Beitrag von Golo Mielke

Für meine LINKEDIN Partner_innen eine ausführliche  Einführung und Vertiefung eines Themas, das uns alle betrifft: das Thema E-Smog und dessen gesundheitliche Auswirkungen Was ist Elektrosmog und warum sollten wir uns darum kümmern?  Dem E-Smog können wir nicht entgehen und seine zunehmende Präsenz in unserem Alltag durch Smartphones, WLAN, Stromleitungen usw. beeinflusst unseren Körper. Sie erhalten in den folgenden Tagen Erklärungen, Inhalte aus wissenschaftlichen Studien, was „elektromagnetische Strahlung“ ist und wie sie auf den Körper wirkt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat diese Strahlung als „möglicherweise krebserregend“ eingestuft. Elektromagnetische Strahlung durchdringt unseren Alltag und kann laut Studien zu Symptomen wie Kopfschmerzen und Müdigkeit führen. Ein bewusster Umgang kann das Risiko minimieren oder sogar beseitigen . Wir zeigen in späteren Posts, wie Sie sich gegen E-Smog „wehren“ können u mit welchen Mitteln.

Die eigene Überforderung mit der Technologie und mit dem Umgang mit ihr – gepaart mit Nichtwissen, führt dann zur Mehrheitsfähigkeit solcher naiven und unüberlegten Forderungen. Dabei brauchen Kinder und Jugendliche (nicht nur) in diesem Kontext in erster Linie mutige, kompetente, reflektierte, zugewandte und souveräne Erwachsene, die sich selber immer besser befähigen im Umgang mit digitalen Technologien und Social Media. Dann haben wir dieses Problem nicht. „Es ist unstrittig, dass es gravierende Probleme durch die Plattformen gibt. Dennoch sind viele Thesen zu den Gefahren von Social Media mit Vorsicht zu behandeln. Sie sind oft zu wenig evidenzbasiert, unter anderem weil die Plattformen kaum mit unabhängigen Forschung kooperieren und ihre Daten für sich behalten. Und wo es fundierte Forschung gibt, sind die Befunde meist nicht so klar. Meines Erachtens kann man die Haidts These (sc. der Entwicklungspsychologe Jonathan Haidt macht die sozialen Medien für den Anstieg von Angst, Depression und Gefühlen von Isolation unter Jugendlichen verantwortlich, C.S.) in der Einfachheit nicht stehen lassen. Sie suggeriert, dass soziale Medien monokausal zu Depressionen führen können. Die menschliche Psyche ist komplex, und viele Faktoren beeinflussen unser Wohlbefinden. … Die Forschung hat darauf keine klare Antwort. Auch weil die Entwicklung bei Kindern sehr verschieden verläuft. Mein Vorschlag wäre, für den Moment an der bisherigen Altersgrenze von 13 Jahren festzuhalten. Zudem gilt es aber, die Plattformen umgehend sicherer zu machen. Weiterhin erwarte ich, dass die Politik hilft, die bestehenden Altersvorgaben endlich wirksam durchzusetzen. … Wenn Eltern und Lehrer besser mit ihren Smartphones umgehen würden, täten es die Kinder auch.“ Quelle: Interview mit dem Medienwissenschaftler und Psychologen Christian Montag von der Universität Ulm, Die ZEIT 50/2024, S. 32 Bildquelle (bearbeitet): https://lnkd.in/e6Vr2F3s

Handystrahlung: Erste Studie am Menschen zeigt Zelltod durch 3G Bisher gilt offiziell, dass Handystrahlung für den Menschen nicht gefährlich ist. Eine neue Studie weckt Zweifel an dieser Einschätzung: Die Forscher beobachteten signifikante Störungen der Zellteilung beim Menschen. 👉 (https://lnkd.in/ec-SaR9F) Hier geht es zum Artikel von Conan Milner! (https://lnkd.in/ehGXHDW4)

🎉 Wir alle leben in einer „Mensch-App-Beziehung“! 📱& wie toll wäre es, wenn wir Captology für Verhaltensänderung zur Gesundheitsförderung nutzen könnten❣️ 💡Als Expertin für Digitales bin ich immer auf der Suche nach wertvollen Einblicken in die Auswirkungen von Technologie auf unser Gehirn. Die ARTE-Dokumentation zeigt eindrucksvoll, wie Apps wie WhatsApp, Instagram und Snapchat unseren Alltag dominieren und welchen Einfluss sie auf unsere Dopaminausschüttung und unser Belohnungssystem haben. 🤳Weltweit nutzen über drei Milliarden Menschen Smartphones – ein Leben ohne Apps scheint für viele kaum vorstellbar. Doch was bedeutet das für unsere Motivation, unser Lernen und unsere Gewohnheiten? Wissenschaftler aus Städten wie Paris, Philadelphia und Berlin arbeiten daran, diese Fragen zu beantworten. 📲Die Doku enthüllt, wie Dopamin auf unser Verhalten wirkt und wie diese Mechanismen uns in eine „Dopamin-Falle“ locken können. Besonders interessant ist die Perspektive von Whistleblowern wie Frances Haugen, die die Gefahren der sozialen Netzwerke aufzeigen. 🤞Doch es gibt Hoffnung: Die Doku bietet praktische Tipps, wie wir die Kontrolle zurückgewinnen und die permanenten Aufforderungen unserer Smartphones besser bewältigen können. 📴Ich kann diese Dokumentation jedem empfehlen, der mehr über die tiefgreifenden Auswirkungen der digitalen Welt auf unsere Psyche erfahren möchte.❤️ #DigitalDetox #Gesundheit #Technologie #DopaminFalle #ARTE #Dokumentation #Gesundheitswesen https://lnkd.in/ecKa_QSG

⚡ Technologiesucht in der Türkei: Ursachen und Lösungen: Die Technologiesucht breitet sich unter jungen Menschen in der Türkei rasant aus. In diesem Artikel liefern wir eine umfassende Analyse über die Ursachen, Auswirkungen und Lösungen von Sucht und konzentrieren uns auf eine gesunde digitale Sucht.

Meine Woche mit KI - KW 27 Heute ist schon Donnerstag… ich war so vertieft bei der Suche nach Gleichgewicht, dass ich die Zeit vergessen hab. Gleichgewicht in den Modellen, Daten, Parameter, chunk Size, embedding, usw. Seit kurzem kam dann die nächste Dimension dazu, die nach Gleichgewicht sucht. In dem Fall, ein Gleichgewicht zwischen Größe, Genauigkeit und Antwortzeit. Das neuste ist ein kurzzeit Gedächtnis. Aktuell arbeite ich an einer Bibliothek mit der man chatten kann. Diese soll sich auch an vorherige Teile der Unterhaltung erinnern, präzise aus den Dokumenten in der Bibliothek antworten und mein Favorit: Fragen die für den Nutzer relevant sein könnten, selber erstellen und vorschlagen. Aktuelles Beispiel: meine Frau macht eine Weiterbildung zur Heilpraktikerin und bereitet sich aktuell für die Prüfung vor. Die Unterlagen liegen in ihrer xirql Bibliothek. So kann sie mit den Unterlagen chatten. Aber noch spannender ist, dass Xirql selber Fragen ausarbeitet, die relevant oder interessant sein könnten. So als Eisbrecher. Aktuell muss ich aber an der Geschwindigkeit arbeiten und lese viel über Sparse Modelle und will die ausgearbeiteten Fragen personalisieren anhand der vorherigen Interessen des Nutzers. Auch hier kommt wieder das Thema Gleichgewicht… es ist immer eine Frage der Komplexität, Zeit und Kosten. Cheers

Sie sind nicht mehr wegzudenken, gehören zu unserem Alltag und sie sind unbestritten eine gute Erfindung - unsere Smartphones. Nur wenige möchten darauf verzichten und fast alle Eltern, die es finanziell irgendwie stemmen können, statten ihre Kinder in der besten Absicht mit der neuesten Technik aus. Es ist ein harter Kampf, dem Druck standzuhalten, dem eigenen Kind ein Handy zu verwehren. Dazu kommt der Wunsch nach Kontrolle über den Aufenthaltsort des Kindes, die Erreichbarkeit, Notfälle usw. Einiges davon ist je nach Lebenssituation nachzuvollziehen. Allerdings werden die Kinder, die ein eigenes Smartphone oder Tablet haben, immer jünger. Man staunt, wie sicher schon die Kleinsten damit umgehen, wischen, tippen, völlig fasziniert oder eher hypnotisiert ihre Umwelt vergessen, und das über längere Zeiträume. Erfreulich ist das nicht.  Längst ist nachgewiesen, dass ein zu früher und unkontrollierter Umgang schädlich ist, ob emotional, seelisch oder physisch. Natürlich gibt es Situationen, in denen ein Smartphone gern toleriert wird, zum Beispiel zum Überbrücken von Wartezeiten. Es gibt jedoch alternative, vielleicht ein wenig in Vergessenheit geratene Möglichkeiten, diese Zeiten spielerisch zu nutzen. Außerdem: aus Langeweile entsteht fast immer etwas Kreatives- es sei denn, man hat diese Fähigkeit verlernt oder nie erlernt. Kinder müssen die Medienkompetenz im Laufe ihrer Entwicklung erst noch erwerben und brauchen unsere Unterstützung und Begleitung dabei. Es gibt viele sinnvolle Anwendungen und als Lernhilfe („Lexikon“) ist das Handy unschlagbar. Doch keine App ermöglicht einem Kind, das zu lernen, was das reale Leben bietet, und kein virtueller Freund ersetzt wirkliche Freundschaft und soziale Kontakte. „Satt werden“ an Nahrung für die Sinne können die Kinder nicht in der digitalen Welt. Dafür eignet sich das freie Spiel mit anderen Kindern, egal ob in der Natur, im Garten oder auf dem Spielplatz. Also ist ein bewusster und ausgewogener Umgang mit Medien aller Art das Beste für die Kinder, um sie in ihrer persönlichen Entwicklung nicht zu beeinträchtigen. Wir als Erwachsene sollten täglich unser Verhalten reflektieren und uns unserer Vorbildfunktion bewusst sein. Im Internet gibt es zahlreiche Hilfen und Unterstützung, um die Smartphones kindersicher einzurichten.

Es werden Milliarden in KI investiert. Bald haben die Menschen für alles einen künstlichen Assistenten - kann man bald sozusagen ohne menschliche Unterstützung durch die Welt gehen? Die Auswirkungen auf den Menschen (sein Verhalten, sein Wohlbefinden) und die Gesellschaft als ganzes, sind zum jetzigen Zeitpunkt kaum wirklich abzuschätzen - die Welt als Testlabor? Vorboten gibt es - zunehmende Handysucht (siehe Artikel unten). Ich glaube, dass dieses Problem nicht nur bei Jugendlichen besteht - auch für Erwachsene ist der Umgang mit Smartphones und digitalen Applikationen eine tägliche Herausforderung - schaut in einem Zug mal um euch. 😳 Das Planen von Aktivitäten und Events für alle zu vereinfachen, um ganz bewusst echte Treffen gemeinsam zu organisieren, ist eine Mission mit grosser Notwendigkeit im Kontext dieser gesellschaftlichen Entwicklungen. Es wird Zeit, soziale Netzwerke auf das einzig soziale auszurichten: Mit wenig Screentime möglichst viele echte Gruppenerlebnisse zu schaffen! Das geht nur, wenn man über die gleiche Mission auch Geld verdient! SUNNYCLOCK hat den Ansatz dazu und wir geben alles für diese so sinnvolle Mission. 🌞

Verlieren wir unser Bewusstsein? Warum das SMARTPHONE eigentlich DARKPHONE heißen sollte. Dass #SocialMedia die Selbstmordrate von Teenagern nach oben treibt, unsere Gesellschaft Jahr für Jahr ängstlicher und depressiver macht ist weithin bekannt. Aber warum wird die Kurve steiler? The medium is the message - AND THE PROBLEM. Frei nach #MarshalMcLuhan. Das #SmartPhone selbst ist die KillerAPP, die wir in unser Leben eingebaut haben. Es zieht und mit allen Tricks in die künstliche Welt, Wir verlieren das Gefühlt für uns selbst. Das SELBST-BEWU?TSEIN leidet, je jünger der Mensch, je interaktiver desto stärker. Dieser Effekt lässt sich auch auf Unternehmen übertragen - wir sind in Gefahr - warnt der Psychologe Jonathan Haidt und hat einen radikalen Vorschlag. Mehr hier und heute in der aktuellen Kolumne "Out of the Box" im Handelsblatt. Seht selbst :-) https://lnkd.in/eX8nfzMK #humanunlimited #purpose #KI #smartphone #creativeintelligence

2 WHOM IT MAY CONCERN! WHO bestätigt in umfassender Studie: Mobiltelefone haben keinen Zusammenhang mit Hirntumoren. Die neue Studie ist Teil einer Reihe systematischer Studien, die von der Weltgesundheitsorganisation in Auftrag gegeben wurden, um mögliche gesundheitliche Auswirkungen im Zusammenhang mit der Belastung durch Funkwellen genauer zu untersuchen. Diese systematische Studie liefert den bislang stärksten Beweis dafür, dass Funkwellen aus drahtlosen Technologien keine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen. Es ist die umfassendste Studie zu diesem Thema – sie berücksichtigte mehr als 5.000 Studien, von denen 63, die zwischen 1994 und 2022 veröffentlicht wurden, in die endgültige Analyse einbezogen wurden. Der Hauptgrund für den Ausschluss von Studien war, dass sie nicht wirklich relevant waren; dies ist bei Suchergebnissen aus systematischen Studien ganz normal. Es wurde kein Zusammenhang zwischen der Nutzung von Mobiltelefonen und Hirntumoren oder anderen Kopf- oder Halskrebsarten festgestellt. Es gab auch keinen Zusammenhang mit Krebs, wenn eine Person ein Mobiltelefon zehn oder mehr Jahre lang benutzte (längere Nutzung). Wie oft sie es benutzten – entweder basierend auf der Anzahl der Anrufe oder der am Telefon verbrachten Zeit – machte ebenfalls keinen Unterschied. Wichtig ist, dass diese Ergebnisse mit früheren Untersuchungen übereinstimmen. Daraus geht hervor, dass es trotz der massiven Zunahme der Nutzung drahtloser Technologien in den letzten Jahrzehnten nicht zu einer Zunahme der Fälle von Hirntumoren gekommen ist. Insgesamt sind die Ergebnisse sehr beruhigend. Sie bedeuten, dass unsere nationalen und internationalen Sicherheitsgrenzwerte schützend sind. Mobiltelefone senden schwache Radiowellen unterhalb dieser Sicherheitsgrenzwerte aus, und es gibt keine Hinweise darauf, dass die Belastung durch diese Geräte Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit hat. Trotzdem ist es wichtig, dass die Forschung weitergeht. Die Technologie entwickelt sich rasant. Mit dieser Entwicklung geht die Nutzung von Radiowellen auf unterschiedliche Weise und mit unterschiedlichen Frequenzen einher. Daher ist es wichtig, dass die Wissenschaft weiterhin dafür sorgt, dass die Belastung durch diese Technologien durch Radiowellen sicher bleibt. https://lnkd.in/dXF8CUU5 #cancer #gesundheit #mobilephone #gernotalmesberger #coachinglife #work4flow