Beitrag von Henning Schröder

Die Entwicklung in #Frankreich und #Italien zeigt, dass die Einführung einer wirksamen #Schuldenbremse in der #Verfassung ihre Berechtigung hat. Schulden sind für Politiker oft der einfachste Ausweg aus einem Dilemma. Man kann ihnen nicht verdenken, dass sie ihn wählen, wenn er offensteht. Das geschieht dann aber eben auf Kosten künftiger Haushalte. Somit brauchen wir wirksame Instrumente, die das verhindern.

Gastkommentar – Beyond the obvious: Frankreich steckt in der Schuldenfalle

Gastkommentar – Beyond the obvious: Frankreich steckt in der Schuldenfalle

handelsblatt.com

Jens Helder Rosemann

Partner bei benten capital GmbH & Co. KG, Spezialist für M&A, Unternehmensnachfolge und langfristige strategische Lösungen.

7 Monate

Man rechne mal zusammen, wieviele zig Milliarden Euro allein der Bund für Schulden in den letzten Jahrzehnten berappen musste. Und wenn ich in die Gesichter der Ahnungslosen schaue, die heute (mit wenigen Ausnahmen) lächelnd die Aufweichung der Schuldenbremse fordern, läuft es mir kalt den Rücken runter, wenn ich an die nächsten Generationen denke....zumal kaum zu erwarten ist, dass diese neuen Schulden "investiert" werden (Brückensanierung, 5G an "jeder Milchkanne" usw....). So als würde man einem Glücksspieler Geld leihen...

Dieter Sieg

Jede ESG-Maßnahme ist eine Chance zu glänzen.

7 Monate

Es ist schon enorm wie selbstvergessen wir alle, insbesondere aber Politiker sind, die Nachaltikeit auf allen Ebenen vordern, aber nie an Morgen denken. Ist schon ein starkes Stütck, das es ein Gesetz braucht, damit das überhaupt bedacht wird.

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