Wir freuen uns, Klemens Dörfflinger als neuen Leiter der Nachwuchswerbung bei der Handwerkskammer Konstanz willkommen zu heißen 🙌. Mit Herzblut und Erfahrung hilft er Jugendlichen dabei, ihren beruflichen Weg im Handwerk zu finden – sei es auf Messen, in Schulen oder im direkten Gespräch 💬. ❕ Wichtig findet Klemens Dörfflinger das Thema Praktikum für die Berufsorientierung. Nur durch Ausprobieren könne man feststellen, ob der Beruf wirklich passe, sagt er. Seine Mission: 🛠 Brücken zwischen Jugend und Handwerk bauen 👩🔧 Mädchen ermutigen, Handwerksberufe auszuprobieren 👨👩👧 Eltern als wichtige Partner ins Boot holen 💡 Klemens Dörfflinger bringt jede Menge Erfahrung mit: Er ist studierter Sozialarbeiter und hat über 14 Jahre in der Schulsozialarbeit in Konstanz gearbeitet. Sein Weg führte ihn außerdem nach Australien und Südamerika, wo er sich für psychisch Kranke und Straßenkinder engagierte. Jetzt bringt er seine Expertise und seine Leidenschaft fürs Handwerk ein, um jungen Menschen Perspektiven aufzuzeigen 😊. #Handwerk #Ausbildung #Berufsorientierung #WirFürsHandwerk #HandwerkskammerKonstanz
Beitrag von Handwerkskammer Konstanz
Relevantere Beiträge
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Heute stand die Vollversammlung der Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen auf dem Programm. Neben vielen anderen wichtigen Themen wurde vor allem über die Förderung der handwerklichen Ausbildung diskutiert. Ein zentrales Element kann dabei vor allem die #Praktikumsprämie sein. Andere Bundesländer wie Sachsen-Anhalt, Thüringen und Schleswig-Holstein zeigen, wie es gehen kann: 120€ pro Praktikumswoche in einem #Handwerksbetrieb an Schülerinnen und Schüler - unbürokratisch und effektiv. Rund ein Drittel der Praktikanten entscheiden sich später für eine #Ausbildung in genau diesem Betrieb. Es ist wichtig, dass die Niedersächsische #Landesregierung dieses Thema in den #Haushaltsberatungen berücksichtigt. Denn nur, wenn wir ein flächendeckendes und überall verfügbares Angebot schaffen, können wir es kommunikativ begleiten - vor allem in den Schulen. Auch deshalb ist es gut, dass die Vollversammlung heute eine #Resolution zu diesem Thema auf den Weg gebracht hat. #handwerk #politik #praktikumsprämie #niedersachsen
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Regionale Koordinierungsstelle Beruf und Bildung zu Gast im Landkreis Berufliche Orientierung als Schlüssel zur Fachkräftesicherung Auf Einladung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus trafen sich am heutigen Dienstag, dem 26. November 2024, die Regionalen Koordinierungsstellen im Landratsamt Pirna. Diese Treffen finden zweimal jährlich statt und bieten eine Plattform für den Austausch zu aktuellen Themen rund um Beruf und Bildung. Ziel ist es, Erfahrungen zu teilen und über die Landkreisgrenzen hinaus Netzwerke zu knüpfen. Im Fokus standen diesmal das Bildungsmonitoring am Übergang zwischen Schule und Beruf, die Schwerpunkte für das Bildungsjahr 2025 sowie die aktuelle Lage auf dem Ausbildungsmarkt aus der Perspektive der sächsischen Kammern. Dabei wurde deutlich, dass insbesondere in der Berufsgruppe der Fleischerinnen und Fleischer ein großer Bedarf seitens der Unternehmen besteht, jedoch nur schwer Auszubildende gewonnen werden können. Eine vielversprechende Maßnahme zur Förderung von Ausbildungsberufen und beruflicher Orientierung stellt das neue Projekt unter dem Namen „Spätschicht – Auf dem Weg zur Wirtschaft“ dar, dass im kommenden Jahr startet. „Spätschicht“ – Einblicke in die Wirtschaft vor Ort Das Projekt “Spätschicht“ wird von der Wirtschaftsförderung des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer Dresden sowie der Kreishandwerkerschaft Südsachen organisiert. Zwischen Januar und Mai 2025 öffnen insgesamt 24 Unternehmen aus verschiedenen Branchen sowie soziale Einrichtungen im Landkreis ihre Türen für interessierte Besucher. Dabei erhalten diese nicht nur spannende Einblicke hinter die Kulissen und in die Arbeitsprozesse der Unternehmen, sondern lernen auch deren Geschichte, Leistungsfähigkeit und Angebote kennen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Vorstellung offener Stellen, Ausbildungsmöglichkeiten und beruflicher Perspektiven. Das Projekt soll sowohl junge Menschen als auch Quereinsteiger motivieren, Berufe in der Region zu ergreifen und damit zu Sicherung des Fachkräftenachwuchses beizutragen. Die „Spätschicht“ bietet damit eine innovative Plattform, um Wirtschaft und potentielle Fachkräfte in der Region gezielt miteinander zu verbinden. Weitere Informationen: https://lnkd.in/gZfZGytp
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Willkommen im Team Handwerk - 3260 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen! 3260 junge Menschen in Schwaben haben sich in diesem Jahr dazu entschieden, Mitglied im Team Handwerk zu werden, und am 1. September ihre berufliche #karriere zu starten. Zum Vergleichszeitpunkt im letzten Jahr waren es 3050 Verträge. Die Anzahl hat sich um knapp 7% erhöht, ist allerdings weiterhin auf einem zu niedrigen Niveau, vor allem mit Blick auf den Bedarf an Fachkräften in den kommenden Jahren. In der #lehrstellenboerse der #hwkschwaben sind aktuell immer noch knapp 840 offene #ausbildungsstellen gelistet. Die meisten Angebote gibt es im Lebensmittelfachverkauf, bei den Schreinern sowie im Bau- und Elektrogewerbe. Die allermeisten Stellen sind noch ab September zu besetzen, teilweise suchen die Betriebe bereits für das kommende Jahr neue #auszubildende. Wichtig hierbei: In der HWK-Lehrstellenbörse sind nicht alle #ausbildungsplatzangebote aufgeführt, was bedeutet, dass deutlich mehr Nachwuchs gesucht wird. Eine Recherche im Internet, ein Anruf oder eine Initiativbewerbung bei der Wunschfirma lohnen sich zusätzlich. Die neuen #azubis im schwäbischen #handwerk werden wichtige Mitgestalter bedeutender Zukunftsprojekte wie der Energie- und Mobilitätswende, der Schaffung von dringend benötigtem Wohnraum oder der nachhaltigen und regionalen Versorgung mit Lebensmitteln. Ulrich Wagner, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer (HWK) für Schwaben, betont die Bedeutung das Handwerks: „#dashandwerk mit seinen über 30.000 Unternehmen und fast 150.000 Beschäftigten ist zentraler Bestandteil von Wirtschaft und Gesellschaft, leistet unverzichtbare Aufgaben für die Bevölkerung und sorgt für einen stabilen Arbeitsmarkt.“ Bewerbungen immer noch möglich Ein Start im Oktober oder gegen Ende des Jahres ist problemlos möglich. Und die Karrierechancen im Handwerk sind großartig. Innerhalb von wenigen Jahren besteht die Möglichkeit, sich zum Meister weiterzubilden, einen Betrieb zu eröffnen oder zu übernehmen. HWK Schwaben bringt Betriebe und Azubis zusammen Wichtige Informationen rund um das Thema Ausbildung im Handwerk finden interessierte junge Menschen auf der Internetseite der HWK Schwaben – hier gibt es auch Infos zur Passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen durch die Expertinnen der HWK Schwaben. Diese Leistung ist kostenlos und wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Zusätzlich gibt es in Kooperation mit den Arbeitsagenturen noch #nachvermittlungsaktionen in Augsburg und im Allgäu, bei denen jungen Menschen noch offene Stellen angeboten werden: Augsburg: 11. September bei der HWK Schwaben, Siebentischstraße 52-58, 86161 Augsburg Kaufbeuren: 19. September bei der Agentur für Arbeit, Otto-Müller-Straße 2, 87600 Kaufbeuren Memmingen: 12. September bei der Agentur für Arbeit, Wielandstraße 1-3, 87700 Memmingen #ausbildungsstart #hwkde #berufsausbildung #ausbildungsvertrag #bewerbung
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Der Countdown läuft: Nur noch sieben Tagen bis zu unserer Messe "Beruf konkret" am 26. und 27. September in der RED BOX im #Nordpark Mönchengladbach. Stefan Bresser, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Niederrhein und Mitglied des Kuratoriums der MGconnect-Stiftung, weiß: „Wer eine handwerkliche Ausbildung macht, hat eine Jobgarantie.“ Herr Bresser, warum sollten Unternehmen aus Mönchengladbach die Chance nutzen und sich bei „Beruf konkret“ präsentieren? Stefan Bresser: "Beruf konkret gehört zu den wenigen Veranstaltungen, an denen mehrere tausend Schülerinnen und Schüler teilnehmen, um sich über Berufe und Betriebe zu informieren. Für Mönchengladbacher Betriebe besteht so die Möglichkeit, Schülerinnen und Schüler auf sich aufmerksam zu machen, Interesse zu wecken, in Kontakt zu treten und im besten Fall sogar einen Ausbildungsvertrag zu schließen." Was können Unternehmen bei der Suche nach potenziellen Auszubildenden verbessern? "Die Aktivitäten der Betriebe sind jetzt schon enorm. Über Schulkooperationen besteht weiterhin für die Betriebe die Möglichkeit, sowohl mit den Schülerinnen und Schülern als auch mit den Eltern in Kontakt zu treten. Auch über Social Media kann ein Betrieb Präsenz zeigen, um so junge Menschen auf vorhandene Ausbildungsplätze hinzuweisen." Welchen Einfluss und Folgen hatte die Corona-Pandemie auf Schülerinnen und Schüler und ihre Suche nach einem Ausbildungsplatz? "Während der Corona-Pandemie fanden nahezu keine Berufsorientierungsveranstaltungen statt. Folgerichtig erlitt der Ausbildungsmarkt in den Jahren 2020 und 2021 einen Einbruch, die Ausbildungszahlen waren stark rückläufig. Ab 2022 normalisierte sich der Ausbildungsmarkt wieder, die Ausbildungszahlen bewegen sich wieder auf 'Vor-Corona-Niveau'." Viele junge Menschen wollen heutzutage studieren. Was spricht auf der anderen Seite für eine Ausbildung im handwerklichen Bereich? "Sowohl das Studium als auch die berufliche Ausbildung stellen eine herausragende Qualifikation dar. In vielen handwerklichen Berufen besteht bereits jetzt ein Fachkräftemangel. Über die handwerkliche Ausbildung wird man zur Fachkraft qualifiziert, steht dem Arbeitsmarkt sofort nach der Ausbildung zur Verfügung und hat quasi eine Arbeitsplatzgarantie mit sehr guten Verdienstmöglichkeiten. Selbstverständlich können sich junge Menschen im Anschluss an die Ausbildung weiterqualifizieren umso noch höhere Abschlüsse, wie beispielsweise den Meistertitel, zu erlangen." Infos unter beruf-konkret.de #berufkonkret #ausbildung #beruf #fachkräftenachwuchs #mgconnect
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Spannend: Erneut fordert die #CDU in #Niedersachsen die Landesregierung auf, eine #Praktikumsprämie für das #Handwerk (und später auch für die sozialen Berufe) einzuführen. Vorbilder für dieses Instrument gibt es inzwischen genug: Sachsen-Anhalt, Mecklemburg-Vorpommern, Schleswig-Hollstein und Thüringen stellen in ihren Haushalten Gelder für die Praktikumsprämie zur Verfügung. Besonders in Sachsen-Anhalt, in denen die Prämie bereits seit einigen Jahren ausgezahlt wird, zeigen sich die Erfolge dieses Instruments. Von allen Praktikanten, die dort eine Prämie erhalten haben, bleiben rund ein Drittel später im Betrieb und machen eine handwerkliche #Ausbildung. Bisher im Handwerk seltener anzutreffende #Gymnasiasten und vor allem junge #Frauen nutzen das Instrument der Prämie überdurchschnittlich oft. 👍💪 Wenn jetzt von #SPD und #GRÜNEN argumentiert wird, dass es zum einen nicht an Praktikanten mangele, sondern an Azubis und auch die Erfolge einer Prämie noch gar nicht evaluiert seien, muss man leider fragen, ob sich die Verantwortlichen wirklich intensiv genug mit dem Modell auseinandergesetzt haben. 😦📖 Und natürlich hat Grant Hendrik Tonne Recht: auch jetzt können Betriebe bereits eine Prämie bezahlen. Ein öffentlichkeitswirksames Instrument, welches in den Schulen auch vernünftig und wirksam kommuniziert werden kann, ist ein Flickenteppich der Freiwilligkeit trotzdem nicht. Zumal die Ausbildung nicht nur Aufgabe der Betriebe sein kann - zahlen sie ohnehin schon den größten Anteil der Kosten. Ausbildung ist vor auch eine gesellschaftliche Aufgabe! 👨🔧👩🔧 Es ist daher gut, dass die Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen mit ihrer verabschiedeten Resolution zur Praktikumsprämie noch einmal ein Zeichen gesetzt hat. Denn letztlich wird es in den anderen Bundesländern gute Gründe gegeben haben, die Prämie einzuführen. Vielleicht findet Niedersachsen diese guten Gründe im Zuge der Haushaltsberatungen auch noch! Übrigens: Der Bürokratische Aufwand für Betriebe ist bei der Prämie = 0. 😌
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Heute ist der #TagDerArbeit! Gute #Arbeit und gute Jobs - das geht nur mit mit gut ausgebildeten #Fachkräften. Deswegen müssen wir heute die Voraussetzungen für die zukunftsfesten Jobs von morgen schaffen. Dafür müssen wir vor allem Ausbildungsberufe stärken und attraktiver machen! Eine #Berufsausbildung ist gleichwertig mit einer akademischen #Ausbildung - dafür machen wir als grüne Bundestagsfraktion intensiv Politik. Wir setzen uns ein für eine gute (Mindest-)Vergütung der Ausbildung, ein deutschlandweites #Bildungsticket auch für Azubis, moderne Berufsschulen, in denen man gerne lernt, Unterstützung für Azubis über (Aufstiegs-)BAföG und eine möglichst kostenfreie Ausbildung mit Möglichkeiten zur Weiterbildung etwa zur Meister*in. Als grüne Bundestagsfraktion werben wir in den kommenden Wochen ganz besonders für den Weg in eine Ausbildung. Unter dem Hashtag #AusbildungMachtStark besuchen die grünen Abgeordneten Ausbildungsbetriebe, Berufs(fach)schulen und mehr, um sich vor Ort ein Bild davon zu machen, was Auszubildende motiviert eine #Ausbildung zu machen und den Alltag der Azubis kennenzulernen. Dabei ist der Austausch ganz zentral: Wir wollen erfahren, was Azubis und Ausbilder*innen bewegt und wo wir Ausbildung besser machen können und Politik unterstützen muss. Robert Habeck Dr. Anja Reinalter
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Wichtig: Soziale Kompetenz & Teamfähigkeit
Unser IHK-Bereichsleiter der Aus- und Weiterbildung Dr. Thomas Fölsch im Gespräch mit dem Hessischen Rundfunk. Er informierte über die derzeitige Situation hinsichtlich offener Ausbildungsplätze in der Region. Wer wird gesucht? Was sind die Erwartungen der Unternehmen? Laut derzeitigem Stand sind in der IHK-Lehrstellenbörse noch über 600 Ausbildungsplätze in über 300 Unternehmen allein im Umkreis von Kassel zu besetzen. Auch innerhalb der unterschiedlichen Berufe gibt es Optionen in nahezu allen Branchen. Gesucht werden Schulabgängerinnen und -abgänger mit sozialen Kompetenzen wie z. B. Teamfähigkeit. Die fachlichen Kenntnisse werden im Verlauf der Ausbildung vermittelt. Die IHK-Empfehlung an alle, die noch keinen Ausbildungsplatz für dieses Jahr haben: Jetzt die Bewerbungen fertigmachen! Je länger man wartet, desto weniger Plätze stehen zur Verfügung. Der Beitrag wird heute, 17.05, um 16:45 Uhr und um 19:30 Uhr in der hessenschau zu sehen sein 📺 .
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WIEDER EINE ERFREULICHE, POSITIVE NACHRICHT = JUNGE MENSCHEN LIEBEN DAS BÄCKERHANDWERK, DENN ES IST EIN SCHÖNES HANDWERK ... ~~~~~~~ (10.01.2025) Berlin – Trotz der wirtschaftlich schwierigen Lage in Deutschland schlossen die Betriebe des Bäckerhandwerks 2024 deutlich mehr Ausbildungsverträge ab als im Jahr zuvor. Entgegen dem bundesweiten Trend, nach dem die Zahl der Ausbildungsverträge um -0,5 Prozent sank, stieg sie im Bäckerhandwerk im Jahr 2024 um 22,5 bzw. 11,4 Prozent. - Bis Ende September 2024 starteten 6.381 junge Menschen ihre Ausbildung im Ausbildungsberuf Bäcker bzw. Fachverkauf, was 1.008 mehr sind als im Jahr zuvor. Besonders der Beruf Fachverkäuferin/Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk erfreute sich einer großen Beliebtheit und steht in der Statistik des Bundesinstituts für Berufsbildung auf dem dritten Platz der höchsten prozentualen Zunahme: „22,5 Prozent mehr Neuverträge sind ein erfreulicher und dringend notwendiger Zuwachs, der mich stolz macht und beweist, dass wir eine Branche mit Zukunft sind“, resümiert Roland Ermer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks. … „Viele Betriebe haben die Chancen des Fachkräfte-Einwanderungsgesetzes genutzt und Auszubildende aus dem Ausland, beispielsweise aus Vietnam, in eine Lehre übernommen. … Das Bäckerhandwerk ist ein schönes Handwerk, das Spaß macht und Menschen sinnstiftende Arbeit bietet“, betont Roland Ermer. Trotz der positiven Entwicklungen hat auch das Bäckerhandwerk weiterhin mit dem allgegenwärtigen Fachkräfte- und Nachwuchsmangel zu kämpfen. - „Nach wie vor gibt es viele freie Lehrstellen, die unsere Betriebe gerne mit jungen Menschen besetzen würden. In den vergangenen Jahren wurden viele Fehler in der Bildungs-, Wohnungs- und Familienpolitik gemacht, die nun dringend behoben werden müssen. Wir fordern von einer neuen Bundesregierung, diese anzugehen und zu korrigieren. Dazu gehört nicht nur ein klares Bekenntnis zur Gleichstellung von beruflicher und akademischer Bildung. Auch eine konsequente Berufsorientierung in Schulen, vor allen an Gymnasien, ist notwendig, um die Bandbreite an Ausbildungsberufen und deren Karrierechancen stärker bekannt zu machen“, führt Präsident Ermer aus. Darüber hinaus kritisiert der Zentralverband den Mangel an bezahlbarem Wohnraum für junge Auszubildende, der dazu geführt hat, dass Ausbildungsverhältnisse im Bäckerhandwerk nicht zustande kamen oder wieder gelöst werden mussten. … „Es müssen mehr hochwertige und bezahlbare Ganztags-Betreuungseinrichtungen und -schulen entstehen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessert werden“, so Präsident Ermer. Die berufliche Bildung ist ein zentrales Thema der Wahlforderungen, die der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks kürzlich veröffentlicht hatte: https://lnkd.in/efsiA3Cf ots/gw Ausbildungsberufe im Bäckerhandwerk erfreuen sich wachsender Beliebtheit. - Bildrechte: Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks
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Es ist absolut richtig und wichtig den Stellenwert der beruflichen Bildung durch solche und weitere Maßnahmen zu erhöhen. Denn nur so können wir Jugendliche für eine duale Ausbildung begeistern und dem nicht immer notwendigen Wunsch nach Akademisierung dort begegnen, wo eine duale Ausbildung mindestens die gleichen Chancen für eine berufliche Karriere aufzeigen kann.
📢 Gute Nachrichten für begabte Auszubildende und Fachkräfte: Sie können ab sofort Förderung vom Begabtenförderwerk des Bundes beantragen. Ein weiterer wichtiger Schritt zur besseren Förderung der Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Ausbildung. Es werden rund 1.000 Stipendien an begabte Auszubildende vergeben, die für bis zu drei Jahre laufen können. Auch die Fachkräfte, die vertreten werden von DIHK, Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) oder dem Bundesverband der Freien Berufe, profitieren von diesem neuen Angebot! 👉https://lnkd.in/e9KuuS_E #Begabtenförderung #Karrierechancen #Zukunft #Bildung #Stipendium #Ausbildung #Führungskraft © DIHK / Werner Schuering
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Nutzen Sie Ihre Chancen -
📢 Gute Nachrichten für begabte Auszubildende und Fachkräfte: Sie können ab sofort Förderung vom Begabtenförderwerk des Bundes beantragen. Ein weiterer wichtiger Schritt zur besseren Förderung der Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Ausbildung. Es werden rund 1.000 Stipendien an begabte Auszubildende vergeben, die für bis zu drei Jahre laufen können. Auch die Fachkräfte, die vertreten werden von DIHK, Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) oder dem Bundesverband der Freien Berufe, profitieren von diesem neuen Angebot! 👉https://lnkd.in/e9KuuS_E #Begabtenförderung #Karrierechancen #Zukunft #Bildung #Stipendium #Ausbildung #Führungskraft © DIHK / Werner Schuering
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