Beitrag von inspiring-health GmbH

📄 𝗣𝗼𝗹𝗶𝗰𝘆 𝗣𝗮𝗽𝗲𝗿 𝘇𝘂𝗿 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵𝗮𝘂𝘀𝗽𝗹𝗮𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁 𝗽𝗿𝗼𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗕𝗲𝗿ü𝗰𝗸𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗺𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻! Mit der heute vom Bundestag verabschiedeten Krankenhausreform (KHVVG) will die Bundesregierung die Grundlage für eine bedarfsorientierte Krankenhausplanung der Länder schaffen. Ein Globalbudget für jede Leistungsgruppe friert jedoch das Leistungsvolumen in der Vergangenheit ein. Medizinische Leitlinien und MedTech-Innovationen, aber auch Entscheidungen des G-BA z.B. zu Screenings führen zu einem höheren Bedarf in speziellen Leistungsgruppen. Die kürzlich durch uns beauftragte Untersuchung bei Prof. Andreas Schmid, OBERENDER AG zeigt, dass die aktuellen Methoden der Krankenhausplanung, wie in NRW angewandt, einen wachsenden Bedarf an etablierten, evidenzbasierten Methoden 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝘂𝘀𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻𝗱 𝗯𝗲𝗿ü𝗰𝗸𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘁. Die kurzfristig aufgenommenen Änderungsanträge zum KHVVG sehen zudem vor, die Bedarfsmengen für 2026-2028 auf die Fallzahlen der Jahre 2023/24 zu beziehen und einzufrieren. Prof. Andras Schmid zeigt in, dass dieses zu einer starken Unterversorgung und Unterfinanzierung in Leistungsgruppen mit steigendem Bedarf führen wird (z.B. für die untersuchten Bereiche Bariatrie Chirurgie sowie Ablation). 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗔𝗽𝗽𝗲𝗹𝗹 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗲𝗿𝗮𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗲𝘀 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗿𝗮𝘁𝗲𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗴𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗥𝗲𝗴𝗲𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: 👉𝗣𝗿𝗼𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵𝗮𝘂𝘀𝗽𝗹𝗮𝗻𝘂𝗻𝗴: Zukunftsorientiert statt rückblickend planen.    👉𝗠𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗙𝗼𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗵𝗶𝗻 𝗳𝗶𝗻𝗮𝗻𝘇𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻:Die Vorhaltevolumina nach § 37 Absatz 1 KHG für die Jahre 2026 bis 2028 auf das letzte verfügbare Datenjahr beziehen und medizinische Entwicklungen zulassen. Das Bundesministerium für Gesundheit sollte eine Analyse des Leistungsgeschehens der Krankenhäuser beauftragen und ggf. Korrekturen nach unten oder oben vornehmen.      👉D𝗶𝗮𝗹𝗼𝗴𝗽𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀 𝘇𝘂𝗿 𝗽𝗿𝗼𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗱𝗮𝗿𝗳𝘀𝗯𝗲𝘀𝘁𝗶𝗺𝗺𝘂𝗻𝗴 𝘄𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗴𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗳𝗶𝗻𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻: Gutachtenauftrag zur Entwicklung geeigneter Entscheidungskriterien veranlassen.    Das vollständige Paper finden Sie hier: https://lnkd.in/eAsHvnhX #JJMTDeutschland #Krankenhausplanung #Gesundheitspolitik #Innovation #MedTech  

#Projektvorstellung #ATP ❓ Wusstet ihr, dass in Deutschland ca. 400 #Ärztenetzwerke mit mehr als 30.000 Ärzten existieren, die das Ziel haben, die Patientenversorgung zu verbessern? Im Rahmen des Projektes ATP „Arztnetze – Arbeitsteilung und Performance empirischer und organisierter Netzwerke im ambulanten Sektor“ wurde die Arbeitsteilung und Performance von organisierten Praxisnetzen im Vergleich zur Regelversorgung analysiert. Dabei wurde insbesondere auf die Indikationsgebiete Herzinsuffizienz, Depression und Rückenschmerzen eingegangen. 💡 Hierbei haben wir festgestellt, dass Patient:innen in Ärztenetzwerken im Vergleich zur Regelversorgung ... 🏥 ... zwar keine signifikant geringeren Zahlen ambulant-sensitiver #Krankenhaus- oder #Notfälle aufweisen. 💉 ... jedoch eine höhere Rate an #präventiven #Maßnahmen wie Impfungen und geriatrischen Bewertungen zeigen. 👨⚕️ ...und häufiger in Disease-Management-Programmen eingeschrieben sind sowie häufiger Facharztbesuche nach Überweisung wahrnehmen. Letzteres spricht für eine stärker #koordinierte #Versorgung. ℹ Projektsteckbrief #Forschungsfrage: Erforschung der Arbeitsteilung und Performance organisierter Praxisnetze im Vergleich zur Regelversorgung in Deutschland #Laufzeit: 2018-2022 #Förderer: Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) - Innovationsausschuss #Partner: Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg, Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland, AOK Bayern ❓ Was interessiert euch noch zum Thema Arztnetze ❓   Weitere Informationen zum Projekt und den Publikationen sind auch auf unserer #Homepage zu finden: https://lnkd.in/ewG8xccW #HealthEconomics #Gesundheitsökonomie #Versorgungsforschung #Gesundheitswesen #Evaluationen #Arztnetze

Was für eine Woche: Bis gestern noch mit dem wissenschaftlichen Nachwuchs der Wiesbaden Business School in den Bergen, um an Forschungsprojekten zu feilen. Heute stellen wir unsere Arbeit zum #WiesbadenerModell auf dem diesjährigen #DRGForum in Berlin vor. Das DRG-Forum bietet mit rund 2.000 Teilnehmer:innen und Entscheider:innen aus der Gesundheitswirtschaft, aus Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sowie Krankenkassen eine zentrale Plattform zur Diskussionen über die Zukunft des deutschen Gesundheitssystems. In einer präzisen Session zur Ambulantisierung wurde insbesondere das Thema der Hybrid DRG beleuchtet. Was nehmen wir mit aus der Session in der ich gemeinsam mit Robert Möller, Martin Degenhardt, PD. Dr. Michael A. Weber Dr. Oliver Klöck referieren konnte? 📑 Wir bleiben dran und erweitern den Katalog ambulanter Eingriffe. 📑Reden wir weniger darüber, was wir nicht können und mehr darüber, was wir mit der initial vorliegenden Regierungsinitiative ambulanter zu Operieren jetzt anfangen können und wie wir das ambulante Operieren zügig substantiell weiterentwickeln und verbessern können. 📑Auch Spanien hat es geschafft sein Gesundheitssystem essenziell insbesondere im Feld ambulanter Versorgung und Digitalisierung zu verbessern, mit weniger Ressourcen auszukommen und dennoch nicht früher zu sterben. 📑Vermeidung von MVZ-Schließungen infolge eventueller Klinikschließungen. Ein guter Hinweis und ➡ LÖSBAR 📑Verwerfungen bei der Einführung von Vorhaltepauschalen aufgrund der Ambulantisierungsinitiative ➡ muss LÖSBAR sein. 📑Weiterbildung auch in mehr ambulanten Settings ➡ LÖSBAR 📑Ein steigender Ambulantisierungsgrad wird im Übrigen nicht zu einer Abwertung der Hybrid DRG führen. Er stellt nur initial eine Orientierung dar, um anreizkompatible Pauschalen zu kalkulieren ➡ LÖSBAR 📑Der Schritt zu mehr ambulanten Operationen macht auch für Kliniken Sinn 📑Fangen wir an, jetzt auch den Patienten in diesem Prozess besser zu beleuchten. Surgery 👩⚕️ 👨⚕️ 🏥 and back home 🛌 🏡 können wir auch! Dankeschön Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbH f&w - führen und wirtschaften im Krankenhaus Florian Albert Jana Hagenlocher Hochschule RheinMain

Mindestmengenregelung, Zentralisierung, Volume/Outcome relation. Im Rahmen des #mivos Projektes gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung durfte ich auf Einladung meines langjährigen Kooperationspartners und Projektleiters #profdawidpieper von der Medizinische Hochschule Brandenburg einen Impulsvortrag halten. Alle wichtigen Stakeholder von Payer, Patientinnen bis Entscheidungsträgern waren vor Ort. Fazit: 👉🏻Zentralisierung steigert Qualität 👉🏻Mindestmengen sind bis dato Ableitung von V/O relations 👉🏻Definition von Core Outcome Sets mit Mivos gebahnt 👉🏻Patientinnen priorisieren Struktur und Qualität über ultrakurze Wege 👉🏻wir brauchen ausnahmslos flächendeckende Qualität bei Therapieentscheidungen (interdisziplinäre Boards) 👉🏻auf dem Land brauchts bessere Struktur in entscheidungsdringlichen Fällen 👉🏻in den Ballungsgebieten treten sich die Kliniken zu sehr auf die Zehen (Überversorgung) 👉🏻der Nachwuchs in Pflege und Ärzteschaft ist kritisch für die Versorgung 2035-50! Übrigens haben wir sehr lebhaft diskutiert, wieso wir Mindestmengen zu mehr als 90% die Chirurgie betreffend haben. Was ist Eure Meinung dazu? Packen wir’s an! Gewartet haben wir lange genug…

#Projektvorstellung #Cardiolotse ❓Wusstet Ihr, dass rund ein Viertel der Patientinnen und Patienten mit #kardiovaskulären #Erkrankungen bereits im ersten Jahr nach der Entlassung aus dem Krankenhaus erneut stationär behandelt werden müssen? Im Rahmen des hier ansetzenden Projektes „Cardiolotse“ wird ein innovatives Versorgungsmodell in der Betreuung von Patientinnen und Patienten mit chronischen Herz-Kreislauferkrankungen am Übergang zwischen stationärer und ambulanter Behandlung auf Effektivität und Kosten-Effektivität untersucht. Cardiolotsen sind geschulte Fachkräfte im Gesundheitswesen, welche Betroffenen als persönlicher Ansprechpartner zur Seite stehen und als intersektorales und interdisziplinäres Bindeglied durch den Versorgungsdschungel lotsen. 💡 Hierbei haben wir festgestellt, dass ... 🚑 ... die Rehospitalisierungen innerhalb eines Jahres signifikant gesenkt werden konnten 🏥 ... die Krankenhausverweildauer innerhalb eines Jahres signifikant verkürzt werden konnte  💶 ...und die Leistungsausgaben, insbesondere im stationären Bereich signifikant reduziert werden konnten. ℹ Projektsteckbrief #Forschungsfrage: Entwicklung eines Versorgungsmodells zur Verbesserung der poststationären Weiterbehandlung am Beispiel kardiologischer Erkrankungen #Laufzeit: 2018-2022 #Förderer: Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) - Innovationsausschuss #Partner: AOK Nordost, Vivantes Kliniken ❓ Was glaubt Ihr, werden sich Lotsenmodelle im deutschen Gesundheitswesen nachhaltig verbreiten❓ Weitere Informationen zum Projekt sind auch auf unserer #Homepage zu finden: https://lnkd.in/eWaFnzuU Unsere jüngsten #Publikationen aus diesem Projekt in Health Economics und BMC Medicine findet Ihr hier: https://lnkd.in/ejXDA4kR https://lnkd.in/e7YhX2J9 #HealthEconomics #Gesundheitsökonomie #Versorgungsforschung #Gesundheitswesen #Evaluationen #Patientenlotsen

Modifikation der DRG-Vergütung für Gesundheitsleistungen in Krankenhäusern Forschungsprojekt untersucht Verbesserungen zur Reduzierung unerwünschter Auswirkungen #DRG #DRGSystem #Krankenhausleistungen #Ökonomisierung #Pflegequalität #Studie #Vergütungssystem

Auswirkungsanalyse der DGVS: Wie kann eine Überführung der #DRGs in eine #HybridDRG und eine Kostenkalkulation gelingen? Mit Einführung des § 115f SGB V ist die Voraussetzung für eine „spezielle sektorengleiche Vergütung“ (Hybrid-DRG) geschaffen. Leistungen, die unter die spezielle sektorengleiche Vergütung fallen, sind in der Hybrid-DRG-Vereinbarung benannt, die Ende März überarbeitet und wesentlich erweitert wurde und die erstmals auch gastroenterologische Leistungen wie die endoskopischen Punktionen und die ERCP inklusive Stentwechsel enthält. Eine belastbare Abschätzung der Auswirkungen auf die Leistungs- und Vergütungsstruktur der Krankenhäuser ist derzeit noch nicht möglich. Vorrausetzung für eine sachgerechte Kalkulation ist eine klar definierte, die strukturellen und personellen Anforderungen berücksichtigende Überführung geeigneter DRGs in eine Hybrid-DRG.   Die medizinischen Voraussetzungen für eine qualitativ hochwertige Erbringung endoskopischer Leistungen haben wir in Leitlinien und Strukturpapieren dargelegt und die strukturellen, prozeduralen und personellen Voraussetzungen, unter denen selektierte endoskopische Eingriffe ambulant erbracht werden können, definiert.   In Kooperation mit der inspiring-health GmbH haben wir jetzt eine Auswirkungsanalyse durchgeführt, in der die bisher stationären gastroenterologisch-endoskopische (GAEN)-Fälle in einer Matrix der zukünftigen Hybrid-DRG vs. dem ambulanten Operieren (AOP) oder einer stationären Behandlung zugeordnet wurden.   Unsere Studie analysiert die Umsetzung der sektorenübergreifenden Leistungserbringung nach Hybrid-DRG Verordnung unter Berücksichtigung der medizinischen Rahmenbedingungen und der Kostendaten der § 21 Krankenhausdaten.   Im Ergebnis ist nach unserer Auffassung eine Zuordnung von Leistungen ohne die Einbeziehung von Fachexperten äußerst schwierig. Die Fallzuordnung anhand willkürlicher Kontextfaktoren erhöht die Komplexität, ohne die Qualität der Zuordnung nachweislich zu erhöhen und muss weiterentwickelt werden.   Eine Kostenanalyse kann aus den bekannten stationären Kosten ebenfalls abgeleitet werden und muss als Grundlage für den Hybrid-DRG-Katalog 2025 dienen.   Zur Auswirkungsanalyse der DGVS: https://lnkd.in/gDQwnFZi #Gesundheitspolitik #Strukturreform #DRG #HybridDRG

Die nächste Stufe der Hybrid DRGs wird gezündet 🚀 Damit wird das Thema Ambulantisierung & Hybridisierung weiter an Geschwindigkeit gewinnen! Vorbereiten ist der Schlüssel zum Erfolg 👇

🙌Herzlichen Dank an alle Teilnehmenden, die letzte Woche Mittwoch am Round Table der Adipositaszentren aus Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf teilgenommen haben!🙌 Wir haben spannende Themen rund um die Krankenhausreform und die NRW-Krankenhausplanung diskutiert. Unsere Referenten waren: 🏥 Dr. Peter-Johann May – Leiter des Referats „Medizin“ der KGNW | Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V. 🏛️ Oliver Martini – Director Government Affairs Policy Germany | Johnson & Johnson MedTech Deutschland   Ein zentraler Diskussionspunkt war die prognostizierte Entwicklung der Fallzahlen und ihre Auswirkungen auf die bariatrische Chirurgie sowie andere Leistungsgruppen. Die laufende Krankenhausplanung in NRW ist weit fortgeschritten, und weitreichende Strukturentscheidungen sollen bis zum Sommer getroffen und kommuniziert werden. Parallel dazu entstehen durch das KHVVG (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz) neue bzw. ergänzende Regeln für die Krankenhausplanung sowie eine veränderte Betriebskostenfinanzierung. Besonders interessant sind die Regelungen für die Viszeral- und bariatrische Chirurgie. Wo liegen die Herausforderungen, und welche Chancen ergeben sich? Dr. Peter-Johann May, Experte auf diesem Gebiet, teilte seine Einsichten mit uns. Wir diskutierten die Herausforderungen und Strategien für Krankenhäuser und bariatrische Zentren in NRW. 🩺 Ein weiteres Thema, das wir ansprachen, ist das Disease Management Programm (DMP) für Adipositas. Der G-BA-Beschluss zum DMP-Adipositas hat viel Kritik erfahren. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage: Haben die Krankenkassen in NRW ihre Position gegenüber der bariatrischen Chirurgie bereits verändert? Welche Erfahrungen gibt es mit der Definition einer Primärindikation für Patienten mit einem BMI von 40+ kg/m², bei der ein präoperatives 6-monatiges MMK nicht mehr erforderlich scheint? Wo besteht Klärungsbedarf, und wie kann das DMP zur postbariatrischen Therapie beitragen? Ich freue mich auf Ihre Gedanken und Diskussionen zu diesen wichtigen Themen! 💬👥 🙌🏥 Vielen Dank! Ihre Beiträge und Diskussionen sind von unschätzbarem Wert für die Weiterentwicklung der bariatrischen Chirurgie. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Gesundheitsversorgung! #Krankenhausreform #NRW #Gesundheitswesen #BariatrischeChirurgie #Obesity #CDM #gemeinsamlebenverbessern #JNJMedTech #mycompany