In der heutigen schnelllebigen Welt sind frische Perspektiven und innovative Ideen entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Ein starkes Team ist der Schlüssel, um diese Herausforderungen zu meistern und gemeinsam zu wachsen. Ein herzliches Willkommen an unsere neuen Teammitglieder! Wir freuen uns sehr, unsere zwei neuen Auszubildenden im Beruf Kaufmann für Büromanagement begrüßen zu dürfen: Murat und Moritz Flentje! Beide starten ihre Ausbildung und werden unser Büro tatkräftig unterstützen. Ihre frischen Ideen und die Motivation, die sie mitbringen, sind genau das, was wir brauchen, um unsere Ziele zu erreichen! Darüber hinaus heißt unser Team Katie willkommen, die als Praktikantin für ein ganzes Jahr Teil unserer Gemeinschaft sein wird. Sie wird die Möglichkeit haben, in verschiedene Abteilungen hineinzuschnuppern und wertvolle erste berufliche Erfahrungen zu sammeln. Wir wissen, dass ein starkes Team nicht nur aus Erfahrung, sondern auch aus neuen Sichtweisen und Talenten besteht. Deshalb sind wir gespannt auf das, was Murat, Moritz und Katie in den kommenden Monaten mit uns erreichen werden. Wir wünschen allen einen tollen Start, viel Erfolg und eine spannende Zeit bei uns im Unternehmen. #HelmutMeeth #Fenster #WillkommenImTeam #KarriereStart #TeamSpirit Sabrina Elsen Daniela Meeth
Beitrag von HELMUT MEETH® - RAL-geprüfte Fenster und Türen
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Zurück aus dem Urlaub habe ich direkt spannende Neuigkeiten: Unsere Stellen für die Ausbildung und das duale Studium ab September 2025 sind live 🚀 ➡️ Solltest du oder jemand aus deinem Bekanntenkreis nächstes Jahr im #Berufsleben bei HUGO BOSS durchstarten wollen, dann schau dir unser neues Video an. Hanna Betzner und ich geben dir einen kurzen Überblick, in welchen Bereichen wir Auszubildende und DH-Studierende suchen. Den Link zu unserer Karriereseite und den offenen Stellen findest du in den Kommentaren. Teile diesen Beitrag auch sehr gerne mit deinen Freunden, Bekannten oder Verwandten 🤝🏼 #insideHUGOBOSS #whatsyourHUGOBOSS #youngtalents
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11 𝐏𝐫𝐚𝐤𝐭𝐢𝐤𝐚 𝐡𝐚𝐛 𝐢𝐜𝐡 𝐠𝐞𝐦𝐚𝐜𝐡𝐭! 𝐖ü𝐫𝐝𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐞𝐬 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐭𝐮𝐧…? “Generation Praktikum" - yes, that’s me! Und ich sag mal so: Es hat mir nicht geschadet 🤓 und trotzdem frage ich mich: Würde ich das heute nochmal so machen? Meine Gedanken dazu: 𝐊𝐨𝐧𝐭𝐚𝐤𝐭𝐞, 𝐍𝐞𝐭𝐳𝐰𝐞𝐫𝐤𝐞𝐧 & 𝐕𝐢𝐭𝐚𝐦𝐢𝐧 𝐁 Mein erstes Praktikum liegt tatsächlich schon 20 Jahre zurück. Ich bin heute noch mit den damaligen Kolleg:innen in Kontakt. Und zwar nicht die obligatorischen (und automatisierten) Happy-Birthday-Wünsche auf LinkedIn, sondern wir treffen uns in real life. Zu selten. Aber diese Menschen sind nach wie vor in meinem Leben und für mich persönlich und beruflich super wertvoll! Quasi: Mentoren for life – und das will ich auf keinen Fall missen! 𝐋𝐞𝐚𝐫𝐧𝐢𝐧𝐠 𝐛𝐲 𝐝𝐨𝐢𝐧𝐠 Sorry, liebe Chefs von damals: Ich hab bei den Bewerbungsgesprächen geflunkert und hatte nicht so ganz alle Skills am Start, wie behauptet. Aber ganz ehrlich: Ich war zum Lernen da, hab mich nicht doof angestellt und meinen Job immer on-point gemacht. Praxiserfahrung kann man nicht via YouTube lernen. Und noch viel weniger kann man berufliche Soft-Skills via Textbuch studieren. Ich möchte keine Stunde meiner Praktika missen, denn diese Lehrstunden waren das Fundament meiner heutigen Karriere. 𝐈𝐧𝐬𝐢𝐠𝐡𝐭𝐬 & 𝐁𝐫𝐚𝐧𝐜𝐡𝐞𝐧-𝐊𝐧𝐨𝐰𝐇𝐨𝐰 Ich war bei Magazinen, Tageszeitungen, lokalen TV-Sendern, beim Radio, in Agenturen. Ja, das ist ein paar Jahre her, Dinge haben sich seitdem geändert – ABER, ich kenne seitdem das Tagesgeschäft dieser Branchen. Mein Redeanteil in den Meetings damals war quasi nicht-existent, aber Zuhören ist die beste Schule, ganz genau Hinschauen, Hierarchie Strukturen erkennen. Mit Menschen zu arbeiten, kann man lernen und diese Lehrjahre zahlen sich noch heute in Meetings, Calls, Workshops und auch Bühnen-Engagements aus. 𝐖𝐚𝐬 𝐰ü𝐫𝐝𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐡𝐞𝐮𝐭𝐞 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧? Es braucht keine 11 Praktika! Da kam die Musterschülerin in mir durch, das Mädchen, das wirklich alles richtig machen wollte. Heute würde ich viel gezielter mein Praktikum auswählen, schauen, wer da arbeitet, was ich von den Menschen lernen kann. Ich würde es nutzen, Branchen und Menschen kennenzulernen. Qualität trumpft Quantität – auch beim Praktikum. Und jetzt unter uns, ein letzter Tipp: Wir haben aktuell eine Praktikumsstelle bei Baby got Business zu besetzen 🤩 Ja, ich bin voreingenommen, aber ich lege sie euch ans Herz! Das Team ist der Knaller, die Projekte spannend, wir lassen euch überall mitarbeiten und zu Lernen gibt es bei uns richtig viel! Hier findest du alle Infos zu der Stelle: https://lnkd.in/dsvDKQXb
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"Wie Sie als Betrieb attraktiv für potentielle Auszubildende werden" war der Titel meines Vortrags bei der @SHK-Innung in München in der letzten Woche. Die Innung rund um Ralf Suhre hatte einen extrem hilfteichen Tag rund um dieses Thema für ihre Betriebe organisiert mit Vorträgen (neben mir waren Andrea Greilinger und Christian Schwedler auch mit je einem Vortrag dabei) und Podiumsdiskussionen mit Betrieben und Azubis. So haben Betriebe bei mir beispielsweise Antworten auf folgende Fragen bekommen: - Warum sich die Situation auf dem Auszubildendenmarkt so ist wie sie ist und warum sie sich nicht verbessern wird. - Warum es wichtig ist, die Brille des Azubis aufzusetzen und warum GenZ-Diskussionen Sie nicht weiter bringen. - Was gute Gründe sind, bei Ihnen zu starten. - Was die wirklichen 'Geheimnisse' einer erfolgreichen Strategie des Auszubildendenmarketings sind. - Welche konkreten Schritte bei der Erarbeitung und Umsetzung der Strategie zu durchlaufen sind. Wenn Sie sich auch so einen Impuls in Ihrer Innung wünschen, melden Sie sich gerne bei mir per Nachricht oder in den Kommentaren! #Nachwuchsgewinnung #Azubimarketing #Auszubildendenmarketing #ausbildungsbetrieb #lustaufhandwerk #SHK-Innung #Azubigewinnung #azubigesucht
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"Hä, wieso machst du kein Praktikum in einer Kanzlei???" Heute endet mein einmonatiges Praktikum bei der Arbeiterkammer Österreich, weshalb ich meine Erfahrungen teilen möchte. Die Zeit dort hat mir nicht nur viel Spaß gemacht, sondern mir auch wertvolle Einblicke in die arbeitsrechtliche Praxis verschafft. Besonders spannend waren die Beratungsgespräche mit Kund*innen aus den verschiedensten Branchen, die mit einer Vielzahl von Anliegen und Problemen zu uns kamen. Ab und zu habe ich in meinem Umfeld die Frage gestellt bekommen, wieso ich denn kein Praktikum in einer Kanzlei mache. Die Frage für ein Kanzleipraktikum hat sich diesen Sommer für mich nicht gestellt, weil es meiner Meinung nach zu einer guten und fundierten Ausbildung dazu gehört, auch Rechtsberatung nicht nur im Kanzleialltag mitzuerleben, sondern auch einen Blick in eine Behörde, Interesssenvertretung oder NGO zu werfen. Diese Erlebnisse haben mir gezeigt, wie facettenreich die arbeitsrechtlichen Herausforderungen sein können und sich das auswendig Gelernte auf der Uni nur minimal in der Praxis wiederfindet. Einige wichtige Learnings, die ich aus dieser Zeit mitnehme, sind: 1. Umgang mit komplexen arbeitsrechtlichen Fragen: Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, sich in rechtliche Bestimmungen einzulesen und diese verständlich zu kommunizieren. 2. Kommunikationsfähigkeit: Die Gespräche mit Kund*innen haben mir gezeigt, wie entscheidend es ist, gut zuzuhören und passende Lösungswege zu finden. 3. Empathie und Verständnis: Im Umgang mit den Anliegen der Kund*innen war es wichtig, ihre Perspektive zu verstehen und empathisch zu reagieren. Die Arbeit der Arbeiterkammer ist für Österreich von großer Bedeutung. Sie bietet nicht nur wertvolle Unterstützung und Beratung für Arbeitnehmer, sondern setzt sich auch für deren Rechte und Interessen ein. Es war inspirierend zu sehen, wie diese Institution einen positiven Unterschied im Leben vieler Menschen macht. Vielen Dank an das Team der Arbeiterkammer in Liesing für diese bereichernde Erfahrung! Ich freue mich darauf, das Gelernte in meiner weiteren beruflichen Laufbahn anzuwenden.
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Wissensdurst und Wandelbarkeit – eine Stärke in der Kommunikationsbranche ✨ Unsere Praktikantin Kathi hat in den letzten Monaten frischen Wind in unser Team gebracht. Vielen Dank Katharina Schludermann, für deine Unterstützung in den letzten Wochen 😊 Im Zuge ihres Praktikums schrieb sie einen Impuls-Blogbeitrag: "Wissensdurst und Wandelbarkeit – eine Stärke in der Kommunikationsbranche" Darin erzählt sie, warum sie seit dem Praktikum bei Impuls Kommunikation davon überzeugt ist, dass die Begeisterung für unterschiedliche Themengebiete eine Stärke ist und wie sie durch ihre wandelbaren Interessen den Weg in die Kommunikationsbranche fand ☺️ Den Link zum kompletten Blogbeitrag findet ihr in den Kommentaren 🖊️📖
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🎮 Ein inspirierender Tag auf der GAME ON Tagung zum Azubi- & Schülermarketing 2024! 🎉 Ich hatte das Vergnügen, die Abschluss-Keynote am Dienstag zu halten und das Publikum war fantastisch - offen, freundlich & immer für spielerischen Spaß zu haben! 😊 Wir haben darüber gesprochen, wie Spiele weit mehr als nur Unterhaltung sein können - sie können einen echten politischen und gesellschaftlichen Einfluss haben und auch im Personalmarketing große Möglichkeiten bieten! 💼 🌟 Damit letzteres gelingt, braucht es nach meiner Einschätzung mindestens diese 3 wesentliche Dinge: 1️⃣ Resonanz: Es ist entscheidend, dass Unternehmen eine lebendige Verbindung zu potenziellen Mitarbeitern herstellen und das Recruiting als persönliches Erlebnis gestaltet! 🤝 2️⃣ Purpose: Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin (und auch potentielle Bewerber*innen) sollte wissen, warum sie das tun, was sie tun - was ist unser höherer Sinn und Zweck? 🎯 3️⃣ Unternehmensaufstellung: Es ist wichtig, dass Unternehmen ihre eigenen Werte klar definieren und sie authentisch leben und sichtbar machen - sowohl in den Arbeitsergebnissen als auch in der Struktur der Belegschaft! 💪 Ein herzliches Dankeschön an die Veranstalter von Quadriga Media Berlin GmbH (Olivia Seilern) und an Jörg Buckmann für die freundliche Moderation! 🙏 #GameOn #KeynoteSpeaker #Personalmarketing #Unternehmenswerte #Inspiration #Networking
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Ein Praktikum im Metallhandwerk ist sinnvoll, weil es jungen Menschen ermöglicht, praktische Einblicke in die Arbeitswelt zu erhalten und herauszufinden, ob dieser Beruf ihren Interessen und Fähigkeiten entspricht. Sie können handwerkliche Fertigkeiten ausprobieren und den Alltag in einem Metallbetrieb kennenlernen. Das steigert die Entscheidungssicherheit bei der Berufswahl. Für Metallhandwerksbetriebe bietet ein Praktikum die Gelegenheit, potenzielle Auszubildende frühzeitig zu sichten und an den Betrieb zu binden. Durch die direkte Praxis erleben die Praktikanten die Arbeitsatmosphäre und den Teamgeist, was Begeisterung für das Handwerk wecken kann. Zudem können Betriebe ihre zukünftigen Fachkräfte gezielt fördern und so dem Fachkräftemangel aktiv entgegenwirken.
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Die Übernahme von Auszubildenden ist ein Gewinn für alle – Stimmt das wirklich? Für mich auf jeden Fall! In der heutigen Arbeitswelt, in der Fachkräfte immer gefragter sind, spielt die Übernahme von Auszubildenen eine entscheidende Rolle für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Als Führungskraft habe ich die Möglichkeit, talentierte junge Menschen in meine Teams zu integrieren und sie auf ihrem Weg in die Berufswelt zu unterstützen. Aktuell sind 32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in meinen 3 Teams im Innendienst tätig – 10 davon haben ihre Ausbildung bei HAURATON zu Industriekaufleuten absolviert. Dass dieses Konzept erfolgreich ist, zeigt sich auch daran, dass der „Dienstälteste“ bereits 2008 bei HAURATON als Azubi gestartet hat – und heute immer noch bei uns arbeitet. Nach meiner persönlichen Erfahrung ist am wichtigsten: 1. Die frühzeitige Integration ins Team 2. Mentoring und Unterstützung 3. Die Förderung der individuellen Entwicklung 4. Wertschätzung und Anerkennung 5. Das Aufzeigen von Perspektiven Die ehemaligen Auszubildenden sind – je nach Stärken, Talent und Interessen - in allen 3 Teams tätig und haben teilweise bereits Führungsaufgaben übernommen. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Könnt ihr noch etwas ergänzen?
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Als Mutter einer fast 16 Jahre alten Realschülerin liegt es in der Natur der Sache, dass das Thema Berufsorientierung allmählich immer präsenter wird. Entsprechend begrüßte ich es, dass ihre Schule in einem Landkreis westlich von München am Samstag eine tolle Berufsinfomesse auf die Beine gestellt hat. Zahlreiche regionale Unternehmen, aber auch namhafte Marken aus dem benachbarten München nutzten die Gelegenheit, ihre Ausbildungsberufe und sonstigen Karrierewege intensiv vorzustellen. Besonders positiv fiel auf, dass Auszubildende vor Ort waren, informative Vorträge gehalten wurden und man in lockeren Gesprächen sämtliche offenen Fragen gut klären konnte. Ergänzt wurde das Ganze durch Prospekte und kleine Give-aways - und bei den Schülerinnen und Schülern wurde die Begeisterung für so manche Branche geweckt. Doch eine Sache fiel mir negativ auf. Denn besonders jene Branche, mit der ich tagtäglich zu tun habe, für die mein Herz schlägt und die ich auch meiner Tochter gerne im Rahmen des Events etwas näher gebracht hätte, fehlte völlig: die Logistik. Weder der Ausbildungsberuf Kauffrau/Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung, noch andere Karrieremöglichkeiten in dieser bedeutenden Branche wurden vorgestellt. Logistik wurde, wenn überhaupt, nur beiläufig im Zusammenhang mit dem Beruf der Fachkraft für Lagerlogistik erwähnt – und das auch nur marginal. Es gibt so viele, schöne, spannende, abwechslungsreiche Berufe in der Logistik, die für angehende Absolventinnen und Absolventen interessant sein könnten. Kein einziger wurde bei dem Event näher vorgestellt, keine Spedition war vor Ort. Eine Beobachtung wie diese wirft Fragen auf. In einer Zeit, in der reibungslos funktionierende Lieferketten und logistische Prozesse essenziell für unsere Wirtschaft und Gesellschaft sind, hätte ich erwartet, dass die Logistikbranche aktiv für ihren Berufsnachwuchs wirbt. Warum wurde diese Chance nicht genutzt? Mitnichten ist es so, dass in meinem Landkreis die Logistik keine Rolle spielen würde. Allein gerade mal vier Kilometer von unserem Wohnort entfernt befindet sich einer der Logistik-Hotspots im Westen von München. Mit dem Umschlaglager eines Big Players. Mit Speditionen. Und zahlreichen Lagern namhafter Unternehmen. Sucht hier wirklich niemand Nachwuchs? Ich kann es mir nicht vorstellen. Als Interessentin gewonnen wurde meine Tochter schlussendlich vom sozialen Bereich. Die Unternehmen waren aktiv vor Ort, schafften es, sie für unterschiedliche Ausbildungswege zu begeistern, sie mit Informationen zu versorgen - und sie sind sichtbar geworden. Eine Chance, die die Logistik dort leider vollständig vertan hat. Und das finde ich sehr schade. #fachkräftemangel #logistik #azubis #nachwuchs
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Ganz nach dem Motto „Onlinehandel – behind the scenes“ erhielten die Teilnehmer*innen des diesjährigen Praxistages der Hochschuljobbörse Einblicke in die vielfältigen Abteilungen der BAUR-Gruppe 💡 . Von den Insights der BAUR Shopping-App 📱 bis zur Logistikführung 📦 - die Kolleg*innen gaben den Studierenden spannende Einblicke und das ganz bequem remote, von zu Hause aus 🛋 . Du möchtest mehr über unseren diesjährigen Praxistag erfahren? Hier geht’s zum Blogbeitrag: https://lnkd.in/en4ysKTj #baurgruppe #baur #bfs #empiriecom #baurstudios #embaurment #wecommerce #wearehiring #karriere #jobs #franken #oberfranken #praxistag #studierende #studenten #studentinnen #hochschule #praxiserfahrung #werkstudium #praktikum #behindthescenes #onlinehandel #ecommerce #logistik #blogbeitrag #blog
Praxistag 2024
jobs.baur-gruppe.com
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#GernePerDu | Sonne tanken | Marketing | Kommunikation | Transkreation NL>DE | Storytelling
3 MonateHerzlich willkommen im Team und viel Erfolg!