Von Hexen, Red Flags und unbequemen Wahrheiten – diese Woche in unserem Medienrückblick: 🎙️ Von der Hexenjagd zur Popkultur Hexenverfolgung gestern, Kultfigur heute – ein faszinierender Podcast des Tages-Anzeiger zur Geschichte und Aktualität der Hexen. https://lnkd.in/dWhAMJHG 🔎 Warum werden Männer zu Tätern? Miriam Suter und Natalia Widla diskutieren in ihrem Buch «Niemals aus Liebe» die Rolle von Eifersucht und Warnsignalen. https://lnkd.in/dHHsKd3R 📈 Mehr Einkommen durch weibliche Klassen Frauen profitieren im späteren Berufsleben finanziell, wenn sie in weiblich dominierten Klassen zur Schule gingen. Studie der Universitäten Basel und Durham, basierend auf Daten von 750'000 Kindern. https://lnkd.in/dNDNm9it 🇨🇭Sexuelle Gewalt in der Schweizer Armee Eine Studie im Auftrag des Bundes zeigt Diskriminierung und sexuelle Gewalt in der Armee auf. Mehr dazu beim SRF. https://lnkd.in/dwPdtPve ⚖️ Keine Lohngleichheit-Initiative im Aargau Der Aargauer Regierungsrat lehnt die Initiative «Lohngleichheit – jetzt!» ab. Die Bevölkerung entscheidet voraussichtlich im Mai 2025. https://lnkd.in/dbnsSHdq
Beitrag von geschlechtergerechter.ch
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Das Regime in #Iran reagiert mit aller Härte auf die #FrauLebenFreiheit-Protestbewegung: Das „Hijab- und Keuschheitsgesetz“, das kürzlich verabschiedet wurde, erklärt in 69 Artikeln Frauen und queeren Menschen in der Islamischen Republik den Krieg. Das Gesetz sieht vor, dass Frauen, die selbstbestimmt über ihre Kleidungsform entscheiden wollen, mit Geld- und Gefängnisstrafen, die sich bei Wiederholungen auf bis zu 10 Jahren belaufen können, bestraft werden. Die „unangemessene“ Kleiderwahl von Frauen in der Öffentlichkeit wird definiert als „das Tragen von Kleidung, die gegen den öffentlichen Anstand verstößt, wie etwa enge oder durchsichtige Kleidung oder Kleidung, die Körperteile unterhalb des Halses, oberhalb der Knöchel oder oberhalb der Unterarme freilegt.“ Dieses Gesetz beschränkt sich jedoch nicht nur auf Frauen, sondern bezieht sich auf Männer in der Öffentlichkeit. Das ist besonders relevant für die queere Community, da diese innerhalb der „Frau-Leben-Freiheit“-Bewegung zum ersten Mal während der landesweiten Proteste sichtbar wurde. Die Definition „unangemessener“ Kleidung für Männer lautet wie folgt: „Das Tragen von Kleidung, die dem öffentlichen Anstand widerspricht, wie z. B. freizügige Kleidung oder Kleidung, die einen Teil des Körpers unterhalb der Brust oder oberhalb der Wade oder der Schulter entblößt.“ Auch Arbeitgeber, die die Umsetzung des Gesetzes an ihren Arbeitsplätzen nicht kontrollieren, müssen mit hohen Strafen rechnen. „Kurz nach seiner Ankunft hat Khomeini Frauen mit dem Hijab-Zwang den Krieg erklärt. Das komplette Gender-Apartheidssystem in Iran, das von der Entrechtung und Marginalisierung der Frauen bis zur Kriminalisierung und Pathologisierung der queeren Gesellschaft reicht, ist auf diesen Hijab-Zwang zurückzuführen. Mit diesen neuen Maßnahmen etabliert sich das Gender-Apartheidssystem in Iran und deshalb sollte die internationale Gemeinde dieses System genau als solches bezeichnen. Dafür werden wir uns mit HÁWAR.help in Solidarität mit der „Frau-Leben-Freiheit“-Bewegung einsetzen,“ erklärt #MinaKhani, Feministin und Mitinitiatorin des Patenschaftsprogramms für politische Gefangene in Iran. #EndGenderApartheid
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Was war letzte Woche wichtig in den Medien? Hier unser Digest für Dich! Homosexueller Lehrer rausgemobbt: An einer Zürcher Schule haben evangelikale Eltern sich monatelang dafür eingesetzt, dass ein homosexueller Lehrer entlassen wird. Die Schule ist unter dem Druck eingeknickt. Mehr dazu im Tagesanzeiger: https://lnkd.in/g6Zyu_y3 Alliance F sagt ja zur BVG Reform: Von einer Pensionskassenreform profitieren Teilzeitangestellte, vor allem Frauen, meint die Alliance F. Darum wurde auch an der Delegiertenversammlung eine Ja-Parole beschlossen. Das goutieren die Linken nicht, mehr zu den Gründen im Blick: https://lnkd.in/g55KyDkr Scheidungsfolgen haben ein weibliches Gesicht: Zwei scheiden sich, jedoch eine Person ist da klar benachteiligt. Diese Person ist meistens weiblich. Büro Bass brachte eine neue Studie zu Scheidungsfolgen raus. Mehr dazu in der NZZ: https://lnkd.in/gvjE8gWy Less is more: Diese Woche hat Nike und das Team der USA Leichtathletik die neuen Tricots für die olympischen Spiele vorgestellt. Eins fällt auf: die Männertricots sind normal geschnitten, die Frauentricots sehen aus wie Unterwäsche. Das erntet Kritik aus allen Ecken: https://lnkd.in/gHXKVnjy My body, my choice: Gemäss der neuen Statistik der UNFPA ist die Gleichstellung (surprise, surprise) noch lang nicht erreicht. Immer noch entscheiden Männer über Frauenrechte und Körper. Mehr dazu im Artikel von Spiegel : https://lnkd.in/gUq2rfiJ Femokratie: Warum Demokratie und Feminismus Hand in Hand gehen und das eine ohne das Andere nicht kann, erfährst Du im Podcast von https://lnkd.in/gzmFSxgA Tradwives: Selbstbestimmung in der Unterdrückung? Über das Phänomen der Tradwives, die gerne Zuhause bleiben und traditionelle Rollenmodelle, die u.a. Frauen unterdrücken ausleben hier: https://lnkd.in/gr3R_z3n
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Das Narrativ, dass die Armen immer ärmer wohingegen die Reichen immer reicher werden, hält sich hartnäckig. Es wird sogar immer wieder durch "Studien" und sonstige Berichterstattungen befeuert bzw. am Leben gehalten. Der Tenor, dass die Wohlhabenden durch Umverteilung von unten nach oben diese Ungleicheit verstärken ist einerseits inkorrekt. Andererseits zeigt ein Blick auf den Terminus der "sozialen Ungleichheit", dass diese an sich keineswegs als "ungerecht" zu titulieren ist und sogar nützlich sein kann. #Wohlstand #Reichtum #Marktwirtschaft #Innovation #Wertschöpfung #Armut https://lnkd.in/dzASjM46
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#Wahlanalyse mit Abstand, Gedanken aber schon eine Woche alt und 2/3 von junger Frau abgelauscht - das ist dann zumindest in meinem Kopf draus geworden. Sie würde das vielleicht gar nicht so meinen. Die Ergebnisse #Europawahl_2024 decken Wahrheit und Bedarf auf. Drei Punkte: 1. Wahrheit: Große Teile der Wahlberechtigen denken autoritär bis völkisch, rassistisch. Liberal-Extremistisch im Sinne von: Ich und jetzt. Dafür gibt es historische Versäumnisse und Erklärungen. Die Erklärung ist nicht "denen geht es nicht gut" oder "die #Ampel müsste halt". AfD-wählen und andere Parteien verächtlich machen ist in einigen Gegenden Mainstream. 2. Blick nach vorne: Kinder und Jugendliche in diesen Gegenden - wie sie aus diesem Mainstream holen, damit sie nicht geistige Enkel:innen der #Baseballschläger werden? #GesellschaftlicherAuftrag 3. Politische Angebote schaffen: Wer ernsthaften #Klimaschutz will, liberale #Demokratie, #Menschenrechte vor Nationalinteressen, hat es schwer im aktuellen Wahlzettel-Angebot. Vor allem, wenn es nicht nur Gesinnungswahl sein soll, sondern es um echte Gestaltungsoptionen und erfahrenes politisches Handeln geht. Bis zur #Bundestagswahl in 15 Monaten (oder früher?) braucht es dafür Angebote. Eher nicht noch eine Kleinstpartei. Wie herstellen?
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BI-Türchen auf, und die Zukunft schaut raus! 🎄✨ Türchen No 19: Gemeinsam für mehr #Gerechtigkeit Internationale Anti-Gender-Akteur:innen, darunter politische Parteien, religiöse Gruppen, Populist:innen und Rechtsextreme, haben ihre Investitionen in Europa deutlich gesteigert: Von rund 20 Millionen US-Dollar im Jahr 2009 auf fast 100 Millionen Dollar 2018. Seit der Weltbevölkerungskonferenz in Kairo 1994 wurden bedeutende Fortschritte in der sexuellen und reproduktiven #Gesundheit und den #Rechten (SRGR) erzielt. Doch der wachsende Einfluss rechtspopulistischer Akteur:innen gefährdet diese Fortschritte. Eine gut vernetzte und finanzierte Anti-Gender-Bewegung leistet zunehmend Widerstand. Dem gegenüber steht eine aufstrebende Bewegung für reproduktive Gerechtigkeit, die auf eine gerechtere #Zukunft für alle Menschen hinwirkt. Dieses Diskussionspapier beleuchtet die letzten 30 Jahre und zeigt auf, wie die Anti-Gender-Bewegung erreichte #Erfolge gefährdet und wie die Bewegung für reproduktive Gerechtigkeit dem entgegenwirken kann. Feministische Entwicklungspolitik könnte dabei eine Schlüsselrolle spielen, indem sie körperliche #Selbstbestimmung und Gesundheitsversorgung für alle fördert. Der Link zum kostenlosen Download der Studie hier: https://lnkd.in/exn-sdzX
Gemeinsam für mehr Gerechtigkeit
berlin-institut.org
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Verrohung: sozial vernetzt - sozial verhetzt? Das Schlag- und Stichwort dieser Tage lautet "Verrohung". Und dennoch ist der gesellschaftliche Befund nicht neu, vielmehr zyklisch wiederkehrend. So etwa vor mehr als einem Jahrhundert, in tiefster "präsozial-medialer-Zeit", wie der "Volkswacht" vom 13.10.1920 zu entnehmen ist. "Volkswacht" (Organ der Sozialdemokratie für das östl. Westfalen und die lippischen Freistaaten), 13.10.1920, Seite 1 Deutsches Zeitungsportal: https://lnkd.in/dwqF8Rri „Für den geistigen Kampf! Auf der Frauenkonferenz, die dem sozialdemokratischen Parteitag voranging, hat der Genosse Caspari in seinem Referat mit Recht betont, es ginge nicht an, von einer besonderen Verrohung der Jugend zu sprechen. Die Verrohung der Jugend sei nichts als das getreue Spiegelbild der Verrohung der Erwachsenen. Es ist in der Tat so. Das politische Leben Deutschlands hat einen Grad der Verrohung erklommen, der vor dem Kriege schlechterdings für unmöglich gehalten wäre. In München wurde der bekannte Sexualforscher und Gelehrte Magnus Hirschfeld nach einem streng wissenschaftlichen Vortrag über die Steinnachschen Verjüngungsexperimente von antisemitischen Raufbolden überfallen und zu Boden geschlagen. Die Nachricht, daß er seinen Verletzungen erlegen sei, scheint sich erfreulicherweise nicht zu bestätigen. Aber dieser Ausgang ist nicht das Verdienst der Strolche, die Hirschfeld überfielen und noch weniger das Verdienst der deutschvölkischen Hetzer, die durch ihre gewissenlose Propaganda jene Burschen zu der Tat aufgestachelt haben, die Deutschland vor der ganzen Welt mit Schmach beladen muß. In jedem Fall bleibt die Tat als einer der niedrigsten Exzesse unseres politischen Lebens an den Rockschößen der Deutschvölkischen hängen. [...] In Ibsens ‚Kaiser und Galiläer‘ gibt es eine schöne Stelle, wo der heidnische Philosoph dem christlichen Fanatiker den Kampf in den Lehrsälen schildert: ‚Dort in den offenen Lehrsälen wogt der Kampf. Licht und Freude ist über dem Streit und über den Streitenden. Des Wortes Pfeile schwirren, des Witzes scharfes Schwert zischt in der Schlacht, und die Helden kehren heim ins Lager, Arm in Arm, ohne Groll— mit der Beute der Erkenntnis beladen.‘ Unwillkürlich drängt sich der Gedanke auf, daß dieser Geist des frohen Ringens um die Erkenntnis der Geist unseres Kasseler Parteitages ist. Dort ist keine Verrohung zu bemerken, sondern alle Teilnehmer eint das ehrliche Streben, etwas Großes, Machtvolles für den Geisteskampf zu schaffen, an der Entwicklung mitzuarbeiten. Während in Halle um Parteikassen und Parteigeschäfte gerauft wird, tragen die Teilnehmer der Kasseler Tagung eine schönere und bessere Beute heim— die Beute der Erkenntnis!“ Den ungekürzten Artikel lesen Sie hier: https://lnkd.in/dQsKPKAE #Verrohung #Deutschland #Gesellschaft #Politik #rechtsextrem
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Die Ergebnisse der gestern veröffentlichten Studie zum Thema #Diskriminierung und #sexualisierte #Gewalt in der Schweizer Armee haben mich wütend und auch traurig gemacht. Aber sie haben mich nicht überrascht. Auch ich gehöre einer Generation an, in der Kameraden als "P*ssy" oder vermeintlich abwertend als homosexuell bezeichnet wurden. Alles erklärbar, alles nicht so gemeint, alles selbst erlebt. Oder selbst gesagt. Wir waren jung. Aber 2024 einfach nicht mehr akzeptabel! Wenn wir es ernst meinen damit, dass wir den Frauenanteil in der Armee erhöhen wollen (müssen!) und so auch das dringende und wichtige Problem der Alimentierung angehen, dann sind wir auf Menschen angewiesen, die nicht der Norm des "Supersoldaten" entsprechen (was oder wer auch immer das sein soll). Diesen Menschen gilt es ein Umfeld zu bereiten, in welchem sie #willkommen, #respektiert und #sicher sind. In diesem Sinne: Wir müssen uns alle am Riemen reissen (pun intended) und unser gopfridstutz Möglichstes tun, damit in der Armee Platz für jede und jeden ist, der dienen und leisten will. Deshalb rufe ich alle meine Kamerad*innen dazu auf, nicht wegzuschauen und selber als #Vorbild zu agieren! Die FiAD-Studie 2027 wird zeigen, ob uns das gelungen ist. #IchBinBereit #TeamArmee PS: Ich schreibe diesen Beitrag als Privatperson und AdA. Er widerspiegelt ausschliesslich meine persönliche Meinung. PPS: Das ist ein Symbolbild zur Aufmerksamkeitssteigerung. Ich will niemanden zum Streik aufrufen 😅 Wie immer muss der Dialog der Weg zum Ziel sein.
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Bildung, körperliche Selbstbestimmung, Freiheit in der Berufswahl – was für uns selbstverständlich ist, rückt für Afghanistans Frauen seit der Rückkehr des Taliban-Regimes in immer weitere Ferne. Jetzt sieht ein neues "Gesetz" sogar vor, dass Frauen ihre Stimme in der Öffentlichkeit nicht mehr erheben dürfen. Als Tochter afghanischer Eltern trifft mich diese furchtbare Entwicklung besonders hart. Es ist nicht nur eine Frage der Menschenrechte, sondern auch eine tiefgreifende philosophische Herausforderung, wie Frauen in einer Welt leben sollen, in der ihre grundlegende Freiheiten systematisch unterdrückt werden. In diesem Zusammenhang erschien heute ein Text von mir beim Philosophie Magazin. Darin reflektiere ich über die philosophischen Implikationen dieser traurigen Realität. https://lnkd.in/etDQ3aKx
Die verlorenen Stimmen Afghanistans
philomag.de
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Liebe Stadt Bern, sollten Positionen nicht nach Kompetenzen besetzt werden, anstatt nach dem, wer oder was man ist? In einer Zeit, in der wir vor riesigen Herausforderungen stehen, wie: - Wohnungsmangel - Volksschulen, die am Limit sind - Chronisch defizitäres Budget (Schulden die 4-5 Generationen abbezahlen) - Sicherheitsgewährleistung für die EinwohnerInnen - IT-Kompetenzen in der Verwaltung und Exekutive - Grüne Wende - Wirtschaftlicher Druck auf KMUs - Keine Rasenplätze für Jugendliche, wo sie sich austoben und ihre Energien kanalisiert ausleben können - usw. ...sollten wir doch die BESTEN für den Job anziehen. Es ist meiner Meinung nach nicht zielführend, Quoten einzuführen, die Menschen segregieren nach inneren und externen Werten und somit wieder ausschliessen. Damit erreichen wir nur das Gegenteil von dem Beabsichtigten. Darum, meh Farb für Bärn, damit wieder Realpolitik in Bern einkehrt. Mit Florence Pärli in den Gemeinderat wäre der erste Schritt. Mit Béatrice Wertli in den Gemeinderat der zweite Schritt. Mit Renato Gunc in den Stadtrat der Dritte. FDP.Die Liberalen Stadt Bern FDP.Die Liberalen Kanton Bern Stadt Bern bereitet Quote für Frauen und Queere vor https://lnkd.in/d9p3HdYd
Benachteiligung von Männern?: Stadt Bern bereitet Quote für Frauen und Queere vor
derbund.ch
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Auf den ersten Blick scheinen Frauen in extremistischen Szenen und deren Peripherie unterrepräsentiert zu sein. Dass extreme Rechte oder islamistische Auftritte als ausschließlich männliches Phänomen diskutiert wird, ist aber sehr problematisch. Nachdem im letzten Quartalsbriefing Frauen*hass als omnipräsente und szeneabhängig essenzielles Narrativ und Mobilisierungsstrategie extremistischer Bestrebungen beleuchtet wurde, widmet sich die vorliegende Ausgabe nun „der Rolle der Frauen im Spektrum extremistischer Szenen“. Nach einem kurzen Forschungstransfer, in dem 3 Studien zu „Kommunikation weiblicher Rechtsextremistinnen auf Instagram“, den Befunden der Mitte-Studie zu rechtsextremen Einstellungen nach Geschlecht und eine qualitative Studie zu biografischen Transformationsprozessen junger Frauen im Bereich des Salafismus vorgestellt werden, erwartet Sie/Euch abschließend ein ausführliches Monitoring zu plattformbezogenen Unterschieden und Kommunikationsformen junger Frauen in der salafistischen und islamistischen Szene. Das u.v.m. im neuen TPX-Briefing: https://lnkd.in/eY7bi5Uy
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