🙏 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻: 𝗭𝘂𝗺 𝗧𝗮𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗘𝗵𝗿𝗲𝗻𝗮𝗺𝘁𝗲𝘀 Heute, am Tag des Ehrenamtes, möchten wir bei der GERMAN DATACENTER ASSOCIATION e.V. (GDA) ein großes #Dankeschön aussprechen – an alle, die ihre Zeit, ihr Wissen und ihre Leidenschaft einbringen, um unsere Branche und damit die #Gesellschaft weiter voranzubringen! Als #Verband leben wir vom Mitgestalten, vom Austausch und von der Leidenschaft unserer Mitglieder. Deshalb schaffen wir zahlreiche Möglichkeiten, sich aktiv einzubringen und die Zukunft der Rechenzentrumsbranche mitzugestalten: ✨ 𝗥𝗶𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻: Im Vorstand oder Beirat übernehmen engagierte Mitglieder aktiv Verantwortung und setzen Impulse für die strategische Entwicklung des Verbandes. ✨ 𝗗𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻: In unseren Think Tanks entwickeln kreative Köpfe neue Ideen und Initiativen, die nicht nur innovative Projekte vorantreiben, sondern auch maßgeblichen Einfluss auf normative Entscheidungen auf kommunaler und Bundesebene ausüben. ✨ 𝗩𝗲𝗿𝗻𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻: Ob auf Veranstaltungen, GDA Net[t]work Lunches oder anderen Events – durch interdisziplinären und gewerkeübergreifenden Austausch entstehen neue Perspektiven, Impulse und Synergien, die unser gemeinsames Wirken stärken. Ehrenamtliches Engagement bedeutet nicht nur, Verantwortung zu übernehmen, sondern auch, echte Veränderungen zu bewirken – für die Branche, die Gesellschaft und eine nachhaltige Zukunft. Unser Dank gilt allen, die sich für und in der #GDA engagieren – ob als Ideengeber, Impulsgeber oder Entscheider!
Beitrag von GERMAN DATACENTER ASSOCIATION e.V.
Relevantere Beiträge
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#AdventII #Ankunft #Allianzen gegen #Krise #NextHopes #NextMissions ein paar Gedanken zur #Ankunft von neuen Allianzen und ihrem #Impact! "𝑫𝒊𝒆 𝒑𝒐𝒔𝒕𝒊𝒏𝒅𝒖𝒔𝒕𝒓𝒊𝒆𝒍𝒍𝒆 𝑶𝒓𝒅𝒏𝒖𝒏𝒈 𝒈𝒆𝒍𝒊𝒏𝒈𝒕 𝒏𝒖𝒓 𝒐𝒉𝒏𝒆 𝒔𝒐𝒛𝒊𝒂𝒍𝒆 𝑺𝒄𝒉𝒊𝒆𝒇𝒍𝒂𝒈𝒆, 𝒘𝒆𝒏𝒏 𝑰𝒏𝒗𝒆𝒔𝒕𝒐𝒓𝒆𝒏, 𝑴𝒂𝒏𝒂𝒈𝒆𝒓 𝒖𝒏𝒅 𝑽𝒆𝒓𝒘𝒂𝒍𝒕𝒆𝒓 𝒏𝒆𝒖𝒆 𝑨𝒍𝒍𝒊𝒂𝒏𝒛𝒆𝒏 𝒔𝒄𝒉𝒍𝒊𝒆ß𝒆𝒏, 𝒇𝒐𝒓𝒅𝒆𝒓𝒏 𝑻𝒉𝒐𝒎𝒂𝒔 𝑺𝒂𝒕𝒕𝒆𝒍𝒃𝒆𝒓𝒈𝒆𝒓 𝒖𝒏𝒅 𝑾𝒊𝒏𝒇𝒓𝒊𝒆𝒅 𝑭𝒆𝒍𝒔𝒆𝒓." Advent heißt Ankunft. In den letzten Tagen habe ich zu meine Freude Posts zur #Ankunft von neuen Allianzen gelesen. Jan-Hendrik Goldbeck fordert im Handelsblatt mit seinem Bruder eine #Koalition der #Willigen, Sarna Röser, Fabian Kienbaum, Frank Dopheide, Josef Brunner sind Botschafter der neuen Allianz für #Unternehmer in #Bewegung und Ariane Reinhart und andere haben schon vor einiger Zeit die #Allianz der #Chancen gegründet. Last, but not least freue ich mich das Team von Jörg Wyschka bzw. die Telekom dabei unterstützen zu dürfen, an neuen Allianzen von Digitalen & Nachhaltigen zu wirken (Twin Transformation). Ein Traum wird also (hoffentlich) wahr ;-) Im Handelsblatt haben Thomas Sattelberger und ich im Rahmen einer #Trilogie (#HumaneMarktwirtschaft => #Allianzen => #Aufstieg / #Fall von Nationen) uns genau das als #BottomUp-Komplement zur #TopDown-Politik gewünscht. Quasi #Graswurzel trifft große Politik. Thomas Sattelberger engagiert sich übrigens selbst schon lange in Allianzen, zuletzt jetzt auch für das Netzwerk #NewAutomation, ein Verein auf Initiative des ZVEI e.V. zur "Bildungskatalyse" mit Mitgliedern wie Phoenix Contact, der zuletzt den Makeathon auf der Messe „SPS 2024“ organisiert hat. Die Deutschland AG organisiert sich für die #NetzÖkonomie (#Ecocracy)! Wenn das nicht perfekt zum Advent als Ankunft passt. Ob der Traum ganz wahr wird, hängt am Ende allerdings vom erreichten Impact ab. Netzwerke sind herausfordernd, konkrete Missionen notwendig, um Impact zu erzeugen. Wir sehen uns da auch in der Pflicht unseres Fraunhofer-ALB, den Auftrag in Richtung #NetzwerkGesellschaft zu unterstützen (so war unser Auftrag) - da wo wir können. Wir werden #NextMissions aus dem Netzwerk unserer #NextHopes stärken, u.a. mit #Tiffany, dazu mehr später. So hoffe ich auf weitere Allianzen, weitere Missionen und eine breite Unterstützung der vielen Mühen! Auch mit Ihrer Hilfe. Jeder ist Teil dieses #Advents!
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Am Donnerstag war ich im schönen Wetzlar bei einer Veranstaltung von TeamMit, dem Transformationsnetzwerk Mittelhessen, eines von 27 in Deutschland. Alle, mit denen ich spreche, sind sich einig, dass die Netzwerke auch über die erste Förderphase hinaus Bestand haben müssen. Der Expertenkreis Transformation der Automobilindustrie (ETA) hat diese Einschätzung offiziell gegenüber dem BMWK formuliert. Es werden gerade mühsam neue Netzwerke aufgebaut, Vertrauen etabliert sich zwischen den regionalen Stakeholdern. Über direkte Ansprachen werden Unternehmen auf kleinteiligen Wegen überzeugt, sich in den Netzwerken zu engagieren und es entstehen wertvolle Kooperationen mit den Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Region. Unsere und andere Forschung zeigt robust, dass Unternehmen, die kooperieren, auch innovativer sind (s. bspw. die Innovativen Milieus auf Unternehmensebene; kleine Randanekdote: Auch in anderen Branchen entstehen bspw. die besten Weine und Songs mittlerweile nur im Austausch). Wenn die Transformationsnetzwerke nächstes Jahr auslaufen sollten, droht das gleiche Risiko wie bei so vielen anderen geförderten Wissenstransfer-Projekten: das aufgebaute Vertrauen zwischen Personen verflüchtigt sich, die entstandenen Bande werden zerschnitten. Dann müsste die Frage gestellt werden, welchen Impact die rund 140 Mio. Euro der ersten Förderphase langfristig hatten. Sinnvoll fände ich es, eine zweite Förderphase zumindest für die vielversprechenden Netzwerke anzuhängen mit der Maßgabe, dass danach eine (Teil)-Eigenfinanzierung angestrebt werden muss. Das ließe genug Zeit, um wirksame Angebote bei den Unternehmen in der Region bekannt zu machen und die gerade erst entstehenden Netzwerke zu stabilisieren. Teile der deutschen Automobilindustrie stehen unter Feuer durch die Transformationen der Digitalisierung und Dekarbonisierung und tragen gleichzeitig erheblich zum Wohlstand insbesondere in ländlichen Räumen bei. Die Wahrung der dezentralen Stärken sollte immer mitgedacht werden. Die Gespräche am Donnerstag waren auf jeden Fall sehr spannend und ich wünsche allen Transformationsnetzwerken viel Erfolg auf Ihrem anspruchsvollen Weg.
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Vielen Dank an Hanno Kempermann für sein klares Statement zur Verstetigung der #Transformationsnetzwerke, dem ich mich vollumfassend anschließen kann. Als Konsortialpartner im TraFoNetz Nordschwarzwald stelle ich mal wieder fest, wie schwer es ist, nachhaltige und tragfähige Netzwerke von Unternehmen aufzubauen. Dies gilt insbesondere für KMU im ländlichen Raum. So langsam können wir aber erste Früchte des zarten Pflänzchens unserer Arbeit der letzten 1,5 Jahre ernten. Es wäre schade, das Pflänzchen nächstes Jahr vertrocknen zu lassen. Es braucht noch etwas länger Pflege und Unterstützung, damit es mittel- bis langfristig alleine weiterwachsen kann und die Früchte größer werden. Ganz klar, die Geldtöpfe sind nicht mehr so gefüllt wie früher. Das Invest lohnt sich aber. Denn ich bin mir sicher, dass aus funktionierenden Transformationsnetzwerken neue #Innovationen, #Geschäftsmodelle und letztlich auch #Arbeitsplätze entstehen. Langfristig muss es das Ziel sein, die Transformationsnetzwerke zu verstetigen und in neue Betreibermodelle zu überführen, damit sie auch ohne (bzw. geringerer) Förderung fortbestehen. Aber auch dafür braucht es noch Zeit. Wünschenswert wäre ein zeitnahes Bekenntnis des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und Robert Habeck pro Transformationsnetzwerke. Sei es durch die Zusage einer möglichen kostenneutralen Verlängerung oder in Form einer Ausschreibung für eine zweite Förderrunde. Die Netzwerke brauchen einen Planungshorizont. Auch für die tollen Mitarbeitenden, die sich sonst schon frühzeitig nach neuen beruflichen Perspektiven umschauen. Und sie sind es, die die Netzwerke am Laufen halten. Südwestmetall IG Metall IG Metall Baden-Württemberg Jochen Protzer Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald Prof. Dr. Bernhard Koelmel Helmut Riegger Jürgen Großmann Katja Mast e-mobil BW GmbH Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg Stefan Küpper Nicolas Bauer Cornelia Koch Dr. Jan Vetter Barbara Resch Oliver Barta Kai Burmeister AgenturQ, Stuttgart Markus Kilian Jörg Ernstberger Lisa-Maria Allramseder Philip Alexander Paschen CARS 2.0: Cluster Automotive Region Stuttgart Transformationsnetzwerk Ostwürttemberg Netzwerk Transformotive AuToS SW-BW Thomas Bleile Saskia Schüttke Katja Gicklhorn-Oberfell
Am Donnerstag war ich im schönen Wetzlar bei einer Veranstaltung von TeamMit, dem Transformationsnetzwerk Mittelhessen, eines von 27 in Deutschland. Alle, mit denen ich spreche, sind sich einig, dass die Netzwerke auch über die erste Förderphase hinaus Bestand haben müssen. Der Expertenkreis Transformation der Automobilindustrie (ETA) hat diese Einschätzung offiziell gegenüber dem BMWK formuliert. Es werden gerade mühsam neue Netzwerke aufgebaut, Vertrauen etabliert sich zwischen den regionalen Stakeholdern. Über direkte Ansprachen werden Unternehmen auf kleinteiligen Wegen überzeugt, sich in den Netzwerken zu engagieren und es entstehen wertvolle Kooperationen mit den Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Region. Unsere und andere Forschung zeigt robust, dass Unternehmen, die kooperieren, auch innovativer sind (s. bspw. die Innovativen Milieus auf Unternehmensebene; kleine Randanekdote: Auch in anderen Branchen entstehen bspw. die besten Weine und Songs mittlerweile nur im Austausch). Wenn die Transformationsnetzwerke nächstes Jahr auslaufen sollten, droht das gleiche Risiko wie bei so vielen anderen geförderten Wissenstransfer-Projekten: das aufgebaute Vertrauen zwischen Personen verflüchtigt sich, die entstandenen Bande werden zerschnitten. Dann müsste die Frage gestellt werden, welchen Impact die rund 140 Mio. Euro der ersten Förderphase langfristig hatten. Sinnvoll fände ich es, eine zweite Förderphase zumindest für die vielversprechenden Netzwerke anzuhängen mit der Maßgabe, dass danach eine (Teil)-Eigenfinanzierung angestrebt werden muss. Das ließe genug Zeit, um wirksame Angebote bei den Unternehmen in der Region bekannt zu machen und die gerade erst entstehenden Netzwerke zu stabilisieren. Teile der deutschen Automobilindustrie stehen unter Feuer durch die Transformationen der Digitalisierung und Dekarbonisierung und tragen gleichzeitig erheblich zum Wohlstand insbesondere in ländlichen Räumen bei. Die Wahrung der dezentralen Stärken sollte immer mitgedacht werden. Die Gespräche am Donnerstag waren auf jeden Fall sehr spannend und ich wünsche allen Transformationsnetzwerken viel Erfolg auf Ihrem anspruchsvollen Weg.
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Spannende Diskussionen auf der Präsidiumssitzung, nun wichtige und interessante Fakten beim Exclusive Summary. Ich freue mich schon auf die Gespräche gleich beim #VATM #Sommerfest. #plusnet #vatm #regulierung
Willkommen zurück aus der politischen Sommerpause - einen besseren Start in das politische Leben als das heutige große parlamentarische #Sommerfest des VATM gibt es kaum. Was beschäftigt die Branche im letzten Jahr dieser Legislaturperiode? „#Digitalisierung ist Deutschland Zukunftsprojekt“, betont VATM-Vizepräsidentin Valentina Daiber, Telefónica Germany im VATM-Videostatement zum Sommerfest. https://lnkd.in/eQJDYH8X Es geht um mutige Entscheidungen für mehr #Wirtschaftswachstum, besseren #Klimaschutz, den Einsatz von #KI und das künftige gesellschaftliche Miteinander. Und natürlich geht es um die beste digitale Infrastruktur als Fundament für die kommenden Entwicklungen. Heute Nachmittag diskutieren wir darüber mit Daniela Kluckert Staatssekretärin Bundesministerium für Digitales und Verkehr, Dr. Annegret Groebel, Bundesnetzagentur, Dr. Cara Schwarz-Schilling, WIK Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste und Vertreterinnen und Vertretern der Branche. Prof. Dr. Peter Winzer Dialog Consult GmbH , stellt uns außerdem seine neueste Studie zur #Wettbewerbssituation auf dem #Festnetzmarkt vor - spannender kann man kaum zurück ins parlamentarische Leben starten! Wir freuen uns auf einen inspirierenden #Exclusive_Summary heute Nachmittag und anschließend auf viele anregende Gespräche und ein tolles #VATM_Sommerfest im Zoologischen Garten. Endlich wieder: #wettbewerbverbindet Vielen Dank für die Unterstützung an unsere Mitgliedsunternehmen: ableX GmbH, FIMO Group - Custom made solutions for Telecom equipment GasLINE GmbH & Co. KG Telefónica Germany, Vodafone dtms GmbH, ecotel communication ag, Greenberg Traurig Germany, LLP Plusnet GmbH - Ein Unternehmen der EnBW , PŸUR | Tele Columbus |und TP-Link Dr. Frederic Ufer Gerrit Wernke Thomas Peter Steffen Lehmann Lilyana Borisova Andreas Vogel
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„Der Schlüssel zum Erfolg jeden jungen Mittelständers ist der MUT!“ Ich freue mich auf zahlreiche Austausche auf der #DigitalX2024! #DigitalisierungDeutschland T Business Deutsche Telekom Der Mittelstand, BVMW Bonn, Bundesverband LinkedIn
„ Der Schlüssel zum Erfolg jeden jungen Mittelständers ist der MUT! Mut bedeutet, neue Wege zu gehen, innovative Ideen zu verfolgen, technologischen Fortschritt optimal einzusetzen und in turbulenten Zeiten an der Vision des Wachstums festzuhalten. Mut verlangt Entschlossenheit, trotz Herausforderungen voranzuschreiten, um den Mittelstand nachhaltig zu verändern. Mut erlaubt, Risiken einzugehen, Fehler zu akzeptieren und aus ihnen zu lernen. Mut bedeutet auch, sich gegen den Strom zu stellen und die Zukunft aktiv zu gestalten. Liebe junge Mittelständer, seid mutig, vertraut auf eure Fähigkeiten und gestaltet die Welt von morgen – denn nur wer wagt, kann gewinnen und nachhaltig wachsen.“ Dr. Chathurangi Wickramasinghe Vice President Fixed Network & IT B2B SME TELEKOM DEUTSCHLAND GMBH Sind Sie auf der Digital X? Dann nutzen Sie die Gelegenheit, Frau Dr. Chathurangi Wickramasinghe persönlich zu treffen und sich mit ihr auszutauschen! Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Frau Dr. Wickramasinghe am 18.09.24 um 15 Uhr einen spannenden Paneltalk auf der BVMW-Bühne halten wird. #Digitalx https://lnkd.in/gtaMbmt Falls Sie noch kein Ticket haben: BVMW-Mitglieder können sich direkt bei ihrer jeweiligen Verbandsbeauftragten an ihrem Standort melden, um weitere Informationen zu erhalten. Bonner Unternehmer können sich zudem direkt an Reza Abdi wenden. Reza.abdi@bvmw.de +4915226198361 Ellerstraße 67 53119 Bonn Wir freuen uns auf einen inspirierenden Austausch und Ihre Teilnahme! #bvmw #kmu
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Die Schweiz, mit Innovation digital in die Zukunft! Wir habe uns gefreut den Schweizer Generalkonsul, Eric Jakob im Kompetenzzentrum für souveräne Cloud und generativer KI begrüßen zu dürfen! Er vertritt die Interessen der #Schweiz in den Bundesländern Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. 👉 Zusammen mit Katrin Suter haben wir diskutiert, wie die neuen technologischen Möglichkeiten #generativerKI und der Einsatz von souveränen #Cloud Services unter Einhaltung von Nationalen Sicherheitsstandards die digitale Zukunft der öffentlichen Verwaltung und der Industrie prägen werden. 👫 Dabei wurde deutlich: Der Mensch bleibt der wichtigste Faktor, um die wesentlichen Potenziale dieser Technologien zu nutzen. Die digitale Transformation erfordert von uns allen eine kontinuierliche Anpassung und Weiterentwicklung. Nur wenn wir in der Lage sind, uns den neuen Herausforderungen zu stellen und die Chancen zu ergreifen, können wir die Potenziale der Digitalisierung voll ausschöpfen. #generativeKI #souveräneCloud #CloudFirst Marco Huwiler Corinna Krezer Hansjörg Buchser Michel Schafer Dr. Jochen Malinowski Boris von Chlebowski
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1. Trialog auf dem VOICE ENTSCHEIDERFORUM 2024: Hat Deutschland den Anschluss verloren? Der Trialog wurde spontan zur Viererrunde ausgeweitet Dr. Bettina Uhlich Uhlich, Vorsitzende des VOICE- Präsidiums, verneint die Frage, fordert aber mehr Inspiration, mehr Verständnis und mehr Risikobereitschaft in Sachen Digitalisierung und in Sachen KI. Carsten Dirks, COO von Aleph Alpha beklagt allerdings die im Vergleich zu USA und China aber auch zu anderen europäischen Ländern zu geringen Investitionen in KI. Ausserdem warnt er vom Value Login, der dann Eintritt, wenn Unternehnen ausschließlich in die Services der Hyperscaler investieren. Stefan Schnoor, Staatssekretär im @Bundesministerium für Digitales und Verkehr erklärte es zur Aufgabe der Politik, den Unternehmen den Weg zur Digitalisierung noch stärker frei zu machen als bisher schon. @Anke Domscheit-Berg Mitglied im Ausschuss für Digitales/Digitalpolitische Sprecherin die Linke im Bundestag, plädiert unter anderem für mehr Diversität, um die Defizite bei der Zahl der digitalen Talente auszugleichen.
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Für #ITSmobility standen in dieser Woche gleich zwei bedeutende Netzwerkevents auf dem Programm: Am Mittwoch hat nicht nur unser großartiges #Sommerfest, zu dem wir zahlreiche Vertreter:innen unser Mitgliedsunternehmen und -organisationen, Projekt- und Kooperationspartner:innen begrüßen durften, stattgefunden. Bereits einige Stunden zuvor haben wir in den Räumlichkeiten des #DLR die ordentliche Mitgliederversammlung des ITS mobility e. V. abgehalten – und mit einer überaus positiven Bilanz geschlossen! Wie der Bericht des Vorstandes um Torge C. H. Brandenburg verdeutlichte, hat unser mit mehr als 200 Mitgliedern größtes Cluster für intelligente Mobilität in Deutschland seine Position als national und international agierendes Netzwerk weiter ausbauen und festigen können. Für die Zukunft stellen wir uns nicht nur mit einem noch breiteren Leistungsportfolio und neuen Angeboten für unsere Mitglieder auf, sondern auch mit dem Leitthema „#Resilience in #Mobility“. Die erfreuliche Entwicklung unseres Mobilitätsnetzwerks verdeutlicht sich zum Beispiel in unserer Tätigkeit für #MIAMy und #TASTE, den vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Transformations-Hubs. Hier konnten wir gemeinsam mit den anderen Konsortialpartnern sehr erfolgreich neue Eventformate wie die Serie #TASTEtheFuture etablieren und den Wissens- und Technologietransfer sicherstellen. Auf der Tagesordnung der Mitgliederversammlung stand auch die turnusgemäße Neuwahl des Vorstandes. In ihrem Rahmen wurden Prof. Dr. Axel Hahn (Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V., DLR Institut für Verkehrssystemtechnik und DLR Institut Systems Engineering für zukünftige Mobilität), Benedikt Hüppe (UVN | Unternehmerverbände Niedersachsen) und Marc Ludwig (Siemens Mobility) neu in den Vorstand von ITS mobility gewählt. Sie werden zusammen mit den im Amt bestätigten Torge C. H. Brandenburg (Vorstandsvorsitzender, CLAVEY Group), Harry Evers (stellvertretender Vorstandsvorsitzender, New Mobility Solutions Hamburg GmbH), Prof. Dr. David Woisetschläger (stellvertretender Vorstandsvorsitzender, Technische Universität Braunschweig, Institut für Automobilwirtschaft und industrielle Produktion), Günther Kasties (Oecon Holding & Consulting GmbH) und Andreas Müller (Galileo-Testfeld Sachsen-Anhalt, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg) in den kommenden Jahren die Geschicke des Mobilitätsnetzwerk leiten. Den ausführlichen Nachbericht zur Mitgliederversammlung findet ihr hier: https://lnkd.in/eXzUSqpN #ResilienceinMobility Transformations-Hub MIAMy | Transformations-Hub TASTE
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Wenn ich das Interview mit Ralf Wintergerst, dem Präsidenten des Digitalverbands Bitkom, Revue passieren lasse, bin ich erstaunt über den aktuellen Stand der Digitalisierung in Deutschland. Ein paar Eckpunkte: 🔍 Die Bundesregierung hat 31% ihrer geplanten 334 digitalen Projekte abgeschlossen. 🏥 Bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens sind einige Fortschritte zu verzeichnen, wie die Einführung des elektronischen Rezepts und die geplante elektronische Patientenakte bis 2025. 🌐 Beim Ausbau der Glasfaser- und Mobilfunknetze wurden wichtige Schritte unternommen. 🤖 Während Deutschland in der KI-Forschung führend ist, tut es sich schwer, diese in erfolgreiche Unternehmen und marktfähige Produkte umzuwandeln. 🇪🇺 Das KI-Gesetz der EU wird als potenzielles Hindernis für Innovation und Investitionen in Europa angesehen. 🏛️ Für die nächste Legislaturperiode wird ein eigenes Digitalministerium mit Entscheidungsbefugnis und eigenem Budget gefordert. 💼 80% der Unternehmen sehen in der mangelnden Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung einen Standortnachteil. 📊 Die digitale Wirtschaft entwickelt sich etwas besser als die allgemeine Wirtschaft, ist aber immer noch vom aktuellen Wirtschaftsabschwung betroffen. 🏫 Die Umsetzung des Digitalpakts 2.0 für Schulen wird als ein entscheidender nächster Schritt angesehen. Trotz dieser Herausforderungen gibt es ein starkes Engagement, digitale Initiativen voranzutreiben, was ein gutes Zeichen für unsere Zukunft im Bereich Technologie und Innovation ist. #Digitalisierung #Deutschland #TechPolitik https://lnkd.in/e6nGhcq5
Bitkom-Chef zum Digitalisierungs-Gipfel: „Wir können uns diese Bummelei nicht weiter leisten“
wiwo.de
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𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗜𝗱𝗲𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗥𝗲-𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁𝗮𝗴𝘀𝘄𝗮𝗵𝗹 Die vorgezogene #Bundestagswahl naht. Es ist Zeit über Inhalt zu sprechen. Haben wir im Bitkom in den letzten Monaten gemacht - herausgekommen ist unser Wahlpapier unter dem Titel "Re-Start Deutschland!" Danke an alle im Bitkom-Team und in der Mitgliedschaft, die daran mitgearbeitet haben! 👌 Wir sind überzeugt, dass #Deutschland im Digitalen auf Sieg statt nur auf Platz spielen muss: Wir müssen den Anspruch haben, in der digitalen #Wirtschaft weltweit ganz vorn mitzuspielen und in #Schlüsseltechnologien wie der digitalen Medizin, der smarten Mobilität und der IT-Sicherheit den Spitzenplatz zu erreichen. Unsere #Verwaltungen müssen durchgängig digital arbeiten und ihre Dienste für Unternehmen und Privathaushalte durchgängig digital anbieten. Auf diesem Weg in die digitale Welt müssen wir alle Menschen mitnehmen. Damit wir das erreichen, braucht es in der #Digitalpolitik, aber auch darüber hinaus einen Nordstern und einen echten Re-Start. Die konkreten Ideen für das digitale Deutschland gibt's hier 👇 https://lnkd.in/dcx5d92j
Bundestagswahl 2025 | Re-Start Deutschland! | Bitkom e. V.
bitkom.org
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