Beitrag von Thomasius Research Institute on Political Extremism (TPX)

Auf den ersten Blick scheinen Frauen in extremistischen Szenen und deren Peripherie unterrepräsentiert zu sein. Dass extreme Rechte oder islamistische Auftritte als ausschließlich männliches Phänomen diskutiert wird, ist aber sehr problematisch. Nachdem im letzten Quartalsbriefing Frauen*hass als omnipräsente und szeneabhängig essenzielles Narrativ und Mobilisierungsstrategie extremistischer Bestrebungen beleuchtet wurde, widmet sich die vorliegende Ausgabe nun „der Rolle der Frauen im Spektrum extremistischer Szenen“. Nach einem kurzen Forschungstransfer, in dem 3 Studien zu „Kommunikation weiblicher Rechtsextremistinnen auf Instagram“, den Befunden der Mitte-Studie zu rechtsextremen Einstellungen nach Geschlecht und eine qualitative Studie zu biografischen Transformationsprozessen junger Frauen im Bereich des Salafismus vorgestellt werden, erwartet Sie/Euch abschließend ein ausführliches Monitoring zu plattformbezogenen Unterschieden und Kommunikationsformen junger Frauen in der salafistischen und islamistischen Szene. Das u.v.m. im neuen TPX-Briefing: https://lnkd.in/eY7bi5Uy

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