Beitrag von Hamburg Vor zur Welt

🚀 Unsere Vision: Die Metropolregion Hamburg wird zur 30-Minuten-Metropole - Deep Dive #4 💡Was bedeutet das? Ein Lebens- und Wirtschaftsraum, in dem Arbeit, Wohnen und Freizeit innerhalb von 30 Minuten erreichbar sind – dank einer klugen Vernetzung von Infrastruktur, regionaler Entwicklung und nachhaltiger Planung. 🌟 Warum die 30-Minuten-Metropole? Eine solche Metropole stärkt die gesamte Region, macht sie attraktiver für Menschen und Unternehmen und sorgt für eine höhere Lebensqualität. Zentral dabei ist die Entlastung Hamburgs als Kernstadt durch gut vernetzte regionale Zentren, die über innovative Infrastruktur mit Hamburg und untereinander verbunden sind. 🔗 Wie wird die 30-Minuten-Metropole Realität? 👉 Dezentrale Wirtschafts- und Wohnansiedlung: Regionen außerhalb Hamburgs werden gezielt als attraktive Standorte für Unternehmen und Wohnprojekte entwickelt – mit kurzen Wegen zu den wichtigsten Knotenpunkten. 👉 Neue Cluster-Strategie: Regionen sollen nicht nur attraktiv für Wohnraum, sondern auch für spezialisierte Wirtschaftscluster werden. So entstehen Arbeitsplätze direkt vor Ort. 👉 Vernetzte Infrastruktur: Durch den Ausbau von ÖPNV, Bahn, Radwegen und digitaler Infrastruktur schaffen wir eine Mobilität, die effizient, nachhaltig und für alle nutzbar ist. 👉 Attraktive regionale Zentren: Gut gestaltete Ortskerne, kulturelle Angebote und moderne Services machen regionale Standorte lebenswerter. 🌍 Ein gutes Beispiel für ein Konzept ähnlich der 30-Minuten-Metropole ist die Region Kopenhagen-Malmö (Öresundregion). Diese grenzüberschreitende Metropolregion in Dänemark und Schweden zeigt, wie zwei Länder ihre urbanen und ländlichen Regionen durch effiziente Infrastruktur und enge politische Kooperation so vernetzen, dass Wohnen, Arbeiten und Freizeit in einem Umkreis von 30 bis 45 Minuten erreichbar sind. 👥 Unser Ansatz: Zusammenarbeit statt Konkurrenz. Die 30-Minuten-Metropole funktioniert nur, wenn wir Verwaltungsgrenzen überwinden und Hamburg gemeinsam mit umliegenden Landkreisen und Städten als Einheit denken. 👀 Wie sehen Sie das Konzept der 30-Minuten-Metropole? Welche Potenziale und Herausforderungen erkennen Sie? Johanna von Eben-Worlée Götz T. Wiese Dr. Nikolas Hill Dr. Joachim Seeler Hariolf Wenzler Dalia Das Jörg Dräger Friedrich Kley www.hamburgvorzurwelt.de

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