𝐅𝐥𝐞𝐱𝐢𝐛𝐢𝐥𝐢𝐭ä𝐭 𝐚𝐦 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐦𝐚𝐫𝐤𝐭: 𝐖𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧, 𝐌𝐞𝐡𝐫 𝐙𝐞𝐢𝐭 𝐟ü𝐫 𝐬𝐢𝐜𝐡 Kurzinformation: Eine aktuelle Studie zeigt, dass fast 40% der Österreicher:innen ihre Arbeitszeit reduzieren möchten. Dies wirft Fragen über den Umgang mit Fachkräftemangel und Wohlstand in der Zukunft auf. Details: Der XING Arbeitsmarktreport 2024 liefert spannende Einblicke in die Einstellung der Arbeitnehmer:innen in Österreich zur Arbeitszeit. Trotz der Herausforderungen durch demografischen Wandel und Fachkräftemangel sind viele Beschäftigte mit ihren Arbeitsstunden zufrieden. 39% wünschen sich weniger Arbeitszeit, insbesondere die jüngeren Generationen. Über 60% lehnen Mehrarbeit ab, was auf ein Umdenken in der Arbeitskultur hinweist. Die Arbeitgeber stehen vor der Herausforderung, attraktive Arbeitsbedingungen zu schaffen, um Talente zu gewinnen und zu halten. Hauptpunkte: *) 39% der österreichischen Arbeitnehmer:innen möchten weniger arbeiten. *) 61% der Befragten lehnen Mehrarbeit zur Abfederung wirtschaftlicher Einbrüche ab. *) Generationenunterschiede: Jüngere Generationen sind offener für flexible Arbeitsmodelle. *) 41% der Befragten spüren bereits die Auswirkungen des Fachkräftemangels. *) Work-Life-Balance ist ein zentrales Thema in Bewerbungsgesprächen. Veröffentlichungsdatum: 2024-09-03 Quelle: IT-Welt
Beitrag von ICT Austria - Center for Business Technology
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Zwischen Bürokratie und Potenzial - deutsche Unternehmen stehen der 4-Tage-Woche kritisch gegenüber. Das hat unsere Randstad-ifo-Personalleiterbefragung des zweiten Quartals 2024 ergeben. Die Bedenken der Personalverantwortlichen reichen von hohem Personaleinsatz (59 %) über erhöhten Organisationsaufwand (52 %) bis hin zur Angst vor einem gesamtwirtschaftlichen Wohlstandsverlust (40 %). Fast zwei Drittel glauben außerdem, dass die Einführung einer 4-Tage-Woche den Arbeitskräftemangel noch verschärfen würde. Kein Wunder, dass das Modell deshalb nur in 11 % der Unternehmen überhaupt eingesetzt wird, und das auch in verschiedenen Versionen. Die meistdiskutierte Variante - reduzierte Arbeitszeit bei gleichem Gehalt - wird nur von einem Zehntel der durchführenden Betriebe überhaupt angeboten. Dabei gibt es auch Stimmen, die die Vorteile klar benennen: Die Bindung (35 %) und Motivation (32 %) von Mitarbeitenden und damit eine Steigerung der Arbeitgeberattraktivität. Meine Kollegin Verena Menne hat es treffend formuliert: Die 4-Tage-Woche kann (und sollte!) zumindest als Inspiration dienen, um flexiblere Arbeitsmodelle zu schaffen. Gleitzeit, Teilzeit, Jobsharing oder Jahresarbeitszeit sind Optionen, um dem Wunsch der Arbeitnehmenden nach mehr Selbstbestimmtheit und besserer Vereinbarkeit gerecht zu werden. Am Ende kommt es auf die Umsetzbarkeit an. Klar ist: In unserer verdichteten Arbeitswelt braucht es neue Ansätze. Hier gibt es mehr Infos: https://di-ri.co/KYAFw Was meinen Sie: Ist die 4-Tage-Woche ein Wohlstandskiller oder eine Chance auf höhere Motivation - und damit auch Produktivität? #Randstad #Partnerfortalent #Flexibility #Work-Life-Balance
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Studie zum #Weltfrauentag: Was Frauen im Arbeitsleben wirklich wollen 🌍💼🙋♀️ Eine aktuelle Studie von XING anlässlich des Weltfrauentags zeigt: flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Möglichkeiten und angemessene Bezahlung sind nicht nur Wünsche, sondern klare Erwartungen von Arbeitnehmerinnen in Deutschland. 🚀 Einige zentrale Ergebnisse der Studie: 🤲🔁 37% der Arbeitnehmerinnen sind offen für einen Jobwechsel – also mehr als jede Dritte! 💰👎48% fühlen sich nicht angemessen bezahlt, doch nur ein kleiner Teil wagt den Schritt, proaktiv nach einer Gehaltserhöhung zu fragen. 🕜🏡Flexibilität steht hoch im Kurs: Von einem neuen Arbeitgeber erwarten 66% flexible Arbeitszeiten, 47% legen Wert auf Home-Office. 🧠💆♀️Für jede zweite Frau ist es wichtig, dass sich ein potenzieller neuer Arbeitgeber um das psychische Wohlergehen der Beschäftigten kümmert. Petra von Strombeck, CEO der New Work SE, hebt hervor: „Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und ein Engagement für die mentale Gesundheit sind für Frauen unverhandelbar. Wer das nicht bietet, ist für viele Frauen dauerhaft kein attraktiver Arbeitgeber.“ 👉 Erfahre mehr über die spezifischen Erwartungen von Frauen an ihre Arbeitgeber und wie Unternehmen diesen gerecht werden können: https://lnkd.in/erA-Bzpd #XING #NewWork #Gleichberechtigung #FlexibleArbeitszeiten #Homeoffice #Gehaltstransparenz #NWX
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✋ Wir brauchen motivierte und engagierte Mitarbeitende !!! "Das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ist in seiner Arbeitszeitrechnung zu dem Schluss gekommen, dass pro Kopf im Jahr 2023 so wenig gearbeitet wurde wie noch nie in Deutschland - mit Ausnahme der Corona-Zeit. Die Arbeitszeit pro erwerbstätiger Person sei auf 1342 Stunden gesunken -0,3% als im Jahr zuvor. Mit durchschnittlich 15,2 Arbeitstagen seien Beschäftigte so lange krankgeschrieben wie noch nie zuvor." Quelle Handelsblatt Was können wir als Arbeitgebende tun, um mehr Menschen zu motivieren? 🔋Führungskräfte unterstützen, die bestmöglichen Führungskräfte zu sein 🔋Eine Kultur schaffen, in der man sich wohlfühlt 🔋Arbeitsbedingung schaffen, die einen weder physisch noch psychisch krank machen 🔋Zuhören und Hinschauen 🔋Ein vertrauensvolles Umfeld schaffen Das sind aus meiner Sicht auch die Faktoren, die im Recruiting Prozess überzeugen. Ich bin gespannt auf Euren Input 👇👇👇 #hr #motivation #passion #leadership #work #life #balance
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🚀 𝗔𝗹𝗮𝗿𝗺𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲: Die Arbeitnehmer sind wütend 𝗡𝘂𝗿 𝟰𝟱 % 𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝘇𝘂𝗳𝗿𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻 🤔 Eine aktuelle Gallup-Studie zeigt, dass Deutschland im Europavergleich nur Platz 20 belegt. Nur in Deutschland und Irland ist die Zufriedenheit so stark gesunken. Neu ist zudem folgendes Ergebnis dieser Studie: Mitarbeiter verspüren Wut. In Zahlen ausgedrückt: 4,4 Millionen Arbeitnehmer sind wütend. Wie kann das sein? Ein Arbeitnehmer in Deutschland arbeitet im Schnitt 1031 Stunden im Jahr. Dagegen arbeiten z.B. Amerikaner 1291, Polen 1295, Neuseeländer sogar 1393 Stunden/Jahr. Die durchschnittliche Arbeitszeit ist in Deutschland mit 34,7 Stunden/Woche so wenig wie nie. Knapp jeder Dritte arbeitet Teilzeit. Arbeitszeitreduzierung und Flexibilisierung der Arbeit sind ganz offensichtlich nicht die Faktoren, die Mitarbeiter zufriedener und glücklicher machen! Doch Sorgen machen – und das ist das Hochinteressante an dieser aktuellen Studie - am Ende Arbeitnehmern genau jene Faktoren, die sie nicht beeinflussen können: • Schwindende Wettbewerbsfähigkeit • Angst vor wirtschaftlichem Abstieg und • die Furcht beim Wachstum Europas das Schlusslicht zu sein. Psychologische betrachtet ist Wut ein Phänomen, das sich aus einem Ohnmachtsgefühl speist. Passt hervorragend zu den vorher benannten "nicht zu beeinflussenden Faktoren". Nimmt man dann noch die Belastung durch den verschärften Fachkräftemangel, kommt für die Arbeitnehmer auch noch die Kompensation der dünnen Personaldecke dazu – soll das die Zufriedenheit etwa erhöhen? Als Unternehmen bleibt uns Folgendes, um den Arbeitnehmer*innen das Ohnmachtsgefühl & die Wut zu nehmen und das Gefühl einer Perspektive zu vermitteln: 𝟭. Leistung sichtbar machen und belohnen 𝟮. Transparenz und Fairness bei Gehältern und Beförderungen 𝟯. Aufgaben und Projekte mit Eigenverantwortung 𝟰. Transparenz in der Unternehmens-Kommunikation 𝟱. Weiterbildung in Zukunftskompetenzen für leistungsbereite Mitarbeiter 𝟲. Strategisches Talent-Management Machen Sie Ihr Unternehmen zum Innovations-Magneten. Nur so bleiben Sie wettbewerbsfähig. 𝗗𝗶𝘀𝗸𝘂𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝘀𝗳𝗿𝗮𝗴𝗲: Welche Ansätze verfolgen Sie, um Ihr Unternehmen für Top-Performer attraktiv zu gestalten? #Leadership #EmployeeSatisfaction #Innovation #TalentManagement #BusinessStrategy #GallupStudy #HR
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Jobsharing: Die Zukunft der flexiblen Arbeitsmodelle? Die Nachfrage nach flexiblen Arbeitsmodellen wächst stetig, und damit stehen Modelle wie Jobsharing schwer im Trend. Dieses innovative Modell ermöglicht es zwei Personen, sich eine Vollzeitstelle zu teilen, wodurch eine bessere Work-Life-Balance erreicht wird. Wusstet ihr, dass Jobsharing nicht nur die Work-Life-Balance verbessert, sondern auch gesundheitliche Vorteile bietet und eine höhere Vertretungssicherheit schafft? Mitarbeitende können ihre Stärken besser einbringen und haben mehr Zeit für Weiterbildung und persönliche Entwicklung. Unser neuester Beitrag beleuchtet die verschiedenen Jobsharing-Modelle, von klassischem Jobsharing über Job-Tandem bis hin zu Top-Sharing und Job-Rotation. Erfahrt, wie Unternehmen von der erhöhten Mitarbeitendenmotivation, geringeren Ausfallzeiten und einer gesteigerten Arbeitgeberattraktivität profitieren können. Erfahrt, wie ihr Jobsharing erfolgreich in eurem Unternehmen einführen könnt und welche organisatorischen und rechtlichen Aspekte zu beachten sind. Die Vorteile überwiegen klar und können euer Unternehmen voranbringen! Neugierig geworden? Entdeckt, wie Jobsharing eure Arbeitsplatzkultur revolutionieren kann. 💡 Jetzt lesen: https://lnkd.in/eVxmVm8k #Arbeitszufriedenheit #Unternehmenskultur #Wertschätzung #Mitarbeiterbindung #HR #Personalentwicklung #Arbeitsklima
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Wie #NewWork ist Österreich? Unsere neue Studie zeigt, dass neue flexible Arbeitsmodelle in unserer Arbeitswelt immer mehr an Bedeutung gewinnen. 💻 #Flexibilität im Job ist vor allem für die jüngere Generation ein Muss: 100 % der befragten #HR-Verantwortlichen in Österreich sind der Meinung, dass die Attraktivität eines Unternehmens bei #YoungTalents sinkt, wenn es keine flexiblen Arbeitsmodelle gibt. Weitere Insights zu unserer neuen New Work-Studie hier nachlesen 👉 https://lnkd.in/dX2696yw #WorkforceTransformation #FutureOfWork
New Work Studie
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"Carsten, Recruiting und Fachkräftemangel stellt uns vor große Herausforderungen. Was sollen wir tun?" Meine Antwort lautet in der Regel: Flexibilität ist das neue Gold! 🥇 Diesen Dialog führe ich seit circa zwei Jahren regelmäßig mit unseren Kunden. Rückblickend auf 2021 hat die Möglichkeit, von überall aus arbeiten zu können, unsere Sicht auf die Bedeutung des physischen Büros verändert. Doch jetzt rückt ein neuer Trend in den Vordergrund: die Flexibilisierung der Arbeitszeit. Unsere jüngsten Daten zeigen, dass 74,9% der Arbeitnehmenden den Wegfall des Pendelns als größten Vorteil sehen, dicht gefolgt von der Wertschätzung zeitlicher Flexibilität mit 67,7%. Diese Entwicklung geht Hand in Hand mit gesellschaftlichen Diskussionen wie der 4-Tage-Woche. Überraschenderweise sind viele sogar bereit, für mehr Freizeit Gehaltseinbußen in Kauf zu nehmen. Vor allem jüngere Generationen bevorzugen Arbeitszeitreduktion gegenüber Gehaltserhöhungen. Fast die Hälfte (47,5%) zeigt Interesse an unbegrenzten Urlaubstagen. Was gebe ich also Organisationen mit, die mich in meinem Alltag dazu befragen? Meine Meinung lautet immer: Schnappt euch die Talente so früh ihr könnt. Der Fachkräftemangel führt zum War of Talents, der nur durch gute, gezieltes Employee Experience möglich ist. Seit daher nicht die letzten, die auf den Zug aufspringen sondern nutzt eure Möglichkeiten bereits jetzt um euch als Employer Brand zu positionieren, neue Innovative Arbeitsmodelle anzugehen. Es ist eine Zeit angebrochen, in der die Arbeitnehmenden nicht nur bestimmen wollen wo, sondern auch wann und wie viel sie arbeiten! Wenn du Fragen dazu hast, oder dich austauschen möchtest dann freue ich mich, wenn du dich bei mir meldest! #Arbeitswelt #Flexibilität #ZukunftderArbeit"
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7 von 10 Arbeitnehmer:innen fühlen sich von den aktuellen Entwicklungen in der Arbeitswelt überwältig. Das zeigt eine unserer neuesten Umfragen. Wenn sich Arbeit verändert, neue Anforderungen gestellt oder die eigenen Skills weiterentwickelt werden müssen, spüren viele Arbeitnehmer:innen besonders, dass sie diese Veränderungen überfordern können. Unsere Karriere Expertin Gaby Wasensteiner hat deshalb drei Tipps für euch, wie ihr Veränderungen in der Arbeitswelt begegnen könnt. Was sind eure Tipps? Schreibt es uns in die Kommentare! 👇 #Arbeitswelt #Netzwerken
Veränderungen in der Arbeitswelt begegnen
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Die Erwartungen an Arbeitgeber sind vielfältig..... Die Wünsche von Arbeitnehmern zu berücksichtigen, ist für Unternehmen aktuell wichtiger denn je – schließlich sind viele Betriebe von Engpässen geplagt und müssen ihr Angebot überdenken. Was einen Arbeitgeber attraktiv macht, kann jedoch sehr unterschiedlich sein. In Zeiten von Arbeitskräfteengpässen möchten viele Unternehmen wissen, wie eine gute Stellenanzeige aussehen sollte. Doch die Bedürfnisse von Arbeitnehmern sind hierzulande vielfältig – viele suchen nicht nur nach einem sicheren Einkommen, sondern sie legen auch Wert auf andere Aspekte. Bei dreien davon waren sich nahezu alle Beschäftigten einig, wie die IW-Beschäftigtenbefragung 2024 zeigt (siehe Grafik): Für rund neun von zehn Beschäftigten sind ein sicherer Arbeitsplatz, die Möglichkeit, die eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten einbringen zu können, sowie kurze Fahrtzeiten zwischen Wohnort und Betrieb wichtig. Die meisten Beschäftigten wünschen sich einen sichereren Arbeitsplatz, die Möglichkeit, die eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten einbringen zu können, sowie kurze Pendelzeiten. Nur für gut die Hälfte spielen dagegen gute Karrieremöglichkeiten eine Rolle. Die Aufstiegsoptionen sind allerdings für jüngere Menschen wichtiger als für ältere: Für knapp 77 Prozent der Beschäftigten unter 30 Jahren sind Beförderungen und Aufstiegsmöglichkeiten relevant – von den über 55-jährigen Beschäftigten halten diesen Aspekt nur etwa 38 Prozent für bedeutsam. Umgekehrt sieht es bei der Tarifbindung eines Betriebs aus: Für ältere Befragte spielt sie eine größere Rolle als für jüngere. Neben dem Alter beeinflussen weitere Merkmale die individuelle Vorstellung von einem guten Arbeitsplatz – zum Beispiel, ob die befragte Person eine Führungskraft ist. Beschäftigte mit Personalverantwortung wünschen sich häufiger eine leistungsabhängige Vergütung, größere Entscheidungsspielräume sowie Karrieremöglichkeiten und seltener eine Tarifbindung oder einen sicheren Arbeitsplatz als Kollegen ohne Führungsfunktion. Frauen und Männer mit unterschiedlichen Präferenzen Und wie unterscheiden sich die Geschlechter hinsichtlich des Wunscharbeitgebers? Frauen legen größeren Wert auf einen sicheren Arbeitsplatz als Männer. Außerdem präferieren Frauen häufiger kurze Fahrtzeiten. Ein Grund dafür ist, dass sie sich nach wie vor häufig um die Kinderbetreuung und Pflege von Angehörigen kümmern und ihnen lange Fahrtzeiten eher Probleme bereiten, Beruf und Familie miteinander zu verbinden. Flexible Homeoffice-Möglichkeiten können den Arbeitgebern dabei helfen, künftig auch Beschäftigte mit längeren Fahrtwegen für ihr Unternehmen zu begeistern.
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Können wir es uns leisten, weniger zu arbeiten? Laut der neuen Studie von swissstaffing wünschen sich immer mehr Menschen in der #Schweiz reduzierte Arbeitszeiten. Dabei klaffen die Wünsche der Arbeitnehmenden und die Bedürfnisse der Unternehmen auseinander – viele Betriebe haben wegen des Fachkräftemangels Schwierigkeiten, qualifizierte Arbeitskräfte zu binden. 📊 So würde laut Studie jede*r Dritte gerne einen Tag weniger arbeiten, während 13 % der Befragten ihr Pensum erhöhen möchten. Und obwohl mehr als drei Viertel der Befragten mit ihrer Arbeitsstelle zufrieden sind, können sich 37 % von ihnen vorstellen, ihren Job zu wechseln. Die Abwanderungsgefahr ist also real – was können Unternehmen dagegen tun? 🔀 Flexible Arbeitszeitmodelle wie Gleitzeit, Jobsharing und individuelle Teilzeitverträge anbieten 🧑🏫 Weiterbildung und Umschulung ermöglichen und so in die Qualifikationen der Belegschaft investieren 🔁 Automatisierung repetitiver Prozesse: moderne Technologien zur effizienten Produktivitätssteigerung einsetzen 🤝 Attraktive Anreizsysteme schaffen: Verbesserte Vergütungsmodelle und Zusatzleistungen anbieten 🌐 Internationale Rekrutierung: Ausländische Fachkräfte rekrutieren und #Crossborderrecruiting stärken 🧘 Work-Life-Balance mit Gesundheits- und Wellnessprogramme fördern Wie geht Ihr mit den Herausforderungen der Teilzeitarbeit um? Weitere Infos zur Studie findet ihr hier. ⬇️ #IndeedSchweiz #Arbeitsmarkt #Teilzeit #Fachkräftemangel #Flexibilität
White Paper – Mehr Arbeitskräfte dank Selbstbestimmung. Erwerbstätige wollen grössere Flexibilität.
swissstaffing.ch
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