Beitrag von GWQ ServicePlus AG

Chancen und Herausforderungen digitaler Interventionen in der psychischen Gesundheit  Leichterer Zugang & weniger Stigma, individualisierbar. Das kann Betroffenen Aufwand, wie z.B. Reisen, ersparen. Eine komplette Psychotherapie ausschließlich über Videokonferenzen durchzuführen ist allerdings weder erlaubt noch ratsam (je nach dem Land).  Direkter Kontakt in der Praxis ist oft unabdingbar, zu Beginn der Therapie oder in akuten Krisen. Online-Programme sind vor allem Zusatzangebote, die eine konventionelle Therapie nicht ersetzen, aber ergänzen können.  Neue Möglichkeiten in der Psychotherapieforschung & in der Diagnostik, um das Gesundheitssystem zu entlasten und knappe Ressourcen zu schonen. Solche DiGAs können Unterstützung bieten, um die Wartezeit auf einen Therapieplatz zu überbrücken.  Bei Menschen mit schweren Symptomen sollte darauf geachtet werden, dass die Digitalisierung den individuellen Bedürfnissen entspricht und es nicht zu Verschlechterungen kommt.  Wichtig ist die Schulung von Patienten und Therapeuten in der digitalen Intervention, um deren „digitale Gesundheitskompetenz“ und Verständnis für den Ansatz zu erhöhen. https://lnkd.in/ew7vAqwr

Die sog. KKH-Umfrage ist ein Weckruf! Jetzt ist es raus: Jeder Dritte hatte 2023 Angst vor dem Krankenhaus. Sozusagen ein kollektives Gefühl des Unwohlseins. Anbei ist der mdr Beitrag dazu. Was ist ursächlich für die Anspannung - Erfahrungen, Erzählungen, das Gefühl "ausgeliefert" zu sein? Vertrauen fassen, selbst für Informationen rund um Eingriffe sorgen und das eigene, emotionale Wohlbefinden vorher und währenddessen im Griff haben. Von Mentaltraining bis medizinischer Hypnose und Hausaufgaben wie einer individuellen Audio ist so Vieles möglich! JA, das geht - in meiner Praxis habe ich genau dieses Schwerpunktthema aufgegriffen, Vorbereitung auf einen geplanten, medizinischen Eingriff. Bisher haben alle Menschen, mit denen ich gearbeitet habe mir bestätigt, dass Sie von den Möglichkeiten in meinem Training merklich profitiert haben. Sollten Sie auch vor einer derartigen Herausforderung stehen, rufen Sie mich bitte zeitnah an. Wir sprechen ca. 15 Minuten unverbindlich dazu, sodass wir sehen ob die Chemie stimmt. Ich kann es Ihnen ans Herz legen, gehen Sie so proaktiv auf eine bevorstehende Herausforderung zu, so stärken Sie sich und fühlen sich bald besser. #opangst #eingriff #wohlbefinden #heilkunde #psychischegesundheit #mentaltraining #hilfezurselbsthilfe #machen #aktivwerden https://lnkd.in/eX3x-DBA.

EINSAM? EIN GUTER ARZT FRAGT DANACH. Einsamkeit macht auf Dauer krank – nicht bloß psychisch, auch körperlich. Studien belegen: Sie schadet gesundheitlich sogar mehr als Fettleibigkeit und Rauchen. Kein guter Arzt unterlässt es, nach ihr zu fragen, wenn er erkundet, woher bestimmte Symptome kommen. - Näheres in der jüngsten Ausgabe Nr. 114 des Gratis-Newsletters „Auswege Infos“.

Warum wir dringend mehr für Patienten mit Schmerzen tun müssen. In unserer heutigen Gesellschaft wird das Problem chronischer Schmerzen oft unterschätzt, obwohl es Millionen von Menschen weltweit betrifft. Chronische Schmerzen sind nicht nur eine Herausforderung für die Betroffenen selbst, sondern auch ein erhebliches soziales und wirtschaftliches Problem. Ich finde es wichtig, dass wir als Gemeinschaft, als Arbeitgeber, behandelnde Ärzte und Physiotherapeuten und natürlich auch die politischen Entscheidungsträger handeln, um das Leiden dieser Patientengruppe zu verringern und deren Lebensqualität zu verbessern. Ein Hauptgrund, warum wir uns dringend auf Schmerzmanagement konzentrieren müssen, ist die direkte Auswirkung ungelöster Schmerzzustände auf die Produktivität am Arbeitsplatz. Studien zeigen, dass chronische Schmerzen zu signifikanten Arbeitsausfällen führen, was der Wirtschaft jährlich Milliarden kostet. Dies betrifft nicht nur den Einzelnen, sondern auch Unternehmen und letztendlich unsere Volkswirtschaft. Darüber hinaus führen anhaltende Schmerzen häufig zu weiteren gesundheitlichen Problemen, einschließlich Depressionen und Angstzuständen, was wiederum die Belastung des Gesundheitssystems weiter erhöht. Effektive Schmerzbehandlungsprogramme könnten daher helfen, diese zusätzlichen Gesundheitsausgaben zu senken, indem sie die Hauptursache adressieren, anstatt nur die Symptome zu behandeln. Ein umfassendes Schmerzmanagement muss individuell angepasst werden und verschiedene Behandlungsansätze beinhalten. Von medikamentösen Therapien über physiotherapeutische Behandlungen bis hin zu alternativen Methoden wie Wärmtherapie, Akupunktur oder Meditation – es gibt viele Möglichkeiten, die jedoch untereinander und in Absprache mit medizinischen Fachkräften koordiniert werden sollten. Neben der direkten Schmerzbehandlung ist es ebenso wichtig, das Bewusstsein und Verständnis für die Problematik zu schärfen. Öffentliche Aufklärungskampagnen und Schulungen für Fachkräfte können dabei helfen, das Stigma um chronische Schmerzen zu reduzieren und die Bedeutung einer frühzeitigen und angemessenen Intervention hervorzuheben. Es ist unsere gemeinsame Verantwortung, sicherzustellen, dass Patienten mit chronischen Schmerzen die notwendige Unterstützung und Ressourcen erhalten, um ihr Leiden zu mindern und ihre Lebensqualität zu verbessern. Alle Beteiligten sollten dabei bestmöglich unterstützen und ihr Know-how einbringen, um nachhaltige Lösungen für dieses drängende gesundheitliche Problem zu schaffen und letztendlich eine gesündere, produktivere Gesellschaft zu fördern. Schreib mir gerne Deine Meinung dazu in die Kommentare. #Schmerzen #Wärmetherapie #Lebensqualität

Demenzprävention im Fokus: Unkonventionelle Ansätze bei Top-Wirtschaftsprüfern vorgestellt Letzte Woche referierte ich auf Einladung von Denise Labhart und Gerhard Siegrist bei der EXPERTsuisse Sektion Aargau über Gehirngesundheit und Demenzprävention. Im Mittelpunkt meines Vortrags vor führenden Wirtschaftsprüfern standen nicht nur medizinische Fakten, sondern auch eher ungewöhnliche Maßnahmen wie der Einfluss von Humor, Musik, gesunder Schlaf, Stressmanagement und Zahnhygiene. Diese Ansätze, wissenschaftlich fundiert, bieten neue Wege zur Demenzvorbeugung. Die Rückmeldungen bestätigten, wie wichtig solche präventiven Maßnahmen in einem fordernden Berufsalltag sind. #Demenzprävention #Brainhealth

🐾 Die heilende Wirkung von Tieren: Kooperationen von Krankenkassen mit Tiertherapeuten 🐾 (KI macht Marketing #8) In einer Zeit, in der die mentale und physische Gesundheit mehr denn je im Fokus steht, suchen Krankenkassen nach innovativen Wegen, um das Wohlbefinden ihrer Versicherten zu verbessern. Eine vielversprechende Möglichkeit ist die Zusammenarbeit mit Tiertherapeuten, um die heilende Wirkung von Tieren zu nutzen. Doch wie sieht eine solche Kooperation aus und welchen Mehrwert bietet sie? Warum Tiere in der Therapie? Tiergestützte Therapie hat nachweislich positive Auswirkungen auf die Gesundheit. Tiere können Stress reduzieren, die Stimmung verbessern und soziale Interaktionen fördern. Sie bieten Trost, unterstützen bei der Rehabilitation und helfen dabei, psychische und physische Barrieren zu überwinden. Diese Vorteile machen sie zu wertvollen Partnern im Gesundheitswesen. Wie sehen diese Kooperationen aus? Krankenkassen können spezielle Programme entwickeln, die Versicherten tiergestützte Therapiesitzungen anbieten. Diese Sitzungen können in verschiedenen Settings stattfinden, wie in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Rehabilitationszentren oder sogar zu Hause. Durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Tiertherapeuten wird sichergestellt, dass die Therapie sicher und effektiv durchgeführt wird. Konkrete Beispiele für Programme # Stressbewältigung und Entspannung: Regelmäßige Sitzungen mit Therapiehunden oder -katzen, die helfen, Stress abzubauen und Entspannung zu fördern. # Physiotherapie-Unterstützung: Integration von Tieren in physiotherapeutische Maßnahmen zur Motivation und Unterstützung bei der Rehabilitation. # Mentale Gesundheit: Einsatz von Tieren in der Behandlung von Angstzuständen, Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen. # Soziale Interaktion: Förderung sozialer Kontakte und Interaktionen durch gemeinschaftliche tiergestützte Aktivitäten. Vorteile für Krankenkassen und Versicherte Durch diese innovativen Programme können Krankenkassen ihren Versicherten einen zusätzlichen Mehrwert bieten, der über traditionelle Gesundheitsleistungen hinausgeht. Die positiven gesundheitlichen Effekte der tiergestützten Therapie können zu einer besseren Lebensqualität führen und langfristig auch die Gesundheitskosten senken. Fazit Die heilende Wirkung von Tieren ist unbestreitbar, und die Zusammenarbeit von Krankenkassen mit Tiertherapeuten stellt eine vielversprechende Möglichkeit dar, das Wohlbefinden der Versicherten zu fördern. Solche Kooperationen bieten nicht nur unmittelbare gesundheitliche Vorteile, sondern stärken auch das Vertrauen und die Bindung zwischen Krankenkassen und ihren Versicherten. #Tiertherapie #Gesundheitsförderung #Krankenkassen #MentaleGesundheit #Physiotherapie #TiergestützteTherapie #InnovativeGesundheitsprogramme

Pflege(fach)personen können aufgrund ihres Wissens und ihrer Erfahrung ethische Schlüsse in alltäglichen Situationen der Versorgung und Behandlung von Menschen ziehen. Durch hierarchische Entscheidungsfindung oder Mangel an Ressourcen kann ein sogenannter „Moral Distress“ als eine Form der "moralische Not“ entstehen, wodurch Pflegende gehindert werden ihr moralisches Handeln aufgrund ihrer Erfahrungen in den gegebenen Situationen auszurichten. Eine moralische Verletzung geht in der Annahme noch weiter und beschreibt ein ausgeführtes oder beobachtetes Ereignis oder Handeln, das nicht verhindert werden kann und gegen tief verwurzelte professionelle moralische Überzeugungen und Erwartungen verstößt. Der moralische Stress wird dann zu einer moralischen Verletzung, die sich in Angststörungen, Anzeichen eines Erschöpfungs-Syndroms sowie depressiven Verstimmungen äußern kann. In der Palliativversorgung haben die Entwicklungen der letzten Jahre zu einem beachtlichen fachlichen Fortschritt und mehr Anerkennung geführt, was jedoch auch die Arbeitsbelastungen und somit daraus resultierende Entscheidungssituationen beeinflusst. Prof. Dr. Henrikje Stanze geht in ihrem Vortrag der Frage nach, inwiefern moralische Notlagen oder Verletzungen bei (Pflege-)Fachpersonal im palliativen Versorgungssetting entstehen. Das Thema findet ihr spannend? Dann besucht am 26. September um 9:30 Uhr die Plenumssitzung „Ich pflege, also bin ich?! Moral Distress und moralische Verletzungen in der Palliativversorgung“.   #palliativkongress24 #palliativpflege #palliativversorgung #kongress #fortbildung

Viele 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗗𝗲𝗺𝗲𝗻𝘇 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸 𝗮𝘂𝘀𝗴𝗲𝗽𝗿ä𝗴𝘁𝗲𝗻 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗴𝘂𝗻𝗴𝘀𝗱𝗿𝗮𝗻𝗴. Durch das Laufen wird Unruhe abgebaut, ebenso dient es dem Erhalt und der Förderung der Selbstständigkeit und wirkt Erkrankungen wie z.B. dem Wundliegen oder einer Lungenentzündung vor. Gleichzeitig besteht jedoch das 𝗥𝗶𝘀𝗶𝗸𝗼, dass Patient:innen mit einer Demenz 𝘂𝗻𝗯𝗲𝗮𝘂𝗳𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵𝗮𝘂𝘀-𝗦𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘃𝗲𝗿𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻 und sich dadurch in Gefahr bringen. Bilder von Fachwerkhäusern oder Regalen auf den Türen, die sowohl von weitem als auch aus der Nähe gut erkennbar sind, wirken bei Patient:innen mit Demenz als 𝗼𝗽𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗕𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲. Es sieht aus wie eine Bücherwand, doch dahinter verbirgt sich eine Tür. 𝗨𝗺 𝗱𝗲𝗺 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗴𝘂𝗻𝗴𝘀𝗱𝗿𝗮𝗻𝗴 𝗥𝗮𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻, 𝘄𝘂𝗿𝗱𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗿𝗶𝗮𝘁𝗿𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝘂𝗻𝘀 𝗶𝗺 𝗪𝗲𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵𝗮𝘂𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗕𝗲𝗸𝗹𝗲𝗯𝘂𝗻𝗴 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗧ü𝗿𝗲𝗻 𝗮𝗻𝗴𝗲𝗯𝗿𝗮𝗰𝗵𝘁. 💡 Durch das „𝘂𝗻𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻“ kann dem Bewegungsdrang nachgegangen werden und gleichzeitig wird das Risiko, dass Patient:innen mit Demenz unbeaufsichtigt die Station verlassen, reduziert. 💡 Der 𝗗𝗿𝗮𝗻𝗴 𝘇𝘂𝗺 Ö𝗳𝗳𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗴𝗲𝗺𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁, die 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗿ä𝗻𝗸𝘁. Mehr zu unseren Demenzbeauftragten: https://lnkd.in/exNzHC_8 

Warum ist Singen so gut für Atemwegserkrankungen? 🎶 Singen kann eine effektive Therapiemethode sein, um die Gesundheit der Atemwege zu fördern. Statt der Lippenbremse können dabei Laute genutzt werden, um den positiven expiratorischen Druck (PEP) zu unterstützen. Singen wirkt sich positiv auf die Atem-, Stimm-, Sprech- und Schluckfunktion aus und ist besonders wertvoll für Patient*innen mit multifaktoriellen Gesundheitsproblemen. Chorprojekte und Singgruppen bieten eine wunderbare Möglichkeit, diese Vorteile zu nutzen. Durch regelmäßiges Singen werden die Atemkapazität und -kontrolle verbessert, die Atemmuskulatur gestärkt und die Lungenfunktion unterstützt. Singen fördert zudem das Wohlbefinden und kann Stress abbauen, was insbesondere bei Atemnot von großem Nutzen ist. Entdecke die positive Wirkung des Singens auf deine Atemgesundheit und genieße die Gemeinschaft in Chorprojekten! 🌟🎤 #Singen #Atemwegsgesundheit #Chorprojekte #Gesundheitsförderung #Stressabbau

Ein Lichtblick 🌟 für Menschen mit Zwangsstörungen. Zwangsstörungen stellen eine erhebliche Herausforderung im Alltag dar. Die Betroffenen kämpfen häufig nicht nur mit ihren inneren Dämonen, sondern auch mit der Logistik traditioneller Therapien. DiGA ermöglichen es Patienten, sich in ihrem eigenen Tempo und in vertrauter Umgebung mit unangenehmen Situationen auseinanderzusetzen. Dies ist besonders wichtig für Menschen mit starken Zwangssymptomen, die beispielsweise Schwierigkeiten haben, ihre Wohnung zu verlassen oder einen Therapieplatz zu finden. Durch maßgeschneiderte digitale Anwendungen können Therapieinhalte individuell an den Verlauf und Schweregrad der Erkrankung angepasst werden. Sie sind ein wertvolles Instrument in der Therapie von Zwangsstörungen. Sie bieten Betroffenen die Möglichkeit, zeit- und ortsunabhängig an ihrer Gesundheit zu arbeiten und unterstützen sie auf dem Weg zur Genesung. Nutzen auch Sie die Vorteile digitaler Therapeutika - entwickeln Sie jetzt mit uns Ihre DiGA! Unser Angebot umfasst digitale Therapien für psychische Gesundheit, medizinische Software und den DiGA-Zulassungsprozess. Und das aus Expertenhand. Sprechen Sie uns an. #DigitaleTherapeutika #Zwangsstörungen #PsychischeGesundheit