung der Populationsdynamik von Schlüsselarten wie dem Jaguar, dem Weißbartpekari und dem Tapir. Diese Tierarten dienen als Indikatoren für die Gesundheit des gesamten Ökosystems. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝘀𝘁 𝗠𝗼𝗻𝗶𝘁𝗼𝗿𝗶𝗻𝗴 𝘀𝗼 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴? ▪ Schutz der Schirmarten: Escobar nutzt Fotofallen, um die Bewegungen und das Verhalten von Jaguar und Co. zu dokumentieren. Diese Technologie ermöglicht es, wertvolle Daten zu sammeln, ohne die Tiere zu stören. ▪ Ökosystem-Erhaltung: Das Wohlbefinden dieser Schirmarten deutet auf die Gesundheit des gesamten Ökosystems hin. Geht es ihnen gut, profitieren auch viele andere Arten davon. 𝗕𝗶𝗼𝗮𝗸𝘂𝘀𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗴𝗲𝗽𝗹𝗮𝗻𝘁 Cristina Escobar plant, das Monitoring zu erweitern und weitere Gebiete mit Kameras und akustischen Aufzeichnungsgeräten zu erfassen. Dazu möchte sie Vergleiche zwischen den Agroforstsystemen, den wiederbewaldeten Brachflächen und dem Sekundärwald anstellen. Doch dazu benötigt sie Unterstützung in Form von Personal und technischer Ausrüstung – eine Herausforderung, denn die Mittel sind knapp. Projekte, wie diese erfordern Unterstützung und Zusammenarbeit auf vielen Ebenen. OroVerde ist wichtig, nachhaltige Anbaumethoden zu fördern, entwaldete Flächen wieder aufzuforsten und den Regenwaldschutz auch politisch zu verankern. Wie können wir die notwendigen Ressourcen für solch wichtige Monitoring-Projekte sichern? Welche Rolle sollte das Umweltmonitoring Ihrer Meinung nach bei der internationalen Zusammenarbeit haben? Einen Einblick in den Arbeitsalltag von Cristina Escobar finden Sie auf unserer Website: https://lnkd.in/ed7iwmEt #Regenwaldschutz #Monitoring #Biodiversität
„Die besten fünf Sekunden meines Lebens“
regenwald-schuetzen.org
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Wildfires-Katastrophe im US-Bundesstaat Kalifornien und ihre Folgen sorgen weltweit für Entsetzen. KCC, Abkürzung für Karen Clark &Company ist auf Risikomodelle für Katastrophen spezialisiert und schätzt den Versicherungsschaden durch die Brände aktuell auf rund 28 Milliarden US-Dollar. Damit handelt es sich bereits um die teuersten Feuerschäden der US-Geschichte. Auch in Deutschland ist das frühzeitige Erkennen von Waldbrandrisiken eine Herausforderung. Extremwetter-Ereignisse wie sommerliche Hitze und einhergehende Trockenheit belasten Waldgebiete kontinuierlich, gleichermaßen wie Stürme und Starkregen. Wie können wir unseren Teil zur Brandprävention beitragen? Und wie sichern sich Waldbesitzer bestmöglich ab? Hier geht es zum ganzen Artikel: https://lnkd.in/dfE7TZZ6 #losangeles #waldbrand #feuer #versicherungen #industrie #partner #waldbesitzer
Clevere Konzepte gegen Waldbrandgefahren
deas.news
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die warmen Winter sind für die Schilfernte am Neusiedler See zur Herausforderung geworden. Schilf Management ist nicht nur wirtschaftlich sondern auch ökologisch wertvoll. 🐦Knick- und Altschilf am Neusiedler See sind selbst für Schilfspezialisten unter den Vögeln nicht mehr attraktiv. Teils deutliche Einbußen bei den Bestandspopulationen, bspw. beim Mariskensänger, sind die Folge. 🔥Auch die frühere Praxis, Schilfflächen abzubrennen, hatte zu einer raschen Verjüngung der Bestände beigetragen. Der Einsatz kontrollierter Feuer ist aufgrund des strengen Luftreinhaltegesetzes derzeit nicht möglich. Eine Entscheidung des Klimaministeriums wird für die nächsten Wochen erwartet. Aus Naturschutz-Sicht sind also Schilfernte und Brandrodung - für die sich auch Landesrätin und Landeshauptmann Stellvertreterin Astrid Eisenkopf ausspricht - wichtig und notwendig für den Neusiedler See 💚 🤔Auch sehr wichtig, zu wissen: Eine Wasserzuleitung aus der Donau in den Neusiedler See würde die Probleme verschlimmern❗️Biologe Bernhard Kohler vom WWF erklärt das so, dass eine dauernde gleichmäßige Wasserführung der Natur des Steppensee-Ökosystems Neusiedler See widerspricht. Daher ist eine künstliche Dotierung des Sees und die damit verbundene Stabilisierung der Wasserstände auch aus der Sicht des Schilfmanagements abzulehnen. Mehr Details dazu auf unserem Blog 👉 https://lnkd.in/dRFQj6dF #Naturschutz #Klimawandel #Klimapolitik #Neusiedlersee #Schilf #Brandrodung #Schilfernte #Schilfschneider #Burgenland #RegionNeusiedlerSee
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝐉ä𝐡𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐖𝐚𝐥𝐝𝐳𝐮𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝𝐬𝐞𝐫𝐡𝐞𝐛𝐮𝐧𝐠 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐭𝐞𝐭 𝐢𝐦 𝐌𝐕 🌲 Diesen Monat beginnt in Mecklenburg-Vorpommern die jährliche Waldzustandserhebung. Geschultes Personal der Landesforst und Nationalparkverwaltung wird über 2500 Bäume auf ihren aktuellen Zustand prüfen. Zu den Hauptkriterien zählen Blatt- und Nadelverlust, Vergilbung sowie Schäden durch Umweltfaktoren wie Insekten oder Pilze. Diese Erhebungen liefern wichtige Rückschlüsse auf Umweltfaktoren und bilden eine wertvolle Grundlage für zukünftige Forschungen. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Website. 🌱🔍 #Waldzustandserhebung #MecklenburgVorpommern #Umweltforschung #Waldschutz
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
33.036 Follower:innen
Mehr von diesem:dieser Autor:in
-
Versicherer fordern Wahlfreiheit für Verbraucher statt Datenmonopol für Autohersteller
GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. 2 Jahre -
Das nationale Verkehrshaftungsrecht ist fit für das autonome Fahren mit Künstlicher Intelligenz
GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. 2 Jahre -
Hochautomatisiertes Fahren: Gut versichert in die automobile Zukunft
GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. 2 Jahre
Hanse Kaufmann und Konzeptmakler mit einem 💚 für Wohngebäude🏡🏘️🏣 Ü40 Skater🛹
2 WochenEin weiteres Beispiel für die lange Umsetzungsdauer ist das geplante Portal, welches zur Zeit vom DWD entwickelt wird. Hintergrund des Vorhabens war die Flutkatastrophe von 2021. Hierfür hat die Bundesregierung aber erst im Dezember 2023 die erforderliche Gesetzesgrundlage geschaffen. Laut Planungen sollte das Portal ab Sommer 2024 in Betrieb gehen und sukzessive ausgebaut werden…….