Beitrag von GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.

Künstliche Intelligenz hat sich von der Science-Fiction zur realen Anwendung entwickelt. Unser neuester Blogartikel beleuchtet vier Schlüsselbereiche, die Führungsgremien verstehen sollten, um KI sicher und effektiv in ihren Unternehmen zu nutzen. Erfahren Sie mehr über regulatorische Herausforderungen, Wettbewerbsfähigkeit, notwendige Fähigkeiten und Cybersicherheitsrisiken. 

VERBUND als Vorreiter im EU KI-Pakt: Künstliche Intelligenz ist als derzeitig stark treibende Technologie nicht mehr aus dem Berufsalltag wegzudenken. Nichtsdestotrotz birgt sie neben positiven Auswirkungen auch potenzielle Risiken, die reguliert werden müssen. VERBUND bekennt sich daher nicht nur zu einer internen KI-Richtlinie, sondern nun auch offiziell zur Umsetzung des EU KI-Pakt. Am 1. August 2024 wurde das KI-Gesetz der EU beschlossen, welches umfangreiche Regelungen für die Entwicklung und den Einsatz von KI-Systemen festlegt, um Sicherheit und Transparenz zu gewährleisten. Dies tritt erst im Sommer 2026 vollständig in Kraft. Unternehmen haben jedoch die Möglichkeit, seine wichtigsten Aspekte schon im Voraus freiwillig zu implementieren. Dies geschieht durch die Teilnahme am EU KI-Pakt. Als Betreiber kritischer Infrastruktur und im Sinne eines verantwortlichen Umgangs mit der KI nimmt auch VERBUND am KI-Pakt teil. ❔➡️ Wie sieht die Umsetzung des KI-Pakt aus? Innerhalb des KI-Gesetzes und damit auch bei dem KI-Pakt geht es vor allem um die Sicherstellung von Transparenz und bestimmten Standards für KI-Systeme. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Themen AI Governance, also der verantwortungsvollen Führung und Überwachung von KI, sowie AI Awareness, das Bewusstsein und Verständnis für den Einsatz von KI in unserem Arbeitsumfeld. Darüber hinaus ergeben sich aus diesen Verpflichtungen weitere wichtige Maßnahmen. Dazu zählen unter anderem die menschliche Aufsicht über Hochrisiko-KI-Systeme sowie das klare Kennzeichnen von Inhalten, die von der KI generiert werden. Im Rahmen des KI-Pakt werden wir zudem aktiv den Dialog mit anderen Unternehmen suchen, um wertvolle Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam Best Practices zu entwickeln. #verbund #ki #ai #kipakt #artificialintelligence | EU Digital & Tech

Das KI-Gesetz der #EU markiert einen wichtigen Meilenstein für alle Sektoren, einschließlich des #AssetManagement, wo Künstliche Intelligenz (#KI) eine immer wichtigere Rolle spielt. Die Einbindung des Gesetzes in bestehende Prozesse bedeutet zusätzlichen Aufwand, ist jedoch im Sinne des Schutzes der Bürger und der Gewährleistung von Transparenz und Sicherheit in der Anwendung von KI-Technologien unerlässlich. Während das Gesetz spezifische Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf Transparenz und Risikomanagement von KI-Systemen, mit sich bringt, sehe ich keinen Grund zur Annahme, dass es zu einem fundamentalen Wandel in den Unternehmensstrategien im Asset Management führen wird. Die Integration von KI bietet enorme Chancen zur Effizienzsteigerung und zur Entwicklung innovativer Anlagestrategien. Unternehmen, die sich der Integration von KI verschließen, riskieren, im Wettbewerb zurückzufallen. Die Umsetzung des KI-Gesetzes sollte daher nicht als Hindernis, sondern als Chance begriffen werden, #Vertrauen bei den Kunden durch transparente und sichere KI-gestützte Lösungen aufzubauen. Der Schlüssel zum #Erfolg wird darin liegen, die Anforderungen des Gesetzes effektiv zu integrieren, ohne dabei die Innovationskraft zu beeinträchtigen. Dies erfordert ein ausgewogenes Vorgehen, das sowohl den regulatorischen Anforderungen gerecht wird als auch den Raum für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in einem sich schnell entwickelnden Markt lässt. #AI #Fonds #Innovation #Reputation #Digitalisierung https://lnkd.in/e4wEFa4Q

Künstliche Intelligenz wird die Spielregeln unserer Gesellschaft verändern. Deshalb haben wir bei FIEGE unternehmenseigene KI-Spielregeln entwickelt, um bei uns einen verantwortungsvollen Umgang mit KI sicherzustellen – angelehnt an den Artificial Intelligence Act der EU. Unsere wichtigste Prämisse lautet: 𝐈𝐦 𝐌𝐢𝐭𝐭𝐞𝐥𝐩𝐮𝐧𝐤𝐭 𝐬𝐭𝐞𝐡𝐭 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐡𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡. Und deshalb kommen bei uns nur KI-Anwendungen für einen Einsatz infrage, die den folgenden fünf Prinzipien gerecht werden: 💬 Erklärbarkeit, 🔎 Transparenz, 🤝 Gerechtigkeit, 🔐 Datenschutz & ⛓️ Robustheit. Denn entscheidend ist, dass #KI unsere Kolleg:innen auch wirklich bei ihrer täglichen Arbeit unterstützt und dass sie zuverlässige Mehrwerte für unsere Kunden liefert. Nur dann kommen wir gemeinsam einen Schritt weiter. Hier gibt’s alle Infos: https://lnkd.in/dvXBDyVg

Künstliche Intelligenz bietet große Chancen für Wirtschaft und Gesellschaft, bringt aber auch einige Risiken mit sich. Der EU AI Act zielt darauf ab, das Vertrauen in KI-Systeme zu stärken, Innovationen zu fördern und die Sicherheit sowie die Grundrechte der EUBürger:innen zu schützen. Das Gesetz betrifft alle Unternehmen, die KI-Systeme oder Produkte mit KI vertreiben oder KI in ihren Arbeitsprozessen einsetzen. Besonders bei Hochrisiko-KI-Systemen sind eine detaillierte Dokumentation und regelmäßige Überprüfungen unerlässlich. „Die Vorschriften des AI Acts müssen schnell, innovationsfreundlich und rechtlich klar konkretisiert werden, um Auslegungsprobleme zu vermeiden und Unternehmen genügend Zeit zu lassen, sich richtig vorzubereiten. Eine zusätzliche bürokratische Belastung für Unternehmen muss vermieden werden“, so Petra Bauknecht, Vorsitzende des Ausschusses „KI und Digitalisierung“ der IHK Nordschwarzwald. #KIVerordnung #KI #EUAIACT #EU #Wirtschaft #Unternehmen #Innovation #Gesetz #Gesellschaft #Digitalisierung #KISysteme #IHK #IHKinformiert #IHKNordschwarzwald

KI-Ethik: Balance zwischen Innovation und Verantwortung⚖️ Künstliche Intelligenz ist längst keine Zukunftsmusik mehr, sondern bereichert und erleichtert zunehmend unseren Alltag. Mit dem wachsenden Einsatz von #KI steigen die Ansprüche in puncto #Verantwortung und #Moral – sowohl im Umgang mit der Datenbasis als auch den daraus entstehenden Resultaten. In unserem neuesten Blogartikel durchleuchten wir moralische Aspekte in KI👇 https://hubs.ly/Q02P4sJH0

Wie das Statistische Bundesamts Destatis Ende 2023 berichtet hat, setzt inzwischen jedes achte Unternehmen in Deutschland Künstliche Intelligenz ein, bei den Großunternehmen sogar jedes dritte. Was diese Zahlen unterstreichen: KI ist längst kein Trend mehr, sondern ein Thema, das den beruflichen und privaten Alltag von Millionen von Menschen stark beeinflusst und in den kommenden Jahren für unzählige Sektoren zu einem festen Bestandteil der täglichen Prozesse werden wird. Auch in der Inkassobranche spielen KI-Anwendungen unlängst eine zentrale Rolle. Inwiefern der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in den Bereichen Sales und Vertrieb für Aufwind sorgt, welche ethischen Fragen und Herausforderungen dabei aufkommen und wie sich Künstliche Intelligenz bei der coeo Group in den nächsten fünf bis zehn Jahren entwickeln wird, erklärt Dietmar Authried, Senior Sales Manager bei coeo | AT, im Interview: https://lnkd.in/dc6x94YK Übrigens - Ihr könnt Euch jetzt schon für das Customer Focus Summit Spotlight am 23. September 2024 anmelden: https://lnkd.in/evziBhG6 #coeo #coeoinside #coeointouch #coeospotlight #CFS #CustomerFocusSummit #KI #AI

🔗 Interessanter Artikel im Handelsblatt über die Revolution der Rechts- und Steuerberatung durch KI. 🚀 Bei stp.one sind wir uns dieser Entwicklung bewusst und arbeiten an innovativen Lösungen, um Anwälten dabei zu helfen, die Vorteile der KI zu nutzen. Unser Produkt, der Legal Twin, ist ein gutes Beispiel dafür. 🎯 In einer Zeit, in der digitale Agenten repetitive und administrative Aufgaben übernehmen, die bisher Menschen vorbehalten waren, ist es wichtig, dass wir uns anpassen und lernen, effektiv mit diesen fortschrittlichen KI-Entitäten zu interagieren. 🤖 Hier gelangen Sie zum Artikel: ➡️ https://lnkd.in/evfbzKvu #stpone #Knowliah #legaltech #ki #künstlicheintelligenz #transformation

Für viele steht KI als Retter der Produktivität. Doch auch künstliche Intelligenz ist fehlbar. Wer haftet dann? 🤔   Noch sind die rechtlichen Grundlagen weitgehend unklar. Die Klärung dieser Fragen ist aber von entscheidender Bedeutung. Denn in naher Zukunft wird künstliche Intelligenz viele industrielle Abläufe automatisieren: Ersatzteile und Rohstoffe werden automatisch bestellt, Waren autonom ausgeliefert, Lkw smart beladen.   Wenn da Fehler passieren, kann es für Unternehmen teuer werden. Die Frage wird sich stellen: Wer haftet, wenn einer der Vertragspartner keine natürliche Person, sondern eine KI ist?   Das Amtsgericht Frankfurt am Main hat sich eines solchen Falls fiktiv angenommen. Auf der Anklagebank „saß“ die KI. Der Simulationsprozess wurde von Georg Borges, Professor am Institut für Rechtsinformatik der Universität des Saarlandes, geleitet. Er soll als Vergleichsfall für die Praxis dienen. Martin Ciupek war bei der Verkündung des Urteils in Frankfurt dabei. Lesen Sie den Artikel dazu auf VDI nachrichten: https://lnkd.in/eTHfjYhe #legaltestbed #industrie

Von einem „bahnbrechenden Gesetz“ zur Harmonisierung der Vorschriften für #KünstlicheIntelligenz spricht der Rat der Europäischen Union über das am 21. Mai gefassten Beschluss des sogenannten Gesetz über Künstliche Intelligenz. Bei diesem richtungsweisenden Rechtsakt wird ein „risikobasierter“ Ansatz verfolgt. Das bedeutet: Je höher das Risiko eines Schadens für die Gesellschaft ist, desto strenger sind die Vorschriften. Welche Folgen hat das Gesetz für Unternehmen? Mehr lesen Sie in unserer neuen Ausgabe: https://lnkd.in/eXvJxqVp #pharmarelations #report #aktuelleausgabe