https://lnkd.in/g63h6axj Neuer Fahrradparkturm am Hauptbahnhof Saarbrücken geplant - Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) hat einen Förderbescheid in Höhe von 2,6 Millionen Euro an die Landeshauptstadt Saarbrücken zum Bau eines Fahrradparkturm am Saarbrücker Hauptbahnhof übergeben. #VerknüpfteMobilität hat für das #BetrieblicheMobilitätsmanagement eine herausragende Bedeutung. Nur wenn es gelingt, Schnittstellen zwischen den einzelnen Mobilitätsformen zu schaffen, erreichen wir die gewünschte und notwendige nachhaltige #Verkehrswende.
Beitrag von BEMO | IHK-Netzwerkbüro Betriebliche Mobilität NRW
Relevantere Beiträge
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+++ #Förderung für Radverkehrsprojekte +++ Der Bund fördert auch in diesem Jahr wieder Modell- und #Forschungsvorhaben, die den #Radverkehr in Deutschland weiter voranbringen. Förderfähig sind nicht-investive Vorhaben, insbesondere zu diesen zwei Schwerpunkten bzw. Fragen: 1. Wie können neue Zielgruppen für das #Radfahren gewonnen werden? 2. Welche guten Lösungen gibt es für den Radverkehr im ländlichen Raum? Das Antragsverfahren ist zweistufig: Zunächst ist bis 30.04.2024 eine aussagekräftige und überzeugende Projektskizze einzureichen. Im "Beirat Radverkehr" des Bundesministerium für Digitales und Verkehr bewerten wir gemeinsam mit dem Bundesamt für Logistik und Mobilität alle eingegangenen Projektskizzen. Die ausgewählten Projekte können im Anschluss einen Förderantrag einreichen. Alle Informationen zum Förderaufruf gibt es hier: https://lnkd.in/dGSdskcw #Radverkehr #Fahrradfahren #Verkehrswende #NRVP #NationalerRadverkehrsplan #Kommune #Mobilität #Förderprogramm
Förderaufruf 2024 im Förderprogramm „Nicht investive Modellvorhaben Radverkehr“
balm.bund.de
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🚉 go.Rheinland fördert 75 neue ÖPNV-Maßnahmen mit 125,5 Millionen Euro Die Verbandsversammlung von go.Rheinland hat das #Investitionsprogramm 2024–2028 verabschiedet: 75 neue Projekte rund um Bus, Bahn und Schiene werden mit 125,5 Millionen Euro unterstützt. Diese Maßnahmen sollen den #Nahverkehr in der Region noch attraktiver machen und die #Mobilitätswende vorantreiben. Zu den Projekten zählen unter anderem: 👉 Köln: 13,5 Millionen Euro, u.a. für Fahrradboxen und Fahrgastzählsysteme 👉 Rheinisch-Bergischer Kreis: 26,9 Millionen Euro, u. a. für den barrierefreien Ausbau von Bushaltestellen 👉 Kreis Düren: 45,5 Millionen Euro für barrierefreie Haltestellen und Bahnsteigverlängerungen 👉 Bonn, Aachen, Leverkusen und weitere Städte und Kreise profitieren ebenfalls von der Förderung Norbert Dr. Reinkober, Geschäftsführer von go.Rheinland, betont: „Die Umsetzung dieser Maßnahmen ist ein wichtiger Schritt für die Mobilitätswende im Rheinland.“ go.Rheinland übernimmt in der Regel 90 Prozent der förderfähigen Kosten einer Maßnahme. Die übrigen zehn Prozent werden vom Antragsteller (Kommune oder Verkehrsunternehmen) finanziert. #gorheinland
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Wir bringen den Nahverkehr weiter voran - 71 Investitionsprojekte mit einem Fördervolumen von 60 Millionen Euro stehen im Förderkatalog 2025, für den der VRR-Verwaltungsrat grünes Licht gegeben hat. Ein besonderer Schwerpunkt: der barrierefreie Ausbau von Haltestellen und Bahnhöfen, um den ÖPNV für alle zugänglich zu machen. Zwei zentrale Projekte im Verbundgebiet sind die Modernisierung der Bahnhöfe Rheydt-Odenkirchen und Haan-Gruiten im Rahmen der Modernisierungsoffensive 3, in die Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR (VRR) und DB InfraGO gemeinsam investieren. Im Rahmen dieses Programms werden die Bahnhöfe modernisiert und barrierefrei ausgebaut. Ein weiterer Baustein sind Investitionen in intermodale Wegeketten. Die Menschen in unserem Verbundraum wünschen sich eine flexible, vernetzte Mobilität, die On-Demand- und Sharing-Angebote ebenso kombiniert wie Fahrrad, Auto und ÖPNV. Geplant sind daher zehn Mobilstationen, eine Bike+Ride-Anlage mit 32 Stellplätzen sowie 76 neue DeinRadschloss-Stellplätze. Ein gut ausgebauter und barrierefreier ÖPNV ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Verkehrswende. Mit unseren Förderprogrammen setzen wir uns dafür ein, dass alle Menschen den ÖPNV barrierefrei nutzen können - für eine nachhaltige, leistungsfähige und klimafreundliche Mobilität der Zukunft.
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Auch das gibt es: Mehr Mut bei der Umsetzung eines Mobilitätskonzeptes gefordert In #BadNauheim ist das kommunale #Mobilitätskonzept beschlossen worden. Wir haben daran in den letzten zweieinhalb Jahren intensiv gearbeitet und viele Abstimmungsrunden mit den Kolleginnen und Kollegen bei den #Stadtwerken und der #Stadtverwaltung Bad Nauheim sowie in Beteiligungsrunden mit der Öffentlichkeit und Fachinteressierten gedreht – uns hat die Arbeit richtig gut gefallen. Herausgekommen ist ein umfangreiches #Maßnahmenkonzept, das die Stärkung des #Fußverkehrs und #Radverkehrs sowie des #ÖPNV vorsieht – insbesondere auch in der Erreichbarkeit der schönen Innenstadt und seiner Kuranlagen, aber auch in den anderen Stadtbereichen. Die Umsetzung im #Stadtbusverkehr ist mit der Erarbeitung des Linien- und Technologiekonzeptes bereits in vollem Gange (Betriebsaufnahme Ende 2024), andere Maßnahmen wurden priorisiert. Wir sind gespannt und werden weiter beobachten, wie die Bad Nauheimerinnen und Bad Nauheimer die Umsetzung der #Mobilitätswende vorantreiben. #Wetteraukreis #RMV #Elektromobilität #Öffentlichkeitsbeteiligung #Mobilität https://lnkd.in/gkaGcWsM
Bad Nauheim startet in den Verkehr der Zukunft
fnp.de
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Trambahn in Berlin und München: Das Berliner Bündnis Pro Straßenbahn, in dem auch der Fahrgastverband PRO BAHN Berlin/Brandenburg mitarbeitet, hat gestern sein aktualisiertes Zielnetz 2050 veröffentlicht. https://lnkd.in/d-p96xxy -- https://lnkd.in/dCdrt86s Dabei wurde die Notwendigkeit der Weiterentwicklung des Berliner Straßenbahnnetzes zur Erreichung von Verkehrswende und Klimazielen betont. Die Bedeutung der gerade in vielen westlichen Teilen Berlins immer noch schmerzlich fehlenden Straßenbahn liegt vor allem darin, dass sie auf vielen Strecken für die Verteilung knapper Ressourcen, wie Finanzen, Personal und Flächenbedarf, die beste und schnellste Lösung darstellt. Auch für die Münchner Trambahn gibt es kleine Fortschritte, wie auf der Aktuell-Seite des Landesverbands Bayern von PRO BAHN und in einer Pressemitteilung nachzulesen ist. https://lnkd.in/duJiT6S6 -- https://lnkd.in/dwrzHkSK (el)
Tram Münchner Norden Schwabing Nord – Neufreimann – Kieferngarten: PRO BAHN begrüßt Baugenehmigung
pro-bahn.de
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Neues Landesmobilitätsgesetz auf dem Weg! Die grün-geführte Landesregierung liefert. Mit dem Entwurf für ein Landesmobilitätsgesetz, das jetzt in die Anhörung gehen wird, setzen wir eines der zentralen Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag „Jetzt für morgen“ um. Das Landesmobilitätsgesetz (LMG) ist das Klimaschutzgesetz für den Sektor Verkehr und bietet den Rahmen für eine zukunftsfähige und klimaverträgliche Mobilität in Baden-Württemberg. Danke an Verkehrsminister Winfried Hermann für die gute Arbeit im Ministerium! Die wichtigsten Bausteine aus dem LMG: - Mit der Einführung von Kreiskoordinator*innen für die Radverkehrsnetze stärken wir die kommunale Seite beim Ausbau der Radinfrastruktur, damit im Jahr 2030 jeder zweite Weg selbstaktiv zu Fuß oder mit dem Rad zurückgelegt werden kann. - Mit den Regelungen zur Umsetzung des Saubere-Fahrzeuge-Beschaffungsgesetzes sorgen wir bürokratiearm dafür, dass die Antriebswende im ÖPNV vorangeht und vor allem die Busse im Land klimaneutral werden. - Mit den Regelungen zu Mobilitätsdaten und digitalem Parkraummanagement nutzen wir die Potenziale der Digitalisierung für die Verkehrssteuerung und bieten unseren Kommunen innovative Möglichkeiten für eine effektive Parkraumbewirtschaftung (z.B. mit Scan-Cars nach dem Amsterdamer Vorbild). - Mit dem Mobilitätspass schaffen wir ein innovatives, zusätzliches Finanzierungsinstrument für den ÖPNV, damit die kommunalen Aufgabenträger die Angebote ausweiten können. Den Mobilitätspass wird es als Umlage für Einwohner*innen oder als Umlage für Kfz-Halter*innen geben, die dafür ein Mobilitätsguthaben in gleicher Höhe für den ÖPNV bekommen. Die Kommunen haben die freie Wahl. So wollen wir unser Klimaschutzziel erreichen und bis 2030 die Fahrgastzahlen im ÖPNV verdoppeln. Wir freuen uns auf eine grünere und vernetztere Zukunft! Lasst uns in den Kommunen die Mobilität revolutionieren! #Mobilitätsgesetz #Nachhaltigkeit #Klimaschutz #ÖPNV #GrüneZukunft #Mobilität #Landesregierung
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🚴♂️🚴♀️ Startschuss für mehr Gestaltungsspielraum fahrradfreundlicher Straßen: Beschluss der StVO-Novelle! 🚴♂️🚴♀️ Am vergangenen Freitag hat der Bundesrat der Reform der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) zugestimmt. Diese Entscheidung gibt Städten und Gemeinden endlich mehr Spielraum, um ihre Straßen fahrradfreundlicher zu gestalten. Künftig können Maßnahmen wie geschützte Radwege und zusätzliche Fahrradabstellplätze einfacher umgesetzt werden. 🚴♂️🅿️ Bisher mussten solche Initiativen oft mit Sicherheitsbedenken oder Unfallstatistiken begründet werden. Nun ist es auch möglich, diese Projekte im Sinne des Umwelt- und Klimaschutzes 🌍, des Gesundheitsschutzes 🩺 und der städtebaulichen Entwicklung 🏗️ zu realisieren, selbst wenn dies den Autoverkehr etwas verlangsamen könnte. 💡 Dennoch gibt es weiterhin Verbesserungspotenzial: Der Autoverkehr genießt noch immer Vorrang, und Themen wie #Tempo30 bleiben komplex und umstritten. Ein klares Bekenntnis zur #VisionZero, die eine Reduzierung von Todesopfern und Schwerverletzten im Straßenverkehr anstrebt, fehlt ebenfalls. „Die Chance für eine umfassende Verkehrswende wurde leider nicht vollständig genutzt“, bemängelt Dr. Caroline A. Lodemann, politische Geschäftsführerin des ADFC Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V. Die überarbeitete StVO wird in einigen Wochen in Kraft treten. Diese Reform eröffnet auch neue Möglichkeiten für das Management von Radwegen. Mit der vialytics-Lösung können Kommunen den Zustand ihrer Radwege effektiver überwachen und notwendige Verbesserungen schneller umsetzen. Unsere Technologie schafft eine solide Datenbasis für eine nachhaltige und fahrradfreundliche Stadtentwicklung. Weitere Informationen gibt es auf unserer Webseite: https://lnkd.in/ewV5nJy9 🚲 #Fahrradfreundlich #StVO #Verkehrswende #ADFC #Umweltschutz #Straßenmanagement #Städtebau #Radwege
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26.06.24 Die niedersächsische Landesregierung bringt die Mobilitätswende voran. Die entscheidenden Partner für mehr Mobilität werden die kommunalen Gebietskörperschaften mit ihren ÖPNV-Aufgabenträgern sein. Diese gilt es zu stärken und zu unterstützen. Ein wichtiger Schritt hierfür ist die übersichtliche Bereitstellung umfassender Informationen über ein neues Mobilitätsportal. #Mobilitätsportal #Niedersachsen
Mobilitätsportal in Niedersachsen
bahnberufe.de
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#Radfahren statt #Autofahren, wann und wo immer das gut möglich ist. Das ist ein Ziel, um in unseren Städten #Mobilität menschen- und #klimafreundlicher zu gestalten. Was das angesichts begrenzter Flächen für die #Stadtplanung bedeutet, wie sich solche Veränderungsprozesse moderieren lassen und wie man das #Fahrradpendeln zum Job stärken kann? Diese und noch mehr Fragen sind Thema bei der 18. Fahrradkommunalkonferenz in #Hannover. #Radverkehrsförderung #Radverkehr #Verkehrswende #Fahrradkommunalkonferenz #MobilitätsforumBund
🚴18. Fahrradkommunalkonferenz: Anmeldung ist jetzt geöffnet! 🚴 Seien Sie am 5. und 6. November in Hannover dabei! Unter dem Motto "Gemeinsam Radverkehr gestalten" laden das Mobilitätsforum Bund im Bundesamt für Logistik und Mobilität (#BALM), das Bundesministerium für Digitales und Verkehr, die Stadt Hannover und Region Hannover sowie das Land Niedersachsen herzlich ein. Es erwartet Sie ein umfangreiches Programm mit Exkursionen, Keynotes, Podiumsdiskussionen, Fachforen und einem Anschlussprogramm der Stadt Hannover. Sie erhalten zudem viel Gelegenheit zur Vernetzung und zum fachlichem Austausch. Wir freuen uns auf ein Kennenlernen oder Wiedersehen mit Ihnen in Hannover! 👉 Jetzt anmelden: https://lnkd.in/eSbW4s7t Mitwirkende: AGFK Niedersachen/Bremen, Deutscher Städtetag, Deutscher Landkreistag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) #Fahrradkommunalkonferenz #Radverkehr #Radverkehrsförderung #Mobilität #Hannover #Verkehrswende #GemeinsamGestalten
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Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr hat das Projekt „AcceleRAD“ ins Leben gerufen, um die Radverkehrsplanung in deutschen Städten zu beschleunigen. Die Städte Ansbach, Kirkel und Magdeburg wurden als Testkommunen ausgewählt und starten ab August mit der Umsetzung neuer Maßnahmen. Zusammen mit dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) wird das Projekt im Rahmen des Nationalen Radverkehrsplans 2030 durchgeführt. 🎯 Das Ziel: Herausfinden, wie der Ausbau der Radinfrastruktur effizienter gestaltet werden kann. Die Testphase baut auf vorherigen Erfahrungen auf und wird von Fachleuten aus der Praxis, sowie der Kommunikationsagentur tippingpoints - Agentur für nachhaltige Kommunikation und der experience consulting GmbH begleitet. Die Ergebnisse sollen später auch auf andere Städte übertragen werden. 🌍 Wir beim Bikeleasing-Service verfolgen das Projekt mit großem Interesse – denn bessere Radwege bedeuten mehr Menschen auf dem Fahrrad und damit einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität. 🌱 Mehr Informationen zum Projekt AcceleRAD sind hier zu finden: https://lnkd.in/dR_aztUJ. #mobilität #radverkehr #bikeleasingservice #acceleRAD #nachhaltigkeit
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