Wie kommt die Milch vom Bauern zum Versand an die Abnehmer? 🥛 Eine Frage, die sich wahrscheinlich wenige von Ihnen bis jetzt gestellt haben. In unserem Webinar, gemeinsam mit der Molkerei frischli Milchwerke GmbH, erhalten Sie die Antwort sowie weitere neue und interessante Einblicke über das "weiße Gold": ✓ Vorteile UHT vs. frisch ✓ Kurzer Ausflug in die Fettstufen: Welcher Fettgehalt ist für was geeignet? ✓ Herausforderungen und Trends der einzelnen Betriebsarten: o Bio o DGE o Milchalternativen o Eis o Ready to use (Personalmangel) o Kostendruck ✓ Hilfestellungen (Anwendungsbeispiele, Rezepturen, Dosierpumpen, Trichter etc.) ✓ Raum für Fragen / Diskussionsrunde 👉 Melden Sie sich gleich für das kostenlose Webinar an: https://lnkd.in/euBUKpvA
Beitrag von Pro Care Management GmbH
Relevantere Beiträge
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Müslis im SIPCAN Zuckercheck – die Ergebnisse 2024 sind da! Über hochverarbeitete Lebensmittel wird viel diskutiert. Oft stehen derartige Produkte auch bereits am Frühstückstisch. Welches Müsli essen Sie bzw. Ihre Kinder und wissen Sie, wieviel Zucker sich darin versteckt? Wir haben das aktuelle Angebot am österreichischen Markt genau unter die Lupe genommen. Der SIPCAN Zuckercheck 2024 zeigt: Eines von vier Müsliprodukten und Cerealien ist immer noch deutlich zu süß. Optimierungsbedarf gibt es auch beim Ballaststoffgehalt. – Mehr dazu gibt es in unserem aktuellen Blogbeitrag zu lesen https://wix.to/X8RrMaT #SIPCAN #SIPCANblog #ErnährungNeuDenken #Ernährungskompetenz #Müsli #Cerealien #Zuckergehalt #Zuckerreduktion #nosugar #lowsugar #SIPCANunterstützt #SIPCANcheck #Orientierungskriterien
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Fördertechnik für die Lebensmittelverarbeitung Hygiene, Lebensmittelsicherheit, unterschiedliche rechtliche Regelungen. Das sind nur drei der hohen Anforderungen, die sich im Lebensmittelbereich stellen. Die Lebensmittelverarbeitung unterliegt strengen rechtlichen, hygienischen und sicherheitstechnischen Anforderungen, die sich von Land zu Land unterscheiden. Systemkomponenten und fördertechnische Anlagen für den nationalen und internationalen Einsatz müssen die im Zielland geltenden Bestimmungen erfüllen. Der jeweilige Maßstab hat Auswirkungen auf die verwendbaren Werkstoffausführungen und die Technologie. Feuchtigkeit, Öle und Fette, chemische und mechanische Einwirkungen, Temperaturen, Reinigung und unzählige weitere Umfeldeinflüsse fordern abgestimmte Produkt- und Anlageneigenschaften. Der Markt bietet hierfür eine Vielzahl an Produkten und Speziallösungen. Wir entwickeln Lösungen unter anderem für: -Teig- und Backwaren -Schokolade und Süßwaren -Fleisch und Wurstwaren -Fisch und Meeresfrüchte -Käse und Milchprodukte -Obst und Gemüse -Kühltunnel ... und vieles mehr! Auf unserer Homepage oder auf YouTube finden Sie viele Produktvideos. https://lnkd.in/dAqGv_uG
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Ein vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) beauftragtes Expertenteam hat weitere Reduktionsziele für Fertigprodukte vorgestellt. Im Fokus stehen die Inhaltsstoffe Fett, Zucker und Salz. So wird im „Strategiefeld Salz“ beispielweise eine Reduktion des mittleren Kochsalzgehalts in gegarten Wurstwaren um 10% empfohlen, während bei der Lebensmittelgruppe Käse aufgrund mangelnder Datengrundlage keine Reduktionsziele ausgesprochen werden können. Sandkuchen und Mürbekekse aus dem Bereich „Süßwaren und Feingebäck“ ließen sich langfristig mit 10% weniger Zucker herstellen, und bei den zuckergesüßten Colagetränken sei eine Reduktion um 15% bei den meisten Produkten auch kurzfristig umsetzbar. Für die Reduktion von Fett sprach das Expertenteam hingegen keine konkreten Reduktionsziele, sondern Handlungsempfehlungen aus, so z. B. die deutlichere Kennzeichnung des Fettgehalts von Fleischerzeugnissen. #evenionnews #foodnews #foodindustry #reduction2025 #saltreduction
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❌ 𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗠𝗲𝘁𝗵𝗼𝗱𝗲 𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗧𝗿ü𝗳𝗳𝗲𝗹-𝗕𝗲𝘁𝗿𝘂𝗴 ❌ Der Piemont-Trüffel (Tuber magnatum) gilt mit einem Preis von 2.000 bis 3.000 US-Dollar pro Exemplar als eines der teuersten Lebensmittel der Welt. Im Gegensatz dazu kostet derzeit ein Frühlingstrüffel (T. borchii) nur 250 bis 700 US-Dollar. ----- Aktuelles zu Food Fraud, Lebensmittelqualität, Lebensmittelrecht: www.behrs.de/news ----- Der höhere Preis des Piemont-Trüffels hängt mit seinem kräftigeren und reicheren Aroma sowie Schwierigkeiten bei dessen Kultivierung zusammen. Während andere Trüffel, einschließlich des Frühlingstrüffels, erfolgreich in Plantagen gedeihen, ist der gezielte Anbau des Piemont-Trüffels bisher kaum gelungen. Während es einerseits beträchtliche Unterschiede bei Preis und Verfügbarkeit gibt, ist andererseits das Erscheinungsbild des Piemont- und Frühlingstrüffels sehr ähnlich. Daher sei der Anreiz groß, billige und leicht erhältliche Frühlingstrüffel als Piemont-Trüffel zu vermarkten. Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft geförderten Projektes, haben die Wissenschaftler jetzt eine neue analytische Methode entwickelt. Mit dieser lassen sich beide Trüffelspezies objektiv anhand von nur zwei Markerverbindungen unterscheiden. Es handelt sich um Furan-2(5H)-on und Bis(methylsulfanyl)methan. In ihrer Studie nutzten die beiden Forscher unter anderem das am Leibniz-Institut entwickelte und etablierte automatisierte Solvent-Assisted Flavor Evaporation (aSAFE)-Verfahren. Mit diesem lassen sich insbesondere auch hitzeempfindliche flüchtige Lebensmittelinhaltsstoffe artefaktfrei und reproduzierbar isolieren. In den Proben der Piemont-Trüffel fanden die Wissenschaftler im Vergleich zu den Frühlingstrüffelproben ausnahmslos höhere Konzentrationen an Bis(methylsulfanyl)methan. Dagegen war die Furan-2(5H)-on-Konzentration in allen Frühlingstrüffelproben deutlich höher als in den Piemont-Trüffelproben. In Anbetracht der vergleichsweise geringen Anforderungen an die Geräteausstattung für die quantitative Bestimmung könne laut Forscher die Methode direkt in der Routineanalyse eingesetzt werden. #FoodFraud #Lebensmittelqualität #HACCP #IFS #Behrs
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In unserem Food-Lab kannst du mit verschiedenen Milchsorten experimentieren. Du lernst, wie frische Kuhmilch verarbeitet wird und welche Inhaltsstoffe darin enthalten sind. Wir werden uns auch mit Alternativen wie Hafermilch, Mandelmilch und Sojamilch beschäftigen und herausfinden, was sie von herkömmlicher Milch unterscheidet. Darüber hinaus widmen wir uns auch dem Thema Milchunverträglichkeit. Erfahre mehr über Laktoseintoleranz und andere Arten von Milchunverträglichkeiten.” https://buff.ly/3RuvmiU
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Produktmonitoring 2023 Bei Wurstwaren und weiteren Fleischerzeugnissen, Brot und Kleingebäck sowie Riegeln sind die Gehalte an Energie, Zucker, Fetten und Salz seit 2020 großteils kaum gesunken; in einigen Fällen haben sie sogar zugenommen. Dies ist das Ergebnis der aktuellen Erhebung des vom Max Rubner-Institut durchgeführten Produktmonitorings (https://lnkd.in/eAujTXy8 ). Die Ergebnisse zeigen, dass unter anderem das von der Lebensmittelindustrie im Rahmen der Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie für Zucker, Fette und Salz in Fertigprodukten (NRI) selbst gesteckte Ziel zur Salzreduktion in erhitzten Fleischerzeugnissen (z. B. Brühwurst und Kochschinken) nicht erreicht wurde. Auch viele Produkte, die mit ihrer Optik explizit Kinder ansprechen, weisen weiterhin hohe Zucker-, Fett- und Salzgehalte auf: Bei Wurstwaren, weiteren Fleischerzeugnissen und Riegeln erfüllen nur wenige Produkte die Kriterien des Nährwertprofilmodells der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für die Vermarktung gegenüber Kindern (https://lnkd.in/eDKaKh2R). Eine zusätzliche Auswertung des Produktmonitorings zeigt zudem: Bei allen drei hinsichtlich Salz ausgewerteten Produktgruppen (Brot und Kleingebäck, Wurstwaren und weitere Fleischerzeugnisse) ist der Anteil an Produkten mit Jodsalz seit 2020 gesunken (https://lnkd.in/eJcD6Q47).
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Müslis im SIPCAN Zucker-Check – die Ergebnisse 2024 sind da! Über hochverarbeitete Lebensmittel wird viel diskutiert. Oft stehen derartige Produkte auch bereits am Frühstückstisch. Welches Müsli essen Sie bzw. Ihre Kinder und wissen Sie, wie viel Zucker sich darin versteckt? Wir haben das aktuelle Angebot am österreichischen Markt genau unter die Lupe genommen und 684 Produkte gecheckt. Um eine Orientierungshilfe für eine gesündere Produktauswahl zu geben, haben wir auf wissenschaftlicher Basis folgende Kriterien festgelegt. + Der Zuckergehalt liegt bei maximal 20 g pro 100 g Produkt (inkl. natürlich enthaltenem Zucker) + Es sind keine Süßstoffe und/oder Zuckeraustauschstoffe enthalten + Der Fettgehalt liegt bei maximal 20 g pro 100 g Produkt Die Ergebnisse auf den Punkt gebracht: Der durchschnittliche Zuckergehalt aller Produkte (ohne Süßstoffe) liegt aktuell bei 15,7 g pro 100 g. Jedoch ist immer noch eines von vier Müsliprodukten und Cerealien deutlich zu süß. 7 % der Produkte befinden sich mit einem Zuckergehalt von mehr als 25 g pro 100 g (bis hin zu über 35 g!) an der obersten Zuckerlatte. Gerade bei Kindern kann mit solchen Produkten die maximale Tagesgrenze für den empfohlenen Zuckerkonsum sehr rasch erreicht werden. Eine wichtige Maßnahme ist daher auch, bei derartigen Produkten gezielt auf möglichst kleine Portionsgrößen zu achten. Optimierungsbedarf gibt es auch beim Ballaststoffgehalt. Unter Berücksichtigung einer üblichen Portionsgröße von 40 g nimmt man durchschnittlich nur 3,3 g Ballaststoffe aus Müslis/Cerealien zu sich. In Hinblick auf eine empfohlene, gesundheitsfördernde Ballaststoffzufuhr von 30 g pro Tag wäre eine Zunahme dieses Wertes wünschenswert. Alle Infos gibt es hier: https://lnkd.in/gwCn8ihh
Müslis im SIPCAN Zuckercheck – die Ergebnisse 2024 sind da!
sipcan.at
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Kennst du schon unser Pilz Pesto? 😋 121.800 Tonnen wertvolle Lebensmittel werden alleine in Österreich jedes Jahr in der Lebensmittelproduktion weggeworfen - darunter fast auch die Pilze im RETTENSWERT Pesto. Denn: Das Produkt, für das sie eigentlich als Zutat eingekauft wurden, aufgelassen wurde. Leider ist es oftmals so, dass zum Beispiel die kostenintensive Lagerung einer solchen tiefgekühlten Zutat mehr kostet, als sie einfach zu entsorgen und zu einem späteren Zeitpunkt neu zu kaufen. Das ist besonders tragisch, da in solche Zutaten schon sehr viele Ressourcen geflossen sind. Wir finden: Absolut RETTENSWERT. Genieß das Pilz Pesto zu Pasta oder auf getoastetem Brot.
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*** Wie oft essen Verbraucher in Deutschland Fleisch? *** *** Wie beliebt sind pflanzliche Alternativprodukte? *** Spannende Zahlen zum Konsumentenverhalten in Deutschland zeigt eine neue Studie. 🔹 Laut einer aktuellen Civey-Erhebung essen 21 % der Menschen in Deutschland täglich Fleisch- oder Wurstwaren. 🔹Nur 6 % geben an, vollständig darauf zu verzichten. 🔹Für 13 % der Befragten sind pflanzliche Alternativen zu Milch oder Fleisch sehr wichtig. 🔹Tierwohl ist für 80 % der Konsumenten der Grund für pflanzliche Alternativen, insbesondere bei Fleisch- und Wurstalternativen. Mehr zu der Erhebung findet man u.a. hier: https://lnkd.in/eaRXZyu2
Proteinkompass: Fleischkonsum und -alternativen unter der Lupe
food-service.de
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Damit aus Milch Käse werden kann, wird Lab benutzt, das aus dem Magen von Kälbern gewonnen wird. In der Industrie wird häufig mikrobielles Lab verwendet, aber taugt das etwas? Und wann ist Käse für Vegetarier geeignet? (BZAbo). #ernährung #landwirtschaft #käse #südbaden https://lnkd.in/eseyFd7A
Lab macht die Milch für den Käse dick: Doch was steckt drin?
badische-zeitung.de
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