#Hiring – Wir suchen eine:n neue:n Dissertant:in – Entwicklung von Niedertemperatur-Brennstoffzellentechnologien mit Flüssigkraftstoffen in Graz, Styria. Bewerben Sie sich noch heute oder teilen Sie diese Stellenanzeige mit Ihrem Netzwerk.
Beitrag von HyCentA Research GmbH
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𝗟𝗶𝘃𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻𝘀 𝗥𝗲𝗮𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗴𝗲𝗳äß: Wer einen Film im Labor drehen will, braucht spezielles Equipment. Vor allem dann, wenn die Akteure für unsere Augen unsichtbare Moleküle sind, die miteinander reagieren. „Man kann sich das Ganze vorstellen, als würde man versuchen, kleinste Lavaströme während eines Vulkanausbruchs zu filmen“, sagt Emiliano Cortés, Professor für Experimentalphysik und Energiekonversion an der LMU und Mitglied im Exzellencluster e-Conversion. „Dafür reicht die Handy-Kamera nicht aus, sondern man muss erst eine spezielle Methodik entwickeln, um das sichtbar zu machen.“ Doch es lohnt sich – insbesondere dann, wenn das Produkt der Reaktion ein aussichtsreiches Energiematerial ist: die sogenannten Covalent Organic Frameworks (COFs). Diese noch recht junge Materialklasse hat großes Anwendungspotenzial in Batterien oder bei der Wasserstoffherstellung. Doch trotz zwanzig Jahren intensiver Forschung ist nach wie vor ungeklärt, was bei der Herstellung tatsächlich abläuft. Die Entwicklung von Materialien funktioniert daher oft nach dem Prinzip von Versuch und Irrtum. 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗺𝗲𝗵𝗿: https://lnkd.in/eaK4Fwa7 Ludwig-Maximilians-Universität München, Christoph Gruber, Roman Guntermann, Dana Medina
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☝ Die Materie ist jetzt vielleicht etwas trocken – aber dafür ist es mehr als doppelt so schnell vorbei wie bisher! 😉 In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Gemeinschaftsvorhaben „IDEEL“ ist es uns gelungen, die Trocknungszeit für Kathoden und Anoden von Lithium-Ionen-Batterien dank eines innovativen Laserverfahrens um mehr als 60 Prozent zu vermindern und damit den Energiebedarf markant zu reduzieren. ⚡🔋 Das Fraunhofer ILT hat zudem die Bahngeschwindigkeit für die Beschichtung und Trocknung verdoppelt, während der Platzbedarf gesunken ist. „Die Forschungserfolge legen nahe, dass sich das Lasertrocknen in der Produktion von Lithium-Ionen-Batterien technisch und wirtschaftlich rentabel im industriellen Maßstab umsetzen lässt“, sagt PEM-Leiter Professor Achim Kampker. 👉 Hier gibt’s alle Informationen: https://buff.ly/3xvJ3XP #Elektromobilität #eMobilität #eMobility #Batterie #Battery #Batterieproduktion #BatteryProduction #Laser #Lasertrocknung #LaserDrying #PEM #RWTH_PEM Heiner Heimes; Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle FFB, Universität Münster, Laserline GmbH, Coatema Coating Machinery GmbH, Optris
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Die Friedrich-Schiller-Universität Jena macht einen spannenden Schritt in Richtung nachhaltiger Energiegewinnung. Dr. Jacob Schneidewind und sein Team am Zentrum für Energie und Umweltchemie (CEEC Jena) arbeiten an der Entwicklung künstlicher Chloroplasten zur Wasserstoffproduktion mittels Photosynthese. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit 325.000 Euro geförderte Projekt "Zwei-Photonen Wasserspaltung für die Realisierung gekoppelter Photokatalyse" startet im Juli 2024 und ist Teil des Sonderforschungsbereichs "CataLight". Ziel ist es, ein breites Lichtspektrum auszunutzen und kostengünstige Materialien einzusetzen. Anstelle des teuren Rutheniums soll Eisen als Katalysator verwendet werden. Die Forscher planen, maßgeschneiderte Polymere zu entwickeln, um die Moleküle im Reaktor optimal zu organisieren. Langfristig könnten Anlagen entstehen, in denen Polymer-Folien hinter Glas von Wasser durchströmt und dem Sonnenlicht ausgesetzt werden, um Wasserstoff zu produzieren. Dr. Schneidewind betont die Herausforderung: "Die Pflanzen haben bei der Photosynthese einen Vorsprung von etwa drei Milliarden Jahren." Dennoch zeigt dieses Projekt das enorme Potenzial der Biomimetik für die Lösung unserer Energieprobleme. #NachhaltigeEnergie #Photosynthese #Forschung #UniJena Mehr Informationen dazu: https://lnkd.in/eRb_s978
Die Geheimnisse der künstlichen Photosynthese entschlüsseln
uni-jena.de
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Wer möchte bei uns als Laboringenieur/in (m/w/d) arbeiten? Dauerstelle! Spannende Labore durchführen Coole Experimente für die Physikvorlesung vorbereiten #optik #physik #ingenieur #physicarocks #photonics #photonik
Die Technische Hochschule Brandenburg sucht ab sofort einen Laboringenieur für Physik und Optische Technologien (w/m/d). Ihre Aufgaben: ▪️ Organisation und technische Vorbereitung von Physik- und Optik-Laboren ▪️ Vorbereitung und Durchführung von Experimenten und Laborübungen ▪️ Planung, Aufbau und Test komplexer optischer Systeme ▪️ Unterstützung von Lehrenden und Betreuung von Studierenden ▪️ Beschaffung und Wartung von Laborausrüstungen ▪️ Mitarbeit an F&E-Projekten und Kooperationsbeziehungen Ihr Profil: ▪️ Abgeschlossenes ingenieurwissenschaftliches Studium in Physikalischer Technik, Optischen Technologien, Lasertechnik, Photonik oder verwandten Bereichen ▪️ Berufserfahrung mit optischen Versuchsaufbauten und Messgeräten ▪️ Fundierte Kenntnisse in Physik, Technischer Optik und Lasertechnik ▪️ Freude an der Arbeit mit Studierenden und in der angewandten Forschung ▪️ Selbstorganisation, Eigenständigkeit und eine lösungsorientierte Arbeitsweise Wir freuen uns besonders über Bewerbungen von Frauen und anerkannt Schwerbehinderten. 📅 Bewerbungsfrist: 15.08.2024 📧 Kontakt: leitung-pvo@th-brandenburg.de Mehr Infos und Bewerbung über unser Online-Portal: TH Brandenburg Stellenanzeige: https://lnkd.in/eABrWym6 🔗 Jetzt bewerben und Teil unseres Teams werden!
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👨🔬🚀 Peter arbeitet für Visionen und die Zukunft der Membrantechnologie bei Evonik: „Bei unseren Entwicklungen geht es meist um die Aufreinigung von flüssigen und gasförmigen Gemischen. Dafür setzen wir Trennverfahren wie beispielsweise Destillation, Absorption, Extraktion oder auch Membranverfahren ein. Mir geht es darum, diese Prozesse theoretisch zu berechnen, damit wir ein deutlich besseres Verständnis der Auftrennung gewinnen und die Anzahl aufwendiger Realversuche weiter reduzieren können.“ 🌊💧 Für bei Evonik eingesetzte und eigens entwickelte Membranen gibt es viele unterschiedliche Anwendungsgebiete. Membrantechnologie ist bereits heute im Portfolio von Evonik deutlich präsent, aber auch ein echtes Zukunftsthema für den Konzern. 🖥️ 🏭 Hierfür hat Peter die sogenannte High-Throughput-Simulation, die auf sehr schnellen Rechenmodellen basiert, entwickelt. Es ist ein digitaler Simulator für Membrantrennungen, der rund 80.000 Gleichungen in sich vereint. Mit dieser HTS-Methode und mittels KI wird ein digitaler Prozesszwilling „gebaut“, der die Vorgänge in den Anlagen wiedergibt und eine Bewertung der Abläufe auf simulierter Ebene ermöglicht. #Evonik #WirMachenZukunft #Innovation #Membrantechnologie #KI #ChemieparkMarl
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Die Chemische Industrie in Deutschland ist die größte in Europa und die viertgrößte der Welt. 🏭 Die deutsche Chemieindustrie ist besonders innovationsstark, da sie dauerhaft an Lösungen für die Sicherheit von Mensch und Umwelt forscht und damit auch während der Corona-Pandemie einen wichtigen Teil zur Eindämmung der Krankheit beigetragen hat. 💪 In der Chemischen Industrie arbeitest Du als Ingenieur:in an der Umsetzung von Materialien und Chemikalien im technischen Maßstab. 👩🔬 👨🔬 In unserem Artikel erfährst Du, was genau auf Dich zukommt, wo Du arbeiten kannst und was es in der chemischen Industrie für Besonderheiten gibt. 👇
Chemische Industrie: Vom Rohstoff zum fertigen Produkt | get in Engineering
get-in-engineering.de
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𝗖𝗵𝗲𝗺𝗶𝗸𝗲𝗿 𝗽𝗿𝗼𝗱𝘂𝘇𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 #𝗚𝗼𝗹𝗱𝗽𝗮𝗿𝘁𝗶𝗸𝗲𝗹 (𝘂𝗻𝗱 #𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳) 𝗶𝗻 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿: In einer überraschenden Entdeckung haben Nanotechnologie-Forscher der Flinders University eine Reihe verschiedener Arten von Gold-Nanopartikeln hergestellt, indem sie die Wasserströmung in einem neuartigen Wirbelstromgerät regulierten - und das ohne den Einsatz giftiger Chemikalien. Die Arbeit des Labors für grüne Chemie an der Bildung von #Nanogold führte auch zur Entdeckung einer Kontaktelektrifizierungsreaktion in Wasser in der Vorrichtung - was zur Erzeugung von Wasserstoff und Wasserstoffperoxid führte. In einem neuen Artikel in der Zeitschrift Small Science arbeiteten australische und ausländische Wissenschaftler an der Entwicklung von Größe und Form von Gold-Nanopartikeln aus verschiedenen VFD-Verarbeitungsparametern und Konzentrationen der Goldchloridlösung. 𝗘𝗻𝘁𝗱𝗲𝗰𝗸𝘂𝗻𝗴 "𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗣𝗮𝗿𝗮𝗱𝗶𝗴𝗺𝗲𝗻𝘄𝗲𝗰𝗵𝘀𝗲𝗹 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗸𝗼𝗻𝘁𝗿𝗼𝗹𝗹𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗛𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗠𝗮𝘁𝗲𝗿𝗶𝗮𝗹𝗶𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝘄𝗲𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿, 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗖𝗵𝗲𝗺𝗶𝗸𝗮𝗹𝗶𝗲𝗻 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗶𝗻𝗱, 𝘄𝗮𝘀 𝘇𝘂 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗯𝗲𝗶𝘁𝗿ä𝗴𝘁": https://lnkd.in/eGaMAFBD Colin Raston, Badriah Alotaibi, Zoe Gardner, Dr Kasturi Vimalanathan, Xianjue (Sam) Chen, Thaar Alharbi, Tania Bawden
Chemiker produzieren Goldpartikel (und Wasserstoff) in Wasser
chemie.de
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Legierungen: Forschen für mehr Nachhaltigkeit Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet ab 2025 elf neue Schwerpunktprogramme (SPP) ein. Gefördert wird unter anderem das von der @tu-dresden eingereichte Programm "DaMic – Datengetriebenes Legierungs- und Mikrostrukturdesign nachhaltiger metallischer Konstruktionswerkstoffe".👨🔬👩🔬 🔎Es geht dabei um die zentrale Frage: Wie lassen sich Legierungen nachhaltiger machen? Ein sehr lohnenswertes Forschungsfeld, denn 40 % der industriellen Treibhausgasemissionen gehen auf die Herstellung und Verarbeitung metallischer Werkstoffe zurück. Hinzu kommen jährlich Milliarden Tonnen teils schädlicher Nebenprodukte aus dem Abbau der Ausgangsmineralien. Mit DaMic soll ein wichtiger Beitrag zur Entwicklung nachhaltigerer Legierungen und Werkstoffe geleistet werden. Mehr dazu lesen Sie hier: https://lnkd.in/dUuJ-5Cu Wir finden es toll, dass es immer mehr Forschungs- und Förderungsinitiativen in diese Richtung gibt – und sind schon sehr gespannt auf die Ergebnisse. @deutsche-forschungsgemeinschaft-dfg---german-research-foundation #forschung #rohstoffe #Legierungen
Nachhaltige Metalle im Fokus eines neuen DFG-Schwerpunktprogrammes
tu-dresden.de
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Welche Industriezweige brauchen Hafnium und warum? Hafnium, ein seltenes Metall mit einzigartigen physikalischen und chemischen Eigenschaften, spielt in vielen Hochtechnologie-Anwendungen eine Schlüsselrolle und ist für diverse Industriezweige unverzichtbar. Doch was macht Hafnium so besonders, und warum greifen gerade bestimmte Branchen auf dieses Edelmetall zurück? Hier ein Überblick über die wichtigsten Einsatzgebiete: 1. Luft- und Raumfahrt Hafnium wird in der Luft- und Raumfahrt wegen seiner hohen Beständigkeit gegen extreme Temperaturen eingesetzt. Es kann Temperaturen von über 2000 °C aushalten, weshalb es sich ideal für hitzebeständige Legierungen und Turbinenkomponenten eignet. So gewährleistet Hafnium, dass Triebwerke und Bauteile unter härtesten Bedingungen zuverlässig funktionieren. 2. Nukleartechnik Hafnium ist bekannt für seine hohe Neutroneneinfangfähigkeit, wodurch es in der Nuklearindustrie als Steuerstabmaterial in Kernreaktoren Anwendung findet. Es reguliert die Kernspaltungsprozesse und trägt maßgeblich zur Sicherheit und Effizienz der Reaktoren bei. 3. Elektronik und Mikroelektronik Auch in der Halbleiter- und Elektronikbranche hat Hafnium an Bedeutung gewonnen. Hier wird es oft in dünnen Schichten als Dielektrikum verwendet, um die Leistung und Energieeffizienz von Mikrochips zu steigern. Hafniumoxid hat im Vergleich zu anderen Materialien eine herausragende Isolationsfähigkeit, was es ideal für den Einsatz in modernen Prozessoren und Speichern macht. 4. Medizintechnik Dank seiner Korrosionsbeständigkeit und Bioverträglichkeit kommt Hafnium zunehmend auch in der Medizintechnik zum Einsatz, etwa bei chirurgischen Instrumenten oder in der Herstellung von Implantaten. Das Material trägt dazu bei, die Lebensdauer und Sicherheit dieser Produkte zu erhöhen. Hafnium ist somit ein echter Allrounder für anspruchsvolle Industrien, die auf leistungsfähige und beständige Materialien angewiesen sind. Unternehmen, die frühzeitig in solche Rohstoffe investieren, profitieren langfristig von einer höheren Innovationskraft und Produktqualität. Wussten Sie, dass die Nachfrage nach Hafnium stetig wächst? Wie sieht es in Ihrer Branche aus – nutzen Sie bereits Hightech-Metalle wie Hafnium? Lassen Sie uns gerne über die Möglichkeiten sprechen! #TechnischeMetalle #Hafnium
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Mehr Effizienz und weniger Abfall 11/24: Neues CD-Labor an der Technische Universität Graz forscht im Halbleiter-Bereich. Halbleiter wie Silizium sind in den verschiedensten Technologiebereichen von Autoindustrie bis Cloud-Computing kaum mehr wegzudenken, doch deren Gewinnung stellt immer noch Probleme in puncto Energieverbrauch und anfallendem Abfall dar. Das neue CD-Labor für Neue Halbleitermaterialien basierend auf funktionalisierten Hydridosilanen um Laborleiter Michael Haas (links im Bild, neben Thomas Lainer) forscht daher, unterstützt von Unternehmenspartner Air Liquide Advanced Materials, Inc., an alternativen Gewinnungsmethoden: So stellen die sogenannten Hydrosilane, also vorrangig aus Silizium- und Wasserstoffatomen zusammengesetzte chemische Verbindungen, eine vielversprechende Siliziumquelle dar. Die Grundlagenforschung im Labor soll also dazu beitragen, das große Potential dieser wesentlich effizienteren und nachhaltigeren Halbleitergewinnung ideal nutzen zu können, wovon Industrie, Kund*innen und Umwelt gleichermaßen profitieren. Weitere Informationen zum CD-Labor: https://lnkd.in/dPZi2wk7 Pressemeldung der TU Graz: https://lnkd.in/dtRyAhQr (Foto: Lunghammer - TU Graz) #WissenschafftWert #science #research #CDLaboratory #energy #industry #industry40 #technology #automotive #it #informatics #computerscience #computersciences #silicone #chips #semiconductors #conductors #education
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