Beitrag von Hörluchs Hearing GmbH & Co. KG

𝗖𝗼𝘂𝗻𝘁𝗱𝗼𝘄𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗲: 𝗠𝗲𝘀𝘀𝗲𝘃𝗼𝗿𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝗟𝗮𝗽𝗜𝗗 Langsam geht es in die heiße Phase der Vorbereitung. In zwei Wochen öffnet die Zukunft Personal Europe ihre Tore und wir freuen uns darauf, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Doch bevor es soweit ist, müssen noch einige Fragen geklärt werden, so auch: Wie können wir die Aufmerksamkeit der Besucher auf uns ziehen? Deshalb entscheiden wir im Vorfeld gemeinsam mit dem Vertrieb, welche Werbemittel am besten geeignet sind, um unser Kernprodukt – die automatisierte Führerscheinkontrolle – ins richtige Licht zu rücken. Zukunft Personal

Wie wird es mit Saberland weitergehen? Dieser Frage sind Markus Hanke und ich gerade, kurz vor Öffnung der gamescom nachgegangen. Unser aktuelles Standkonzept entstammt noch unseren Anfangszeiten und wir wollen uns verändern. Aus einem einfachen Walk über die Merch-Area ist eine tiefe Unterhaltung über die Zukunft von Saberland entstanden. 🟡 Wie schaffen wir es, das Convention-Feeling in unsere Onlinepräsenz zu transportieren? 🟡 Welche Designsprache passt zu uns und unserem Konzept des offenen und bespielten Stands? 🟡 Wie präsentieren wir zukünftige unsere Erlebniswelt in unserem Convention-Auftritt 🟡 Welche Kosten werden durch die Entscheidungen entstehen und wie halten wir den Logistikaufwand möglichst gering? Diese und viele weitere Fragen kamen auf den Tisch und dürfen in den nächsten Tagen vertieft gehen. Strategieplanung beginnt bei uns oft auf gemeinsamen Reisen und lebt von unseren Eindrücken und Erfahrungen. Es ist mal wieder enorm spannend, wie viel Energie auf Conventions herrscht und welche Ideen in so einem Umfeld geboren werden.

𝗦𝘁𝗼𝗿𝘆𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗻𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗽𝗲𝗲𝗱𝗱𝗿𝗼𝗵𝗻𝗲. "Erzähle mir eine Geschichte." Da denkt man erstmal an Lagerfeuer oder ein Buch. Mit dem sogenannten „Storytelling“ ist das Geschichtenerzählen dann irgendwann im Marketing angekommen. Und damit auch in meiner Welt, der Videoproduktion. Viele berufen sich bei Filmen auf konventionelle Mittel wie sprechende Menschen oder den Zusammenschnitt von symbolischen Bildern. Drohnenaufnahmen sind da meist nur ein ergänzendes Tool, um perspektivische Abwechslung hineinzubringen. Dass man mit einer Drohne eine ganze Geschichte erzählen kann, zeigt dieser Film aus unserem Fundus. In einer Plansequenz, also einer Abfolge von Handlungen ohne einen einzigen Schnitt, setzten wir eine Nacht in den Münster Arkaden in Szene. Mit Anfang, Mitte und Ende. Und einem Twist zum Schluss, damit der Film hängen bleibt. Aber was bewerben wir hier eigentlich, wenn doch nur der Unterhaltungswert im Vordergrund zu stehen scheint? Gerade auf Social Media muss am Ende nicht immer eine klassische Werbebotschaft stehen. Ganz im Gegenteil. Solche Inhalte werden hier oft boykottiert. Social Media ist Storytelling. Und da kann der nächtliche Besuch in einem Einkaufszentrum eine Erweiterung von der „Customer Experience“ sein, die gewöhnlich abends mit Ladenschluss endet. Um im steinzeitlichen Bild zu bleiben: Wir vergrößern also nicht mit der Werbekeule den Kreis um das Lagerfeuer. Sondern wir vergrößern das Feuer. Was langfristig den gleichen Effekt hat. Bloß dass freiwillige Besucher einem länger erhalten bleiben. #drohne #fpv #marketing #vertrieb #münster P / E / P Architekten + Stadtplaner Bauwerke Münster GmbH Sonae Sierra Elbe Einkaufszentrum CentrO Oberhausen Marktkauf MediaMarktSaturn BAUHAUS Deutschland Christine Hager FRICS Andrea Piehl Carola Halbfas Philipp Pietrowski Steffen Beine Edip Özerol Sven Ebert Christoph Eisenberg holger korn Westfield Saoirse Sullivan Marijana Prtija Robert Köhler Vanessa Kuhl Tanja Hoffmann-Medardt Hans-Joachim Kleinwächter Jacqueline Casini Michael Schuld Swetlana Ernst Möbel Höffner XXXLutz Deutschland IKEA Sandra Kylstad Dr. Jochen Heemann Krieger Gruppe Daniel Dietrich Florian Massek Selina Frei John Oakley Heiko Klauer Miriam Heil Christin Rose

Warum Radiowerbung kein veraltetes Medium ist – und weiterhin relevant bleibt In einer Zeit, in der digitale Kanäle den Werbemarkt dominieren, wird Radiowerbung fälschlicherweise oft unterschätzt und als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Das ist ein Trugschluss. Radiowerbung spielt nach wie vor eine wichtige Rolle im Marketing-Mix und bietet zahlreiche Vorteile: 📡 Hohe Reichweite: Trotz der Verbreitung von Streaming-Diensten hören täglich Millionen Menschen weltweit Radio – sei es auf dem Weg zur Arbeit, beim Kochen oder im Auto. Lokale und regionale Radiosender bieten eine direkte Verbindung zu spezifischen Zielgruppen. 🤝 Vertrauenswürdigkeit: Radiowerbung wirkt oft glaubwürdiger. Hörer;innen haben in der Regel eine enge Bindung zu ihren Lieblingssendern und Moderatoren, was die Werbebotschaften authentischer und überzeugender macht. 💰 Kosten-Nutzen-Verhältnis: Im Vergleich zu TV-Werbung oder großen digitalen Kampagnen ist Radiowerbung budgetfreundlich und erreicht dennoch ein breites Publikum mit starker Markenpräsenz. 🎶 Emotionale Verbindung: Mit der Kraft von Stimme, Musik und Soundeffekten schafft Radio eine direkte emotionale Bindung. Die Botschaften bleiben im Gedächtnis und können die Hörer direkt zum Handeln motivieren. ⚡ Flexibilität: Radiowerbung ist schnell und unkompliziert zu produzieren. Marken können damit schnell auf aktuelle Ereignisse oder saisonale Trends reagieren. 🌐 Ergänzung zu digitalen Kanälen: Radiowerbung ergänzt sich hervorragend mit digitalen Strategien. Sie verstärkt die Wirkung, indem sie mehrere Berührungspunkte mit den Konsumenten schafft – sowohl online als auch offline. Die Frage sollte also nicht sein, ob Radiowerbung „veraltet“ ist, sondern wie sie in eine durchdachte Marketingstrategie integriert werden kann. Für Unternehmen, die auf authentische, weitreichende und emotional starke Werbeformate setzen, bleibt Radio eine hervorragende Option. Wir beraten dich gerne! https://lnkd.in/e9wumtrt

7 Short Form Inhalte, 8 15 min Vorträge in DE & EN, 1 Teaser für die nächste Hausmesse & Bilder der gesamten Veranstaltung. Alles in 9 Stunden. 😶 Eine solche Aufgabe lässt sich nicht einfach durch „Hinfahren und draufhalten“ bewältigen. Spontane Reaktionen sind unvermeidlich: Interviewpartner sind plötzlich verhindert, der Zeitplan muss flexibel angepasst werden, und dennoch muss der Überblick behalten werden. 👀 Ich konnte im Vorfeld die Inhalte vorplanen, einteilen wer wann wo zu sein hat & genügend Puffer einbauen falls doch mal was schief geht. (Spoiler: geht's immer.) Ohne dieses Vordenken wären die Formate nicht so entstanden wie sie es jetzt sind: Unserem Anspruch entsprechend. 🤝

🚀 Mit der Simba Dickie Group auf der Messe in Essen 2024! 🚀 Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen und zeigen den Stand, den wir für die SPIEL Essen 2024 entworfen haben! Neugierig? Hier geht’s zum Artikel. ⬇️⬇️⬇️

Wozu zur Messe, wenn der Stand aussieht wie ein vergessener Abstellraum? Letzte Woche hatten wir HR to GO auf der Personalmesse in München – und laut Besucherfeedback, mit einer der interessantesten und authentischsten Stände. Auf wenigen Quadratmetern haben wir gezeigt, dass ein Messestand auch ohne High-Tech-Overload wirken kann. Es ging darum, dass sich die Besucher bei uns wohlfühlen, malen, lachen und uns nebenbei noch kennenlernen. Nicht jeder war so kreativ: Zwischen teuren, aber lieblos gestalteten Flächen und wenig motivierten Repräsentanten frage ich mich ernsthaft – was wollt ihr hier eigentlich erreichen? Wenn ihr auf die Messe geht, um euer Unternehmen zu präsentieren, dann tut es bitte auch richtig! Da stehen teilweise Stände, die locker 8-12 qm haben, kosten eine Stange Geld – und dann? Drei einsame Banner, die aussehen, als hätte jemand im Halbschlaf entschieden: „Reicht schon.“ Und die Repräsentanten? Da fängt der Spaß erst an: 😴 Lustlose Statuen: Manche Menschen wirken wie Museumsstücke. Kein Lächeln, kein Hallo – als wären sie zufällig da. 👻 Die Übermotivierten: Sie stürzen sich regelrecht auf die Besucher. Meine Theorie: Provisionsmodell oder einfach zu viel Kaffee? 💀 Rücken zur Zielgruppe: Wenn du lieber in die Ecke statt in die Halle schaust, bleibt dein Stand leer. Überzeugend. 💻 Die „Arbeitswütigen“: Am Laptop, Handy oder in Dokumente vertieft. Kleiner Tipp: Ihr seid auf der Messe, nicht im Großraumbüro. 👠 „Ich gehöre nicht zum Unternehmen“-Hostessen: Sorry, aber wenn ich eine Frage habe und die Antwort ist, „Ich weiß das nicht, ich bin nur gebucht“, dann frag ich mich, was ihr da überhaupt wollt. 👉 Messestand-Knigge für alle, die’s auf die Reihe kriegen wollen: 💡 Schafft eine klare Message: In ein paar Sekunden entscheidet der Besucher, ob er bleibt oder geht. Also, weniger Bannersalat und mehr Aussagekraft! 💡Wählt die richtigen Leute: Nur die, die euer Unternehmen wirklich leben, sollten den Stand betreuen. Bitte keine Aushilfen, die den Namen des Unternehmens erst kurz vorm Event gegoogelt haben. 💡Echt sein statt aufdringlich: Lasst die Besucher auch mal ankommen. Drängt nicht, sondern bietet Gesprächsanlässe, ohne direkt auf sie zuzustürmen. Wirkt Wunder! 💡Macht den Stand einladend: Ist das zu viel verlangt? Ein Erlebnis, das im Gedächtnis bleibt, muss nicht viel kosten, nur gut durchdacht sein. Ein Stand auf der Messe ist eine Chance, kein Pflichtbesuch. Man sieht in Sekunden, ob Herzblut drinsteckt oder nur ein lahmer Versuch von „Sichtbarkeit“. Geht es ehrlich an – so schwer ist das nicht 😉

Wozu zur Messe, wenn der Stand aussieht wie ein vergessener Abstellraum? Letzte Woche hatten wir HR to GO auf der Personalmesse in München – und laut Besucherfeedback, mit einer der interessantesten und authentischsten Stände. Auf wenigen Quadratmetern haben wir gezeigt, dass ein Messestand auch ohne High-Tech-Overload wirken kann. Es ging darum, dass sich die Besucher bei uns wohlfühlen, malen, lachen und uns nebenbei noch kennenlernen. Nicht jeder war so kreativ: Zwischen teuren, aber lieblos gestalteten Flächen und wenig motivierten Repräsentanten frage ich mich ernsthaft – was wollt ihr hier eigentlich erreichen? Wenn ihr auf die Messe geht, um euer Unternehmen zu präsentieren, dann tut es bitte auch richtig! Da stehen teilweise Stände, die locker 8-12 qm haben, kosten eine Stange Geld – und dann? Drei einsame Banner, die aussehen, als hätte jemand im Halbschlaf entschieden: „Reicht schon.“ Und die Repräsentanten? Da fängt der Spaß erst an: 😴 Lustlose Statuen: Manche Menschen wirken wie Museumsstücke. Kein Lächeln, kein Hallo – als wären sie zufällig da. 👻 Die Übermotivierten: Sie stürzen sich regelrecht auf die Besucher. Meine Theorie: Provisionsmodell oder einfach zu viel Kaffee? 💀 Rücken zur Zielgruppe: Wenn du lieber in die Ecke statt in die Halle schaust, bleibt dein Stand leer. Überzeugend. 💻 Die „Arbeitswütigen“: Am Laptop, Handy oder in Dokumente vertieft. Kleiner Tipp: Ihr seid auf der Messe, nicht im Großraumbüro. 👠 „Ich gehöre nicht zum Unternehmen“-Hostessen: Sorry, aber wenn ich eine Frage habe und die Antwort ist, „Ich weiß das nicht, ich bin nur gebucht“, dann frag ich mich, was ihr da überhaupt wollt. 👉 Messestand-Knigge für alle, die’s auf die Reihe kriegen wollen: 💡 Schafft eine klare Message: In ein paar Sekunden entscheidet der Besucher, ob er bleibt oder geht. Also, weniger Bannersalat und mehr Aussagekraft! 💡Wählt die richtigen Leute: Nur die, die euer Unternehmen wirklich leben, sollten den Stand betreuen. Bitte keine Aushilfen, die den Namen des Unternehmens erst kurz vorm Event gegoogelt haben. 💡Echt sein statt aufdringlich: Lasst die Besucher auch mal ankommen. Drängt nicht, sondern bietet Gesprächsanlässe, ohne direkt auf sie zuzustürmen. Wirkt Wunder! 💡Macht den Stand einladend: Ist das zu viel verlangt? Ein Erlebnis, das im Gedächtnis bleibt, muss nicht viel kosten, nur gut durchdacht sein. Ein Stand auf der Messe ist eine Chance, kein Pflichtbesuch. Man sieht in Sekunden, ob Herzblut drinsteckt oder nur ein lahmer Versuch von „Sichtbarkeit“. Geht es ehrlich an – so schwer ist das nicht 😉

PowerUs x Elektro Müller e.K. ℹ️ Elektro Müller ist ein Elektrotechnik-Unternehmen das bei allen Fragen rund um die Elektrotechnik unterstützt. Es baut, saniert und wartet elektrische Anlagen aller Art. Als Miele-Partner übernimmt es die Wartung und den Vertrieb von Geräten aus dem Miele-Portfolio. Der Kundendienst betreut zudem Haushaltsgeräte verschiedener Marken. Die Aufgaben und Projekte im Bereich der Elektrotechnik sind vielfältig und anspruchsvoll. Was macht Elektro Müller anders als seine Konkurrenten, um Talente für sich zu gewinnen? 🤔 Laut einem detaillierten Bericht des DIHK „kann mehr als jedes zweite der fast 22.000 antwortenden Unternehmen offene Stellen zumindest teilweise nicht besetzen, weil es keine Arbeitskräfte findet.“ Insbesondere der Facharbeitersektor ist durch starken Wettbewerb geprägt. Elektro Müller konnte durch die Integration von Zusatzleistungen wie betrieblichen Gesundheitsprogrammen und flexiblen Arbeitszeiten die Anzahl der Bewerbungen um 25% 📈 steigern. Diese zusätzlichen Benefits machten das Unternehmen attraktiver für potenzielle Mitarbeiter und halfen dabei, die besten Talente anzuziehen. Das heißt, Betriebe müssen sich auf dem aktuellen Arbeitsmarkt von ihren Konkurrenten deutlich abheben – nicht nur durch das Gehalt, sondern auch durch attraktive Zusatzleistungen. Spricht dich Elektro Müller an? Hier findest du offene Stellenangebote:👇🏼 https://lnkd.in/e5YqQ_vy #partner #handwerk #elektro