«Ich stelle mir vor allem eine vielfältige Stadt vor, mit bis dahin 100.000 Einwohnern und wunderschönen, abwechslungsreichen Quartieren.» In der neuen MRSG Ausgabe zur Stadt der Zukunft führen Andreas Herrmann und Dr. Philipp Scharfenberger ein Interview mit Stadtpräsidentin Maria Pappa. Zu den Top Themen in der neuen Amtszeit gehören: - Finanzen: wie soll die Verteilung auf notwendige und innovative Projekte stattfinden? - Alter und Gesundheit 2030: wie können Quartiere gestärkt werden? - Innenentwicklungsstrategie: wie kann St. Gallen auf 100.000 Einwohner wachsen? - Konflikt um die Autobahn: wie kann das Auto sinnvoll genutzt werden? - Velovorzugsroute: wie kann die West-Ost-Achse für Velos attraktiver gestaltet werden? Wir danken Frau Pappa herzlich für die spannenden Einblicke in die Zukunft von St. Gallen. Weitere Infos zu diesen und vielen weiteren Fragen finden Sie in der neuen Ausgabe, erhältlich ab sofort hier: https://lnkd.in/dJBTZQj8 #smart #city #future #urban #local #policy Bild © Hannes Thalmann
Beitrag von IMO-HSG | Institut für Mobilität
Relevantere Beiträge
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Laut "OB-Barometer 2024" sind die #Kommunalfinanzen das aktuell beherrschende Thema der #Kommunen – dicht gefolgt vom Thema "Unterbringung und #Integration von Geflüchteten." Auf den weiteren Plätzen folgen die Themen "#Wohnungsbau und Schaffung von bezahlbarem #Wohnraum" sowie "#Klimaschutz und #Klimaanpassung". Das OB-Barometer von Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) ist eine jährlich durchgeführte Befragung der (Ober-)Bürgermeisterinnen und -meister (OBs) der deutschen #Städte ab 50.000 Einwohner. Sie hat zum Ziel, anhand von vier Fragen frühzeitig Veränderungen in diversen kommunalen Handlungsfeldern sichtbar werden zu lassen. ▶ https://lnkd.in/ewfWR9MK
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Unser neuer Schwerpunkt im karla Magazin ist das Wohnen. Ein Thema, das in einer Stadt wie Konstanz wohl viele Menschen bewegt. In unserem Überblicksartikel beleuchten wir die Herausforderungen des Wohnungsmarktes in Konstanz, insbesondere den Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Wir werfen einen Blick nach Österreich und zeigen, warum Wien oft als Vorbild für den sozialen Wohnungsbau genannt wird. Konstanz plant derzeit einige groß angelegte Bauprojekte wie der Umbau des Grenzbachareals und des Döbele-Areals, um modernen und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Bürger:innenbeteiligung spielt dabei eine wichtige Rolle, um die Bedürfnisse der Bewohner:innen zu berücksichtigen. 👉🏻 Zum Artikel von Pauline Tillmann: https://lnkd.in/erYjHRkx
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Ich kann diese neue Serie "Stimmen der #Transformation" nur empfehlen, super gemachte und spannende Inhalte für die #Verkehrswende im ländlichen Raum!
𝘋𝘢𝘴 𝘛𝘳𝘢𝘯𝘴𝘧𝘰𝘳𝘮𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯𝘴-𝘌𝘳𝘧𝘰𝘭𝘨𝘴𝘳𝘦𝘻𝘦𝘱𝘵 𝘷𝘰𝘯 𝘏𝘰𝘩𝘦𝘯𝘦𝘮𝘴: Die Innenstadt wurde zur Begegnungs- und Fußgängerzone umgestaltet – und zwar „𝘰𝘩𝘯𝘦 𝘨𝘳𝘰ß𝘦 𝘋𝘪𝘴𝘬𝘶𝘴𝘴𝘪𝘰𝘯𝘦𝘯". Wie das möglich wurde und welch zentrale Rolle ein Identitätsprozess mit einem von Bevölkerung und Politik gemeinsam getragenen Zukunftsbild dabei spielte, erläutert Bürgermeister Dieter Egger im Kurzinterview auf transformatorin.at . 𝘋𝘪𝘦 𝘸𝘪𝘤𝘩𝘵𝘪𝘨𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘌𝘮𝘱𝘧𝘦𝘩𝘭𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘷𝘰𝘯 𝘉ü𝘳𝘨𝘦𝘳𝘮𝘦𝘪𝘴𝘵𝘦𝘳 𝘋𝘪𝘦𝘵𝘦𝘳 𝘌𝘨𝘨𝘦𝘳: ➡ Zuerst alle Kraft in den Identitätsfindungsprozess legen: "Ein Identitätsprozess macht alles um vieles einfacher." ➡ Ein gemeinsames Zukunftsbild mit Bevölkerung und politischen Mandataren entwickeln. ➡ Die zentrale Frage war: „Was ist Hohenems und wie soll sich die Stadt in den nächsten 20-30 Jahren entwickeln?“ ➡ Beim Umsetzen, die Räume schön gestalten, beleben und zu bespielen (Den Mehrwert der Umgestaltung erlebbar machen)
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𝘋𝘢𝘴 𝘛𝘳𝘢𝘯𝘴𝘧𝘰𝘳𝘮𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯𝘴-𝘌𝘳𝘧𝘰𝘭𝘨𝘴𝘳𝘦𝘻𝘦𝘱𝘵 𝘷𝘰𝘯 𝘏𝘰𝘩𝘦𝘯𝘦𝘮𝘴: Die Innenstadt wurde zur Begegnungs- und Fußgängerzone umgestaltet – und zwar „𝘰𝘩𝘯𝘦 𝘨𝘳𝘰ß𝘦 𝘋𝘪𝘴𝘬𝘶𝘴𝘴𝘪𝘰𝘯𝘦𝘯". Wie das möglich wurde und welch zentrale Rolle ein Identitätsprozess mit einem von Bevölkerung und Politik gemeinsam getragenen Zukunftsbild dabei spielte, erläutert Bürgermeister Dieter Egger im Kurzinterview auf transformatorin.at . 𝘋𝘪𝘦 𝘸𝘪𝘤𝘩𝘵𝘪𝘨𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘌𝘮𝘱𝘧𝘦𝘩𝘭𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘷𝘰𝘯 𝘉ü𝘳𝘨𝘦𝘳𝘮𝘦𝘪𝘴𝘵𝘦𝘳 𝘋𝘪𝘦𝘵𝘦𝘳 𝘌𝘨𝘨𝘦𝘳: ➡ Zuerst alle Kraft in den Identitätsfindungsprozess legen: "Ein Identitätsprozess macht alles um vieles einfacher." ➡ Ein gemeinsames Zukunftsbild mit Bevölkerung und politischen Mandataren entwickeln. ➡ Die zentrale Frage war: „Was ist Hohenems und wie soll sich die Stadt in den nächsten 20-30 Jahren entwickeln?“ ➡ Beim Umsetzen, die Räume schön gestalten, beleben und zu bespielen (Den Mehrwert der Umgestaltung erlebbar machen)
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Quo vadis Heilbad Heiligenstadt? Braucht es neue Gewerbegebiete? Wo kann barrierefreier Wohnraum entstehen? Wie können die Ortsteile an das ÖPNV-Netz angeschlossen werden? Wie kann die Klimaanpassung in der historischen Altstadt gelingen? Diese und viele weitere Fragen stellt sich der neu konstituierte Stadtentwicklungsausschuss im Heilbad Heiligenstadt. 💭 In aktuellen Zeiten ist eine gemeinsame Zielrichtung des Handelns wichtiger denn je. Im ersten Kick-Off-Workshop wurden Antworten auf eine gemeinsame Zielvision 👀 gefunden, um das Heilbad auch zukünftig als attraktiven Wohn-, Arbeits- und Lebensort weiterzuentwickeln. Die Workshop-Teilnehmenden waren sich dabei einig, dass es das Alleinstellungsmerkmal Kurort zwingend zu erhalten gilt! Stadt + Handel begleitet den Prozess mit den Akteur:innen des Ausschusses und konkretisiert in einem weiteren Workshop im November die genaue Agenda für die kommenden Jahre. 📋 #stadtentwicklung #heilbadheiligenstadt #kurort #klimawandel #öpnv #stadtundhandel #stadtplanung #innenstadtentwicklung
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Wir haben ein fantastisches Jahr hinter uns! 🌟 Geprägt von #Leidenschaft, #Energie und einer beeindruckenden #Umsetzungskraft, konnten wir gemeinsam die Lebensqualität in unseren #Dörfern und #Städten weiter verbessern. Die starke Zusammenarbeit zwischen #Gemeinden, #Kleinregionen und engagierten Bürgerinnen und Bürgern, haben beeindruckende Ergebnisse ermöglicht. Eine aktuelle Umfrage zeigt: Gemeinden schätzen die einfache Abwicklung und den Fokus auf konkrete Maßnahmen wie #Ortskernbelebung und nachhaltige #Mobilität. Blick in die Zukunft: ✔ 4,3 Millionen Euro jährlich statt bisher 3,6 Millionen – für eine stärkere Unterstützung der Gemeinden in Niederösterreich. ✔ 3 neue Förderschienen: Von kleinen Initiativen wie Ortsverschönerung (bis zu 2.500 Euro) über Begegnungszonen (bis zu 20.000 Euro) bis hin zu großen Leuchtturmprojekten wie Dorfplatzgestaltungen (bis zu 325.000 Euro). ✔ Knapp 600 Dorferneuerungsvereine wurden allein letztes Jahr unterstützt – mit dem Ziel, diese Zahl auf 1.000 Vereine auszubauen. Unser Schwerpunkt liegt auf weniger Bürokratie und mehr persönliche #Beratung: Mit einem Netzwerk von 40 Gemeindeberaterinnen und Beratern vor Ort schaffen wir eine verlässliche, unbürokratische Begleitung für jede Gemeinde in #Niederösterreich. Lasst uns auch 2025 wieder Großartiges erreichen! 💪🌱 📽️(c) Madlen Wendl/ Dorf- & Stadterneuerung
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Stadtentwicklung aus einer wichtigen Perspektive beleuchtet:
Wie formt Macht das Leben in der Stadt? Dieser Frage gehen wir mit upZ (urban publics Zurich) am 24. Oktober um 18:30 im Kulturpark (Pfingstweidstrasse 16, Zürich, Saal EG) nach. Ohne Macht lässt sich Stadt weder gestalten noch verändern. Doch wer hat die Macht, um die Stadt, um Zürich zu entwickeln oder zu bewahren? Und wie kann Macht aufgebaut und eingesetzt werden, um aus den gewohnten Bahnen auszubrechen? Angesichts der bereits sichtbaren und den noch anstehenden Herausforderungen hat die Frage, wie Wandel erreicht werden kann, eine neue Dringlichkeit erhalten. In dieser Veranstaltung präsentieren Brigit Wehrli, Ursula Wyss und Philippe Koch ihre Perspektiven auf Macht in der Stadt. Danach diskutieren sie unter der Leitung von Prof. Hanna Hilbrandt (UZH) die Machtfrage. Brigit Wehrli ist ehemalige (und erste) Direktorin der Stadtentwicklung der Stadt Zürich. In dieser Funktion hatte Sie einen wesentlichen Einfluss über die Geschicke der Stadt und vor allem wie darüber verhandelt wird. Ursula Wyss wurde mit 26 Jahren zur Nationalrätin gewählt und hat die Politik im Nationalrat in verschiedenen Funktionen während 14 Jahren wesentlich mitgeprägt. Von 2012-2020 war sie Gemeinderätin (Exekutive) der Stadt Bern und hat es geschafft, dem Velo- und Fussverkehr mehr Raum und Bedeutung zu geben. Sie ist Mitautorin von "Velowende - für eine lebendige Stadt" (https://lnkd.in/dQTa8KWy). Philippe Koch, Professor an der ZHAW, hat sich in einer Forschungsarbeit mit der Ära der Zürcher Stadträtin Ursula Koch (1986-1998) beschäftigt. In dieser Ära wurde – wie selten in Zürich – um Einfluss und Macht gerungen. Moderation: Hanna Hilbrandt, Professorin an der Universität Zürich.
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🏫 Neue Hoffnung für Ortszentren. Ländliche Kleinstädte und Ortszentren wiederzubeleben ist eine der größten Herausforderungen in der Regionalentwicklung. Der Bau von monotonen Einkaufszentren auf der Grünen Wiese hat in den letzten Jahrzehnten nicht nur wertvolle Grünflächen versiegelt sondern den Ortszentren "erfolgreich" den Garaus gemacht. Das soziale Leben und wichtige Einrichtungen des täglichen Lebens wie das Dorfgasthaus, der Nahversorger und Fachgeschäfte sind in vielen Gemeinden komplett verschwunden. Doch es gibt wieder Hoffnung - denn die Notwendigkeit der Wiederbelebung wurde erkannt und auch öffentliche Stellen fördern mit gezielten Massnahmen. So widmet sich erfreulicherweise auch das Land Steiermark mit einer eigenen Servicestelle für Ortszentrenkoordination nun diesem wichtigen Thema. Der Standard hat einen lesenswerten Beitrag dazu verfasst: https://lnkd.in/dRCACB25
Weniger Autos, mehr Grün: Ländliche Kleinstädte kämpfen gegen den Verfall
derstandard.at
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“Das ganz grosse Thema ist das Bevölkerungswachstum. Es ist die Herausforderung der Städte, dieses Wachstum möglichst gut zu absorbieren. Dabei geht es darum, die Innenentwicklung in all ihren Dimensionen, ökologisch, sozial und wirtschaftlich nachhaltig zu gestalten.” …die Mobilität in den Städten und Agglomerationen ökologisch und flächeneffizient zu bewältigen - das ist der Beitrag, den der öV leisten kann!
Die Politik berücksichtige die Anliegen der #Städte und #Agglomerationen zu wenig, sagt Martin Flügel, Direktor des Schweizerischer Städteverband. Der Grund: Die nationale Politik habe ländliche Bilder von der Schweiz im Kopf. Dabei lebten drei Viertel der Einwohnerinnen und Einwohner in Städten. «Die Schweiz ist urban», sagt Flügel. Artikel: https://lnkd.in/dZpS6gWG
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Danke für das spannende Interview, liebe Frau Pappa.