𝙂𝙧𝙪𝙣𝙙𝙡𝙚𝙜𝙚𝙣𝙙𝙚𝙨 𝙗𝙚𝙬𝙪𝙨𝙨𝙩 𝙬𝙚𝙧𝙩𝙨𝙘𝙝ä𝙩𝙯𝙚𝙣: 𝘿𝙚𝙧 𝘿𝙖𝙘𝙝-ü𝙗𝙚𝙧-𝙙𝙚𝙢-𝙆𝙤𝙥𝙛-𝙏𝙖𝙜 🏠 Am 03. Dezember ist Dach-über-dem-Kopf-Tag – was nach einem lustigen Feiertag klingt, hat einen ernsten Hintergrund: Aus den USA stammend macht der National Roof Over Your Head Day auf die Personen aufmerksam, die kein schützendes Dach über sich haben. In Anbetracht der Adventszeit scheint es uns nochmal wichtiger aus dem Dachdeckerhandwerk selbst auf das Problem der Wohnungslosigkeit aufmerksam zu machen. Wir wissen am besten, wie wichtig ein Dach ist und besonders, was von einem intakten Dach alles abhängt: Wärme, Schutz und damit ein Ort der Geborgenheit, in dem sich Menschen gegenseitig unterstützen können. Die Zuverlässigkeit eines Zuhauses kann unter offenem Himmel, ohne Schutz vor der wechselhaften Witterung, nur schwerlich gewährleistet werden. Dies zeigt sich auch in der frühen Entwicklung des Daches, die sich circa bis 12.000 v. Chr. zurückverfolgen lässt. Dementsprechend möchte der Feiertag dazu anregen, Dingen ganz bewusst Wertschätzung entgegenzubringen, die für Viele aber eben nicht alle selbstverständlich sind. Wohnen ist ein Menschenrecht, was beweist, wie fundamental die Notwendigkeit der sicheren vier Wände ist und im Gegenzug wie existenzbedrohend ein Leben ohne Dach über dem Kopf... 𝘞𝘢𝘳 𝘐𝘩𝘯𝘦𝘯 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦𝘳 𝘍𝘦𝘪𝘦𝘳𝘵𝘢𝘨 𝘣𝘦𝘬𝘢𝘯𝘯𝘵? #Feiertag #Wertschätzung #Menschenrechte
Beitrag von Hanebutt Gruppe
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Warum jetzt die beste Zeit für ein neues, kuscheliges Zuhause ist… Mit den kühlen Herbst- und Wintertagen verbringen wir mehr Zeit in den eigenen vier Wänden – und genau dann fällt oft auf, wenn es an Platz, Ordnung oder Gemütlichkeit mangelt. Vielleicht fehlt der Rückzugsort, an dem man sich richtig wohlfühlen kann? Derzeit bietet der Immobilienmarkt viele attraktive Möglichkeiten. Trotz der angespannten Marktlage und der KIM-Verordnung stehen die Chancen gut, ein echtes Schnäppchen zu finden. Wer träumt nicht davon, die kommenden Feiertage in einem neuen, warmen Zuhause zu verbringen, das Ruhe und Geborgenheit ausstrahlt? Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, sich auf die Suche zu machen, um noch vor Weihnachten den Traum vom Eigenheim wahr werden zu lassen.
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Zeit und Zeitsprung #ReflectAndLearn Woche 10-2024 Am Freitag hatte Berlin frei: Die Stadt feierte den Weltfrauentag – eine Entscheidung des Berliner Senats aus dem Jahr 2021, um das Ungleichgewicht der Anzahl gesetzlicher Feiertage zwischen den Bundesländern auszugleichen. Ich mag diesen Feiertag sehr – auch früher schon, als er noch Internationaler Frauentag hieß. 👩🎓 Was lerne ich gerade? Die Richtigkeit des Parkinsonschen Gesetzes bezogen auf meine zu erledigenden Arbeiten innerhalb der mir zur Verfügung stehenden Zeit. Bedingt durch den Feiertag hatte ich einen Tag weniger zum Arbeiten. Doch alles muss raus, denn am 8. März begann mein Urlaub. Es ist schon erstaunlich, wie gut mein konzentriertes Arbeiten funktioniert, wenn die Zeit knapp wird. 🏆 Was war mein Highlight? #hurraderwoche Wusstest du, dass ich 1984 die Lehre zum Schriftsetzer begann? In dieser Ausbildung wurden viele Grundlagen in mir angelegt: meine Liebe zur Schönheit einzelner Buchstaben, zur Typografie, zur Gestaltung mit Schrift und Bild, meine Affinität zur Haptik von Papieren und … zu Druckereien. Diese sind für mich magische Orte, mit rotierenden Geräuschen und dem über allem liegenden Geruch nach Druckfarbe und „frischem“ Papier. Am Donnerstag war ich in einer Berliner Druckerei, um wichtige Entscheidungen bezüglich Papier, Farbigkeit und Veredlung für ein neues Buch zu treffen. Highlight aber war die Führung durch die Druckerei von der Geschäftsführerin Winnie Semmer höchstpersönlich. Und heute, im Nürnberger Dürer-Haus, war ich just zu einer Druckvorführung da und schaute mit Begeisterung auf das Hochdruck-Handwerk, welches ich selbst vor so langer Zeit ausübte. Hach, ein sehr beglückender Moment. Und meine Begeisterung übertrug sich, sodass ich von der Druckerin ein frisch gepresstes „Rhinoceros“ geschenkt bekam. 📅 Worauf freue ich mich nächste Woche? Einfach in den österreichischen Alpen urlauben. Werde ich Ski fahren? Vielleicht … mein erstes Mal? 🚪Welche Tür habe ich mir oder anderen geöffnet? Heute habe ich mir die 38. Episode im Verbindungen schaffen-Podcast von Anna Koschinski angehört. Hier spricht sie mit mir (!) über das Thema Schönheit. Mich selbst im Gespräch zu hören, fühlt sich komisch an. Magst du hineinhören und mir Feedback geben? ✨ Worum geht es im schönen Gedanken dieser Woche? … sei neugierig! ➡️ Hier entlang: https://lnkd.in/euWnRTrN Und du? Teile gerne dein #ReflectAndLearn. +++++ Wenn du mehr über mein Herzensprojekt Thema Schönheit erfahren willst, dann schau dich gerne auf meinem Instagram-Account um: https://lnkd.in/euWnRTrN Immer am Wochenende teile ich den schönen Gedanken auch in meinem WhatsApp-Kanal „Ein schöner Gedanke“: https://lnkd.in/g4AyTPWk
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🐰 Kaum ist 2024 im ersten Quartal in Fahrt gekommen, steht mit einem Sprüngli auch schon das Osterfest vor Tür. Tausende von Schokohasen klopfen an und wollen ins gemachte Nest. Mit viel Tamtam und werblicher Schönfärberei. 🔔 Doch bevor die alljährliche Ostereiersuche beginnt, starten wir erst mal in die K-Woche. In die Woche, die mit dem Karfreitag und dem Osterfest einen christlichen Höhepunkt im Jahr markiert. 🕯 Genau deshalb schreibe ich diesen Purpose-Post. Weil mich interessiert, welche Rolle Feiertage im unaufhaltsamen Businessalltag für dich spielen. In einer Zeit, die scheinbar keine Pausen und kein Innehalten mehr kennt. Ist das wirklich so? 👉 Was, bei allen Business-Opportunities ist dir heilig? Welche Feiertage bedeuten dir etwas und lösen einen Business-Fullstopp aus? Um Ruhe zu finden und das Heilige in den Fokus zu rücken. 💬 Kommt auf die Opportunity an, wirst du vielleicht sagen. Kommt darauf an, ob du angestellt oder selbstständig bist. Akzeptiert! Ob du Christ oder Atheist bist. Oder einer völlig anderen Religion angehörst. Und dir ganz andere Feiertage heilig sind. Klar! 💫 Wie es bei mir ist? Als Selbstständiger. Ehrliche Antwort: Ich finde selten Ruhe. Und sitze auch an Feiertagen durchaus mal vor meinem Rechner. Halt selbst und ständig…aber mit dem Universum verbunden. 🐇 Ich wünsche dir frohe Ostern mit vielen besonderen Momenten des Innehaltens und des Reflektierens. #gesellschaftlichesleben #business #purpose #feiertage #haltung #werte #reflektieren #dialog #kommunikation #osterfest
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Dauerhaftes schaffen Ostern ist vorbei. Für mich war es dieses Jahr tatsächlich eine Zeit des Innehaltens, eine Zeit zum Reflektieren. Deswegen habe ich etwas getan, was ich seit vielen Jahren vorhatte, aber nie umsetzen konnte. Ich war am Karfreitag in der Kirche – also an jenem Tag, an dem Jesus gekreuzigt worden war. Zum ersten Mal in meinem Leben hat mich die Frage beschäftigt, was in ihm und den Jüngern auf diesem letzten Weg vorging. Unabhängig von Glaubensfragen – war ihm auf dem Weg zur Kreuzigung klar, dass er die Welt für immer verändern würde? War ihm klar, dass man über 2.000 Jahre nach seinem Tod noch über seine Worte nachdenken würde und dass er vielen Menschen Trost und Hoffnung gibt? Ich habe für mich weder in der Stunde des Gottesdienstes noch an den weiteren Feiertagen eine Antwort gefunden. Vielleicht, weil ich meinem zweiten Vorhaben nicht nachgehen konnte, einen weiteren Gottesdienst zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr zu besuchen… Wie so häufig waren andere Dinge wichtiger. Vieles gehört zum Tagesgeschäft im Management einer Unternehmensgruppe, manches ist privat und hat auf LinkedIn nichts zu suchen. Aber eigentlich sollte man an so besonderen Feiertagen Arbeit ausschließlich auf das Wesentliche konzentrieren. Das Wesentliche für unseren Verbund der Familiengesellschaften Schön & Co GmbH und buero.de Gruppe zusammen mit der KINDER-Stiftung Schön & Co ist, Dauerhaftes zu schaffen. Dies ist natürlich nicht in einem biblischen Sinne zu verstehen. So vermessen sind wir als Unternehmensgruppe und ich persönlich nicht. Dieses Dauerhafte ist ein Kern, der bleibt. Dieser Nukleus soll die aktuelle Generation, aber auch die folgenden Generationen überdauern, denn er ist es, weshalb sich unsere Familie für Unternehmertum und gesellschaftliches Engagement entschieden hat und daran unter widrigen Umständen – gerade auch mit Blick auf die aktuellen politischen Verantwortungsträger – daran festhält. Für uns sind es drei Faktoren, in denen wir Dauerhaftes schaffen wollen. - Ein guter und sicherer Arbeitgeber sein - Gesellschaftlichen Nutzen stiften - Menschen ein Lächeln auf das Gesicht zaubern Gerade der 3. Punkt war am Ostersamstag für uns wichtig und erfolgreich: Ein Spielzeug, das wir nahezu exklusiv vertreiben, wurde knapp. Wir haben daraufhin alles in Bewegung gesetzt, unsere Standorte noch zu beliefern. Unser Logistik-Team rund um Rüdiger Simon hat dort super agiert und noch rechtzeitig Nachschub an den Point of Sale gebracht. Jetzt kann man natürlich sagen: Das war ihre Pflicht, dafür werden sie schließlich bezahlt; nein, diese Bereitschaft zur Extra-Meile resultiert daraus, dass wir ein guter Arbeitgeber sind und alle Mitarbeitenden wissen, dass wir gesellschaftlichen Nutzen schaffen. Daher sind wir wohl wirklich auf dem Weg, dauerhaftes zu schaffen, auch wenn es vielleicht nicht unbedingt 2000 Jahre überdauern mag.
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Weihnachten steht vor der Tür – die Zeit für Familie, gemütliches Beisammensein, Köstlichkeiten … nur nicht immer Harmonie. Damit Du Dich zumindest über die Feiertage nicht über andere ärgern musst, teile ich heute meine Best-off-Kommunikations-Tipps für harmonische Feiertage: 🍪 Kekse essen – Die schmecken gut, und man hört nichts mehr. 👑 Krone aufsetzen – Damit jeder weiß, mit wem er es zu tun hat. Klingt absurd – funktioniert aber. Probier's mal aus. Wie das geht, zeige ich Dir im Video 👇 Wenn Kekse und Krönchen nicht ausreichen ... Und Du die Spielregeln und Methoden für die Knallerfälle der Kommunikation suchst, dann hol Dir jetzt mein - kostenloses - High Impact Kommunikation-Workbook 🚀. Den Link teile ich im ersten Kommentar mit Dir. Ich wünsche Dir bekömmliche Festtage und einen gesunden Appetit auf all die Chancen, die das Jahr 2025 für Dich bereithält. Deine Imke #kommunikation #weihnachten #highimpactkommunikation
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Heute ist der 29. Februar: ein Tag, den es nur alle vier Jahre gibt. Die meisten Menschen nehmen das Phänomen Schaltjahr achselzuckend zur Kenntnis - sofern es sich bei dem Ausgleichs-Tag nicht um ihr Geburtsdatum handelt und sie endlich wieder am „richtigen“ Tag feiern können. Dass sich hinter der Berechnung der Schaltjahre höhere Mathematik verbirgt und sie sogar Auswirkungen auf die Volkswirtschaft haben können, wissen die wenigsten. Es ist nämlich so, dass ein Jahr gar nicht genau 365 Tage hat, sondern zusätzlich 5 Stunden und 48 Minuten und 45 Sekunden. Ohne Ausgleich würden sich folglich über kurz oder lang unweigerlich die Jahreszeiten verschieben. Um dem entgegenzuwirken, führte der römischen Kaiser Gaius Julius bereits im Jahr 45 v.Chr. ein regelmäßiges Schaltjahr ein, das für den nötigen Ausgleich sorgen sollte. Der Februar, nach dem alten Kalender der letzte Monat des Jahres, bekam alle vier Jahre einen Extra-Tag zugeschlagen. Da der Einfachheit halber der jährliche Differenzbetrag mit glatten 6 Stunden berechnet wurde, ergab sich rechnerisch alle 128 Jahre ein Schaltjahr zu viel und der Frühlingsbeginn rückte immer weiter nach vorne. Einen radikalen Ausgleich schuf Papst Gregor XIII., dessen Kalenderreform im Jahr 1582 kurzerhand 10 Tage übersprang. Weitere Modifikationen der Schaltjahr-Regelung (wie den Ausschluss der meisten Säkularjahre) sorgten für eine weitere Annäherung an den Richtwert des Tropischen Jahres, der nur noch um 0,0003 Tage abweicht. Demnach müsste lediglich alle 3231 Jahre ein Schalttag ausfallen, um im Rhythmus zu bleiben. Der zusätzliche Tag, der in diesem Jahr auf einen Werktag fällt, bedeutet übrigens nicht automatisch dass wir 2024 einen Tag mehr arbeiten müssen als sonst - oder anders betrachtet, dass unser BIP einen kleinen Wachstumsschub erhält. Weil datumsgebundene Feiertage wie der 1. Mai und der 3. Oktober nicht wie in 2023 auf Wochenendtage fallen, gibt es in 2024 sogar weniger Arbeitstage und somit auch tendenziell weniger Wachstum. #ETL #Schaltjahr #Februar #Kalenderreform #Funfact
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FROHE OSTERN!... oder so. Keine Sorge, dieser Gruß ist von Herzen gemeint – wie könnte er auch anders? Aber jetzt mal echt: Wie oft bleibt genau dieser Satz bis Weihnachten das einzige Lebenszeichen mancher Unternehmensprofile? Ist es ein Zeichen von Hoffnung oder eher eine lästige Pflichterfüllung? Wenn ihr euch in dieser Beschreibung wiederfindet, dann ist es vielleicht an der Zeit, über eure Social-Media-Strategie nachzudenken. Ein ein- oder zweimaliger Festtagsgruß pro Jahr macht noch keine erfolgreiche Online-Präsenz. Liebe Unternehmer: Wenn Social Media für euch nur eine Checkliste ist, die man abhaken kann ("Frohe Ostern gepostet? Check!"), dann verpasst ihr den eigentlichen Wert, den diese Plattformen bieten können. Es geht nicht nur darum, präsent zu sein – es geht darum, aktiv zu interagieren, zu teilen und zu kommunizieren. Euer Ziel sollte es sein, eine Verbindung zu eurem Publikum aufzubauen, nicht nur zu bestimmten Feiertagen, sondern das ganze Jahr über. Dies hat nichts mit schlechter Wirtschaft oder Fachkräftemangel zu tun. Eine halbherzige Social-Media-Präsenz spiegelt nicht unbedingt die Qualität eures Unternehmens oder eurer Arbeit wider. Es zeigt jedoch eine verpasste Gelegenheit, die Reichweite und Sichtbarkeit eures Unternehmens signifikant zu erweitern. Euer Unternehmen hat so viel mehr zu bieten als einen jährlichen Feiertagsgruß. Zeigt es der Welt.
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Gönnt Ihr Euch ein langes Feiertags-Wochenende? Und damit verbinde ich auch die Frage: Wieviel Privates teilt Ihr hier auf der Plattform? Ich hoffe sehr, dass die nächsten vier Tage in NRW so schön nach "goldenem Herbst" aussehen werden wie auf dem Foto 😉 Denn ich habe Freitag Urlaub und auch vor, bei passendem Wetter den Herbst zu genießen! Mit Familie und Freunden stehen auch schöne Termine auf dem Kalender, bspw. eine Geburtstagsfeier und ein vielleicht letzter Grillabend fürs Jahr 2024. Und damit frage ich mich auch: Ist das schon "zu viel Privates" bzw. hier überhaupt relevant? Oder was wäre für Dich zu viel Privates auf LinkedIn? Meine "Bubble" liefert mir vor allem vielfältige Business-Themen, für persönlichere Themen würde ich auf andere Plattformen ausweichen. Wie seht Ihr das? #Content #LinkedIn
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Ostern in Österreich: Feiern, Fasten, Ferien ... Ostern gilt als das höchste Fest der christlichen Kirche. Doch die religiöse Bedeutung des Auferstehungsfestes tritt in Österreich immer stärker in den Hintergrund, stattdessen werden die Osterfeiertage heute primär als traditionelle Familienfeierlichkeiten wahrgenommen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des digitalen Markt- und Meinungsforschungsinstituts Marketagent unter 1.000 Befragten im Alter von 14 bis 75 Jahren. ☝ Fast 8 von 10 Österreicher*innen feiern zuhause Ostern. ☝ Für die Mehrheit stellt Ostern ein Familienfest dar, nur ein Viertel verbindet damit primär einen kirchlichen Feiertag. ☝ Die beliebtesten Osterbräuche sind bunte Ostereier, Schoko-Hasen und die Ostereier-Suche. ☝ Nur für jede*n Vierte*n ist auch der Besuch einer Messe fester Bestandteil des Osterfestes. ☝ 6 von 10 haben vor, an zumindest einem der traditionellen Fastentage auf Fleisch, Alkohol und Co. zu verzichten. ☝ Für Ostergeschenke werden durchschnittlich 57 Euro ausgegeben. ☝ Jede*r Zehnte hat vor, über Ostern auf Urlaub zu fahren. #marktforschungmitherzblut #marktforschung #marketagent
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Ostern - Feiern, Fasten, Ferien: Der Fokus des Festes verschiebt sich aber weg von den kirchlichen Bräuchen hin zu einer klassischen Familienfeier. Nur noch für knapp jede*n Fünfte*n hat der Feiertag eine religiöse Bedeutung. Primär wird Ostern heute als traditionelles Familienfest wahrgenommen. Für den Handel ist zwar Weihnachten das wichtigste Fest des Jahres. Doch auch zu Ostern dürfen Geschenke oftmals nicht fehlen. Vor allem Kinder werden traditionellerweise mit kleinen Aufmerksamkeiten im Nest bedacht. Dafür wollen die Österreicherinnen und Österreicher dieses Jahr im Schnitt 57 Euro ausgeben. Das Frühlingserwachen, das hierzulande zu Ostern in vollem Gange sein wird, weckt bei Manchen auch die Reiselust. Jede*r neunte Befragte (11%) hat vor, über Ostern Urlaub zu machen. Die Daten machen aber deutlich, dass sich diese kleine Auszeit zwischendurch vor allem Personen mit überdurchschnittlicher finanzieller Situation gönnen (17%), während jene mit knapperem Budget die Feiertage eher zuhause verbringen werden. Was das Reiseziel betrifft, geht der Trend klar in Richtung Sonne und Wärme (76%). Auf Skifahren hätten zu Ostern nur noch rund ein Viertel der Österreicherinnen und Österreicher Lust. Die gesamte Studie finden Sie hier: https://lnkd.in/genAj_vH #marktforschungmitherzblut #marktforschung #marketagent
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