Beitrag von Rolf Frey

Handystrahlung: Erste Studie am Menschen zeigt Zelltod durch 3G Bisher gilt offiziell, dass Handystrahlung für den Menschen nicht gefährlich ist. Eine neue Studie weckt Zweifel an dieser Einschätzung: Die Forscher beobachteten signifikante Störungen der Zellteilung beim Menschen. 👉 (https://lnkd.in/ec-SaR9F) Hier geht es zum Artikel von Conan Milner! (https://lnkd.in/ehGXHDW4)

Zwischenharmonische: Die unterschätzte Gefahr im Stromnetz Was sind Zwischenharmonische und warum sind sie wichtig? Zwischenharmonische sind sinusförmige Schwingungen, deren Frequenz kein ganzzahliges Vielfaches der Grundfrequenz von 50 Hz ist. Das bedeutet, dass sie zwischen den üblichen Harmonischen (die Vielfachen der Grundfrequenz) liegen und so für verschiedene elektrische Störungen sorgen können. 💡 Woher kommen sie? Häufig entstehen Zwischenharmonische durch Frequenzumrichter und ähnliche Steuergeräte, die zur Steuerung von Maschinen und Geräten verwendet werden. ⚠️ Welche Probleme können auftreten? Zwischenharmonische können folgende Probleme verursachen: 👉 Flicker: Flackernde Lichter, die sehr störend wirken können. 👉 Störung der Rundsteuerung: Beeinträchtigung von Steuerungssignalen, die über das Stromnetz übertragen werden. Achte also auf Zwischenharmonische, um Störungen in deinem Stromnetz zu vermeiden! 🔌💡

2 WHOM IT MAY CONCERN! WHO bestätigt in umfassender Studie: Mobiltelefone haben keinen Zusammenhang mit Hirntumoren. Die neue Studie ist Teil einer Reihe systematischer Studien, die von der Weltgesundheitsorganisation in Auftrag gegeben wurden, um mögliche gesundheitliche Auswirkungen im Zusammenhang mit der Belastung durch Funkwellen genauer zu untersuchen. Diese systematische Studie liefert den bislang stärksten Beweis dafür, dass Funkwellen aus drahtlosen Technologien keine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen. Es ist die umfassendste Studie zu diesem Thema – sie berücksichtigte mehr als 5.000 Studien, von denen 63, die zwischen 1994 und 2022 veröffentlicht wurden, in die endgültige Analyse einbezogen wurden. Der Hauptgrund für den Ausschluss von Studien war, dass sie nicht wirklich relevant waren; dies ist bei Suchergebnissen aus systematischen Studien ganz normal. Es wurde kein Zusammenhang zwischen der Nutzung von Mobiltelefonen und Hirntumoren oder anderen Kopf- oder Halskrebsarten festgestellt. Es gab auch keinen Zusammenhang mit Krebs, wenn eine Person ein Mobiltelefon zehn oder mehr Jahre lang benutzte (längere Nutzung). Wie oft sie es benutzten – entweder basierend auf der Anzahl der Anrufe oder der am Telefon verbrachten Zeit – machte ebenfalls keinen Unterschied. Wichtig ist, dass diese Ergebnisse mit früheren Untersuchungen übereinstimmen. Daraus geht hervor, dass es trotz der massiven Zunahme der Nutzung drahtloser Technologien in den letzten Jahrzehnten nicht zu einer Zunahme der Fälle von Hirntumoren gekommen ist. Insgesamt sind die Ergebnisse sehr beruhigend. Sie bedeuten, dass unsere nationalen und internationalen Sicherheitsgrenzwerte schützend sind. Mobiltelefone senden schwache Radiowellen unterhalb dieser Sicherheitsgrenzwerte aus, und es gibt keine Hinweise darauf, dass die Belastung durch diese Geräte Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit hat. Trotzdem ist es wichtig, dass die Forschung weitergeht. Die Technologie entwickelt sich rasant. Mit dieser Entwicklung geht die Nutzung von Radiowellen auf unterschiedliche Weise und mit unterschiedlichen Frequenzen einher. Daher ist es wichtig, dass die Wissenschaft weiterhin dafür sorgt, dass die Belastung durch diese Technologien durch Radiowellen sicher bleibt. https://lnkd.in/dXF8CUU5 #cancer #gesundheit #mobilephone #gernotalmesberger #coachinglife #work4flow

 Warum wird in der Öffentlichkeit wenig über E-Smog berichtet? Warum wird zu diesem Themenbereich viel „verschwiegen“? Dennoch bietet PositiveHouse Lösungen an Obwohl es wissenschaftliche Hinweise auf mögliche gesundheitliche Auswirkungen von E-Smog gibt, wird das Thema in der öffentlichen Debatte oft vernachlässigt. Gründe dafür könnten sein: Komplexität der Materie: Elektromagnetische Felder und ihre Auswirkungen sind schwer zu verstehen und zu kommunizieren. Widersprüchliche Forschungsergebnisse: Es gibt sowohl Studien, die gesundheitliche Risiken eindeutig nachweisen , als auch solche, die zu völlig andern Ergebnissen kommen! Die Mobilfunk-Industrien führen thermische Belastungen an. Die Forschungen durch direkte Körpermessungen wie HRV, Kirlian etc. haben bewiesen, dass die nicht thermischen Belastungen um ein vielfach stärkeres Belastungspotential darstellen als die thermischen. Wirtschaftliche Interessen: Große Industrien wie Telekommunikation haben sehr wohl ein Interesse daran, mögliche Risiken herunterzuspielen oder „anders“ darzustellen.  

OHNE INTERNET Nach einer ungeplanten digitalen Auszeit von einer Woche reflektiere ich über die durchdringende Präsenz der Technologie in meinem Alltag und die erfrischende Freiheit, die durch ihre Abwesenheit entsteht. Diese Zeit ohne Internet nutzte ich für stilles Nachdenken und vertiefte Lektüre, was zu einem besseren Verständnis darüber führte, wie wesentlich es ist, gelegentlich digital abzuschalten, um meine mentale und emotionale Gesundheit zu bewahren.

Wissenschaftler aus Ungarn und Kanada haben die schädlichen Auswirkungen von Gadgets aufgedeckt, die als „digitale Schnuller“ verwendet werden, um Wutanfälle bei Kindern zu verhindern. Laut den Ergebnissen einer Studie (s. Link unten), die im Journal Frontiers in Child and Adolescent Psychiatry veröffentlicht wurde, kann dies zu Verhaltensproblemen in der Zukunft führen. Die Experten führten eine Umfrage unter 300 Eltern von Kindern im Alter von zwei bis fünf Jahren durch. Die Teilnehmer der Studie berichteten darüber, wie oft sie digitale Geräte zur Beruhigung ihrer Kinder verwendeten und über das Niveau der emotionalen Fähigkeiten ihrer Kinder. Es stellte sich heraus, dass Kinder, deren Eltern häufiger auf digitale Geräte zurückgriffen, bereits nach einem Jahr schlechtere Fähigkeiten im Umgang mit Wut zeigten. Sie hatten Schwierigkeiten, mit Wut und Frustrationen umzugehen, weil sie in der Vergangenheit nicht gelernt hatten, ihre Emotionen selbst zu kontrollieren. Sie bemühten sich auch weniger, ihre Emotionen zu kontrollieren, im Vergleich zu denen, die in solchen Situationen selten digitale Geräte nutzten. Aus der Schmerztherapie ist bekannt, dass chronische Schmerzen häufig mit unbearbeiteten Wutthemen assoziiert sind. Inwieweit die übermäßige digitale Ruhigstellung ein Risikofaktor für die künftige Entstehung chronische Schmerzen darstellen könnte, geht aus der Studie nicht hervor. Die Autoren der Studie betonten die wichtige Rolle der Eltern bei der Unterstützung ihrer Kinder im Umgang mit ihrem Verhalten. Anstatt digitale Geräte zur Beruhigung der Kinder zu verwenden, wird den Eltern empfohlen, den Kindern zu helfen, ihre negativen Emotionen zu erkennen und damit umzugehen. https://lnkd.in/e9nMi29b

⚡ Technologiesucht in der Türkei: Ursachen und Lösungen: Die Technologiesucht breitet sich unter jungen Menschen in der Türkei rasant aus. In diesem Artikel liefern wir eine umfassende Analyse über die Ursachen, Auswirkungen und Lösungen von Sucht und konzentrieren uns auf eine gesunde digitale Sucht.

Detox auf der Parkbank Moderne Legacy-Systeme auf zwei Beinen ziehen vorbei. Die Grundversorgung läuft - Sauerstoff fließt, Beine bewegen sich. Ein faszinierendes Schauspiel der digitalen Devolution. Wie ein Schwarm bewegen sie sich, alle in ihrer eigenen Realitätsblase, die natürlich immer wahr ist. Der ältere Mann neben mir mit seiner Papierzeitung wirkt wie ein gut gewartetes Oldschool-Betriebssystem, nicht mehr ganz Uptodate, dafür erstaunlich funktional. Seine Augen sind wach, nehmen alles real wahr und das ganz ohne KI Filter. Ein seltener Anblick. Eine Frau kollidiert mit einem Passanten. Ihr Gehirn, sicherlich im Standby-Modus, registriert die physische Welt erst, als das Display ihres iPhones auf dem Asphalt aufschlägt. Für einen kurzen Moment sieht man es in ihren Augen. Das Licht blitzt und ganz kurz ist jemand zu Hause. Dann greift sie nach ihrem digitalen Externalspeicher murmelt unverständlich und der Standby-Modus aktiviert sich wieder. Smartphones sind längst zu externen Festplatten für ausgelagerte Gehirnfunktionen mutiert. Die Cloud wird zum kollektiven Großhirn. Gefühlt wird die Verbindung zwischen biologischer Hardware und digitalem Speicher von Tag zu Tag einseitiger. Das Licht in den Augen vieler Menschen leuchtet nur noch schwach, wie bei einem System, das zu lange im Energiesparmodus lief. Der Zeitungsleser teilt einen wissenden Blick mit mir. Zwei Beobachter einer stillen digitalen Amnesie, die sich wie ein unsichtbarer Nebel über die Gesellschaft legt. Wobei - vielleicht ist das auch nur meine subjektive Realität. Die ist ja bekanntlich immer richtig. Mein Buch geht übrigens voran. Aktuell, lese ich interessierten Artgenossen kleine Ausschnitte vor. Euch allen einen schönen Abend Freunde der leichten Business Unterhaltung.

📱 Was ist digitale Resilienz? 🌐 Smartphones, Computer und das Internet prägen unseren Alltag mehr denn je – beruflich wie privat. Die ständige Vernetzung erleichtert vieles, doch sie hat auch ihren Preis: ❌ Stress durch permanente Erreichbarkeit ❌ Konzentrationsprobleme durch ständige Ablenkungen ❌ Physische Beschwerden wie der bekannte „Handy-Nacken“ Aber: Es geht auch anders! 🌟 👉 Digitale Resilienz bedeutet, einen bewussten und achtsamen Umgang mit der digitalen Welt zu entwickeln – ohne sich davon überwältigen zu lassen. ✅ Gewohnheiten überdenken ✅ Gesunde Grenzen setzen ✅ Die Kontrolle zurückgewinnen Gerade in einer Zeit voller Informationsflut und Dauerkommunikation ist digitale Resilienz der Schlüssel, um Klarheit, Ruhe und Lebensqualität zu erhalten. 💡 💬 Wie setzen Sie in Ihrem Alltag digitale Grenzen? Teilen Sie Ihre Tipps in den Kommentaren! 👇

Warum sind Verschwörungsmythen und indirekt auch Populisten für viele Bürger so attraktiv und anziehend? (Teil2) Und der Dunning-Kruger-Effekt macht das Ganze noch gefährlicher. Anhänger von Verschwörungstheorien leiden an einer kognitiven Verzerrung im Selbstverständnis. Diese starken Typen mit ihren starken Meinungen sind meistens Menschen, die das eigene Wissen und Können extrem überschätzen. Starke Einstellungen, sowohl für als auch gegen die Wissenschaft, werden durch ein starkes Selbstvertrauen in das Wissen über die Wissenschaft untermauert. Um eine starke Meinung zu haben, muss man einfach nur fest an sein Wissen über die grundlegenden Fakten glauben. Interessant wird es dann, wenn genau diese wissenschaftsfeindlichen Verschwörungstheoretiker dennoch hochtechnologische Verkehrsmittel wie ein Flugzeug, Auto oder Bahn nutzen. Wie passt das zusammen? Dafür müssten sie diese Verkehrsmittel doch selbst gebaut haben, da sie der Wissenschaft und entsprechender Technik ja nicht trauen. Und Brücken und Tunnel müssten sie eigentlich strikt meiden, es sei denn, sie haben diese selbst gebaut. Haben diese auch Ihre Häuser selbst gebaut und ernähren sich diese nur durch selbst angebaute Nahrung? Und Wasser dürften sie ja eigentlich nur aus ihrem selbst gebauten Brunnen beziehen. Und Strom müsste man autark durch eigene selbst gebaute Technik erzeugen. Und sämtliche Haushaltsgeräte müssten man selbst bauen/herstellen. Wer weiß schon, was in dieser Technik alles verbaut wird. Das gilt dann selbstverständlich auch für die PCs und für die Mobilfunkgeräte. Den Fernseher und den ÖRR nutzen die Verschwörungstheoretiker ja eh nicht mehr, da dort die Staatsmedien und die Lügenpresse ja aktiv sind.