***Verkauf von Getränken mit verlängerter Haltbarkeit*** Wer Getränke und Lebensmittel über das Haltbarkeitsdatum hinaus verkauft, leistet einen konkreten Beitrag gegen Food Waste. Zudem hilft jedes verkaufte Produkt Abschreibungen zu vermeiden, fördert die Wertschätzung von Lebensmitteln und die Kundenbindung. Die rechtliche Grundlage erschafft hat 2021 die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) im Auftrag des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV). https://lnkd.in/ej6in2UR *Aussteller-News* von foodwaste.ch GLUG25 - Nationaler Treffpunkt für Brauer und Getränkeproduzenten - 6. & 7. Februar 2025 | Alte Reithalle Aarau | www.glug.swiss #glug #getränkeproduktion #getränketechnik #foodwaste #foodsafe
Beitrag von GLUG.swiss
Relevantere Beiträge
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*** Wie oft essen Verbraucher in Deutschland Fleisch? *** *** Wie beliebt sind pflanzliche Alternativprodukte? *** Spannende Zahlen zum Konsumentenverhalten in Deutschland zeigt eine neue Studie. 🔹 Laut einer aktuellen Civey-Erhebung essen 21 % der Menschen in Deutschland täglich Fleisch- oder Wurstwaren. 🔹Nur 6 % geben an, vollständig darauf zu verzichten. 🔹Für 13 % der Befragten sind pflanzliche Alternativen zu Milch oder Fleisch sehr wichtig. 🔹Tierwohl ist für 80 % der Konsumenten der Grund für pflanzliche Alternativen, insbesondere bei Fleisch- und Wurstalternativen. Mehr zu der Erhebung findet man u.a. hier: https://lnkd.in/eaRXZyu2
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🧀 Geschmack durch Fermentation Kürzlich konnten wir unser im Programm INNO-KOM vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Vorhaben „Fermentierter Käseersatz aus hiesigen Rohstoffen (LinCheese)“ erfolgreich abschließen. In den vergangenen 2,5 Jahren hatten wir uns intensiv mit der Entwicklung veganer Käse-Alternativen beschäftigt, welche durch Fermentation einer pflanzlichen Proteinquelle keine Nachteile hinsichtlich sensorischer und ernährungsphysiologischer Eigenschaften gegenüber dem herkömmlichen Kuhmilchkäse aufweisen sollten. Weiterlesen: https://lnkd.in/e5hyeASX Links: Camembert-Alternative. Rechts: Gouda-Alternative.
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🥩 Kennzeichnung von Lebensmitteln: Vegane Produkte dürfen weiterhin mit Begriffen wie „Wurst“ oder „Schnitzel“ bezeichnet werden ⚖️ In einem aktuellen Urteil (Rs. C-438/23, kein Verfahren der Wettbewerbszentrale) hat der EuGH klargestellt, dass EU-Mitgliedstaaten für vegane Produkte nicht pauschal Bezeichnungen wie „Wurst“ oder „Steak“ verbieten dürfen, solange keine rechtlich vorgeschriebene Bezeichnung existiert. Verbraucher seien durch die Lebensmittelinformations-Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 ausreichend geschützt, auch wenn tierische Zutaten durch pflanzliche ersetzt werden. 🔍 Zuvor verbot die französische Regierung per Dekret die Nutzung von Fleischbezeichnungen für pflanzliche Produkte, selbst mit Zusätzen wie "pflanzlich" oder "aus Soja". Mehrere Verbände und das Unternehmen Beyond Meat klagten gegen das Verbot. Da auch der französische Staatsrat Zweifel an der Vereinbarkeit des Verbots mit der EU-Verordnung Nr. 1169/2011 hegte, legte er den Fall dem EuGH zur Prüfung vor. 📜 Dieser entschied, dass ein solches Verbot nur dann möglich ist, wenn der Mitgliedstaat eine spezifische "rechtlich vorgeschriebene Bezeichnung" eingeführt hat. Ohne diese rechtliche Grundlage dürfen pflanzliche Produkte weiterhin unter den bekannten Bezeichnungen mit Bezug zu Fleischprodukten angeboten werden.
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Bislang ist es für Hersteller von #Kulturfleisch, PF-Milch und anderen alternativen Proteinen kompliziert und zeitaufwändig, in der EU eine Zulassung für ihre Produkte zu bekommen. Großbritannien hingegen will die Zulassungsverfahren vereinfachen und beschleunigen, damit innerhalb von 17 Monaten neue Lebensmittel auf den Markt kommen können. Das hat bereits viele Firmen auf den Plan gerufen, die in UK nun eine Zulassung erhalten wollen! 👍😎🌱 Vegconomist dazu: "Das britische Ministerium für Wissenschaft, Innovation und Technologie (DSIT) hat 1,6 Millionen Pfund für die Finanzierung eines regulatorischen Rahmenwerks innerhalb der Food Standards Agency (FSA) und der Food Standards Scotland (FSS) angekündigt, welches speziell für kultiviertes Fleisch und Meeresfrüchte entwickelt wird. Der Regulierungsrahmen soll der erste seiner Art in Europa sein und den Zulassungsprozess für diese neuartigen Proteine beschleunigen. Diese Initiative folgt auf die jüngste Bestätigung der Pläne der Food Standards Agency (FSA), Reformen umzusetzen, um die Zulassung neuartige Produkte, einschließlich kultiviertes Fleisch und anderer alternativer Proteine, bis 2025 zu beschleunigen. Und sie folgt auf die Zulassung eines kultivierten Hühnchenbestandteils, der von Meatly entwickelt wurde. Das Ministerium für Ernährung, Umwelt und ländliche Angelegenheiten leitete das Zulassungsverfahren, da es sich um ein Futtermittel handelt. In der Zwischenzeit haben das israelische Unternehmen Aleph Farms (kultiviertes Rindfleisch) und zwei französische Unternehmen, Vital Meat (kultiviertes Hühnchen) und Gourmey (kultivierte Foie), Produkte zur behördlichen Zulassung im Vereinigten Königreich eingereicht." Quellen: ➡ https://lnkd.in/e4KyiWpv ➡ https://lnkd.in/dxFVkGg9 CHANGE IS COMING! 😊💚 #vegansforfuture #fridaysforfuture #parentsforfuture #changeiscoming #animalrebellion #vegan #vegetarisch #flexitarisch #plantbased #govegan #fleisch #wurst
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❌ 𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗠𝗲𝘁𝗵𝗼𝗱𝗲 𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗧𝗿ü𝗳𝗳𝗲𝗹-𝗕𝗲𝘁𝗿𝘂𝗴 ❌ Der Piemont-Trüffel (Tuber magnatum) gilt mit einem Preis von 2.000 bis 3.000 US-Dollar pro Exemplar als eines der teuersten Lebensmittel der Welt. Im Gegensatz dazu kostet derzeit ein Frühlingstrüffel (T. borchii) nur 250 bis 700 US-Dollar. ----- Aktuelles zu Food Fraud, Lebensmittelqualität, Lebensmittelrecht: www.behrs.de/news ----- Der höhere Preis des Piemont-Trüffels hängt mit seinem kräftigeren und reicheren Aroma sowie Schwierigkeiten bei dessen Kultivierung zusammen. Während andere Trüffel, einschließlich des Frühlingstrüffels, erfolgreich in Plantagen gedeihen, ist der gezielte Anbau des Piemont-Trüffels bisher kaum gelungen. Während es einerseits beträchtliche Unterschiede bei Preis und Verfügbarkeit gibt, ist andererseits das Erscheinungsbild des Piemont- und Frühlingstrüffels sehr ähnlich. Daher sei der Anreiz groß, billige und leicht erhältliche Frühlingstrüffel als Piemont-Trüffel zu vermarkten. Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft geförderten Projektes, haben die Wissenschaftler jetzt eine neue analytische Methode entwickelt. Mit dieser lassen sich beide Trüffelspezies objektiv anhand von nur zwei Markerverbindungen unterscheiden. Es handelt sich um Furan-2(5H)-on und Bis(methylsulfanyl)methan. In ihrer Studie nutzten die beiden Forscher unter anderem das am Leibniz-Institut entwickelte und etablierte automatisierte Solvent-Assisted Flavor Evaporation (aSAFE)-Verfahren. Mit diesem lassen sich insbesondere auch hitzeempfindliche flüchtige Lebensmittelinhaltsstoffe artefaktfrei und reproduzierbar isolieren. In den Proben der Piemont-Trüffel fanden die Wissenschaftler im Vergleich zu den Frühlingstrüffelproben ausnahmslos höhere Konzentrationen an Bis(methylsulfanyl)methan. Dagegen war die Furan-2(5H)-on-Konzentration in allen Frühlingstrüffelproben deutlich höher als in den Piemont-Trüffelproben. In Anbetracht der vergleichsweise geringen Anforderungen an die Geräteausstattung für die quantitative Bestimmung könne laut Forscher die Methode direkt in der Routineanalyse eingesetzt werden. #FoodFraud #Lebensmittelqualität #HACCP #IFS #Behrs
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Müslis im SIPCAN Zuckercheck – die Ergebnisse 2024 sind da! Über hochverarbeitete Lebensmittel wird viel diskutiert. Oft stehen derartige Produkte auch bereits am Frühstückstisch. Welches Müsli essen Sie bzw. Ihre Kinder und wissen Sie, wieviel Zucker sich darin versteckt? Wir haben das aktuelle Angebot am österreichischen Markt genau unter die Lupe genommen. Der SIPCAN Zuckercheck 2024 zeigt: Eines von vier Müsliprodukten und Cerealien ist immer noch deutlich zu süß. Optimierungsbedarf gibt es auch beim Ballaststoffgehalt. – Mehr dazu gibt es in unserem aktuellen Blogbeitrag zu lesen https://wix.to/X8RrMaT #SIPCAN #SIPCANblog #ErnährungNeuDenken #Ernährungskompetenz #Müsli #Cerealien #Zuckergehalt #Zuckerreduktion #nosugar #lowsugar #SIPCANunterstützt #SIPCANcheck #Orientierungskriterien
Müslis im SIPCAN Zuckercheck – die Ergebnisse 2024 sind da!
sipcan.at
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Wie kommt die Milch vom Bauern zum Versand an die Abnehmer? 🥛 Eine Frage, die sich wahrscheinlich wenige von Ihnen bis jetzt gestellt haben. In unserem Webinar, gemeinsam mit der Molkerei frischli Milchwerke GmbH, erhalten Sie die Antwort sowie weitere neue und interessante Einblicke über das "weiße Gold": ✓ Vorteile UHT vs. frisch ✓ Kurzer Ausflug in die Fettstufen: Welcher Fettgehalt ist für was geeignet? ✓ Herausforderungen und Trends der einzelnen Betriebsarten: o Bio o DGE o Milchalternativen o Eis o Ready to use (Personalmangel) o Kostendruck ✓ Hilfestellungen (Anwendungsbeispiele, Rezepturen, Dosierpumpen, Trichter etc.) ✓ Raum für Fragen / Diskussionsrunde 👉 Melden Sie sich gleich für das kostenlose Webinar an: https://lnkd.in/euBUKpvA
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Ein vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) beauftragtes Expertenteam hat weitere Reduktionsziele für Fertigprodukte vorgestellt. Im Fokus stehen die Inhaltsstoffe Fett, Zucker und Salz. So wird im „Strategiefeld Salz“ beispielweise eine Reduktion des mittleren Kochsalzgehalts in gegarten Wurstwaren um 10% empfohlen, während bei der Lebensmittelgruppe Käse aufgrund mangelnder Datengrundlage keine Reduktionsziele ausgesprochen werden können. Sandkuchen und Mürbekekse aus dem Bereich „Süßwaren und Feingebäck“ ließen sich langfristig mit 10% weniger Zucker herstellen, und bei den zuckergesüßten Colagetränken sei eine Reduktion um 15% bei den meisten Produkten auch kurzfristig umsetzbar. Für die Reduktion von Fett sprach das Expertenteam hingegen keine konkreten Reduktionsziele, sondern Handlungsempfehlungen aus, so z. B. die deutlichere Kennzeichnung des Fettgehalts von Fleischerzeugnissen. #evenionnews #foodnews #foodindustry #reduction2025 #saltreduction
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Koscher, Halal oder Vegan - Proteine aufspüren und damit Sicherheit bieten Produziert ihr neben euren Standardprodukten auch Produkte, die nach religiösen Vorschriften wie #Koscher oder #Halal hergestellt werden müssen? Oder laufen auf euren Maschinen nach fleischhaltigen Produkten die veganen Alternativen? Dann sind die einfachen und günstigen Lösungen von Hygiena, die wir bei der Gullimex GmbH anbieten, sicherlich interessant für euch. Ob Pro-Clean, AllerSnap oder aber die ATP-Messung, alle drei Lösungen sind in der Praxis im Einsatz. Geringe Kosten, schnelle Ergebnisse und hohe Sicherheit überzeugen viele unserer Kunden. Mehr dazu in unserem neuen Blogbeitrag zum Thema, aus der Praxis für die Praxis!
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Berief Food GmbH Food verzichtet als erstes Unternehmen auf den Nutri-Score 🚦 Gerüchteweise liebäugeln schon viele Unternehmen damit, beim Nutri-Score die Reißleine zu ziehen – infolge der jüngsten Algorithmus-Änderung. Nun wagt sich der Pflanzendrink-Hersteller Berief als Erster aus der Deckung… "Während für konventionelle Hersteller die Verbesserung der Nutri-Score-Bewertung vergleichsweise einfach ist, sind Herstellern von Bio-Produkten strenge Grenzen gesetzt", sagt Berief-Geschäftsführer Bernd Eßer. 😯 "Ein konventioneller Fruchtjoghurt, der seinen intensiven Fruchtgeschmack dem Zusatz von Aroma verdankt, das als zuckerfreier Bestandteil nicht vom Nutri Score bewertet wird, würde demnach besser abschneiden, als ein Bio-Fruchtjoghurt, der sein Aroma aus den enthaltenen Früchten gewinnt, die natürlicherweise auch Fruchtzucker enthalten", nennt er ein Beispiel. 🍓🍒🍍 Die Lebensmittel Zeitung hat mehrfach berichtet, dass der Nutri-Score zum Frustfaktor für Unternehmen wird, die das Logo nutzen. Ob Brot-, Tiefkühlwaren-, Getränke-Hersteller oder Handel: Die seit Ende 2023 gültige Neukalkulation des Nährwertlogos stößt den Score etlicher Produkte ein, zwei Stufen hinab. Dennoch hält die Branche bisher am Nutri-Score fest. Bisher distanzierten sich Unternehmen, die sich einmal freiwillig zu dem umstrittenen Emblem bekannt haben, nur hinter vorgehaltener Hand – ohne aber die Reißleine zu ziehen. So hatte Dr. Oetker Anfang Dezember Frust beklagt. "Ich hätte gerne wieder Abstand vom Nutri-Score genommen: Für uns in der Abteilung 'Internationales Lebensmittelrecht' ist es schwierig, damit umzugehen", sagte Petra-Alina Unland von Dr. Oetker beim "Marburger Symposium für Lebensmittelrecht". Die Oetker-Geschäftsleitung wolle jedoch an dem Logo festhalten. Schließlich habe sich der Konzern dafür registrieren lassen und gegenüber dem Verbraucher kommuniziert, ihn mit dieser Kennzeichnung informieren zu wollen. https://lnkd.in/eMDrjytU
Nährwertkennzeichnung: Berief Food verzichtet als erstes Unternehmen auf den Nutri-Score
lebensmittelzeitung.net
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