Beitrag von IPH - Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH

❓ Suchen Sie auch Kontakt zu den Lübecker Hochschulen und Forschungseinrichtungen oder möchten Sie sich wie Dr.-Ing. Stefan Nehlsen mit anderen innovativen Unternehmen vernetzen? ➡ Dann sprechen Sie mich oder meine Kollegin Preikschat Annette an ❗ Wir verbinden Wirtschaft und Wissenschaft ✅

Policy Lab: Wie hat sich die Automobilregion Südwestachsen entwickelt? Kürzlich kamen die IHK Chemnitz das ITAS-Netzwerk und die Wirtschaftsförderung Sachsen zu einem gemeinsamen Treffen zusammen – dem Policy Lab. Hier ging es um die Wertschöpfungsketten Südwestsachsens und wie sich diese entwickelt haben, wie sie sich wandeln und wo konkreter Unterstützungsbedarf bei den Automobilzulieferern besteht. Im Rahmen der Veranstaltung hatte die IHK Chemnitz die Entwicklung der regionalen Wertschöpfungsketten anhand einer Analyse dargestellt. Diese bildete auch die Grundlage der darauffolgenden Diskussion, bei der es um den Bedarf und die Unterstützungsmöglichkeiten für die Zulieferbranche in ihrem Wandel ging. Hier die wichtigsten Ergebnisse der Analyse (Prozentangaben: Anteil an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten): ✅ Fast alle Wertschöpfungsketten in Südwestsachsen haben sich positiv entwickelt. ✅ Die Automotive-Wertschöpfungskette ist die stärkste in der ITAS-Region: 25 % (+3 %) ✅ Die Wertschöpfungskette Mobilität und Logistik entwickelt sich durchweg positiv: 16 % (+12 %) ✅ Wissenschaftsintensive Dienstleistungen wachsen stark: 15 % (+10 %) ✅ Informations- und Kommunikationstechnik entwickelt sich positiv: 5 % (+18 %) ✅ Bereich Ressourcen und Recycling hat noch wenig Beschäftigte, aber eine positive Dynamik: 5 % (+10 %) ✅ Verfügbare Einkommen sind deutlich gestiegen, sind auf dem Niveau vergleichbarer westdeutscher Standorte (ITAS-Region: 22.282 € – im Vergleich Leverkusen: 23.028 €, Wuppertal: 22.128 €) ✅ Die Mehrheit der Unternehmen befasst sich noch nicht mit der Transformation (54 %) ✅ Batterierecycling und -technologie sowie additive Fertigung sind wichtige Zukunftsthemen Decken sich diese Entwicklungen mit Ihren Erwartungen? Mehr über das Policy Lab erfahren Sie in unserem nächsten Posting sowie auf der Website: https://lnkd.in/dNAvWZBf

📘 #uspKöln – das WIRtschaftsmagazin geht in die zweite Runde! Mit dem Schwerpunktthema „NEU ORDNEN“ rücken wir in dieser Ausgabe Vorreiter*innen der digitalen und nachhaltigen Transformation am Standort #Köln in den Mittelpunkt. Es sind beeindruckende Geschichten von Unternehmer*innen und Gründer*innen, die neu denken, sich – oder andere – neu ordnen, den Wandel nutzen, um Geschäftsmodelle grundlegend zu verändern und neue Wege des Wachstums zu gehen. Mit dabei sind: 🔋 Das dänische Unternehmen NKT Service & Installation das in Köln einen entscheidenden Beitrag zur deutschen Energiewende leistet, indem es Kabel für den Transport von Wind- und Solarstrom produziert. Erst kürzlich hat es den Zuschlag für zwei Onshore-Hochspannungskabelprojekte erhalten und investiert rund 100 Millionen Euro in zusätzliche Produktionskapazitäten im bestehenden Kölner Werk. Darüber spricht Executive Vice President und CTO von NKT, Anders Jensen, im Interview. 🖥️ ONIQ ist ein Kölner Startup, das mit seinen Softwarelösungen digitale Prozesse in der industriellen Fertigung optimiert. Zu den Kunden des 2020 gegründeten Unternehmens zählen bereits zahlreiche deutsche Mittelständler und Konzerne aus der Automobilindustrie oder dem Maschinenbau. 🛠️ Abfluss AS unter der Leitung von Carina Straub die in dritter Generation zeigt, wie sich auch traditionelle Geschäftsfelder durch innovative Ansätze und nachhaltige Lösungen neu definieren lassen. Ihr Erfolg: Allein in den vergangenen 15 Monaten hat Straubs Firma fünf neue Mitarbeiter*innen gewonnen. So konnte Abfluss-AS mehr Aufträge annehmen als jemals zuvor. Kölner Unternehmer*innen gehen bei der Transformation voran. Das zeigen diese und viele weitere spannende Geschichten im Heft. Lassen Sie sich inspirieren! Lassen Sie uns gemeinsam den Wandel gestalten. Einen ersten Eindruck des Magazins erhalten Sie hier 👉 https://lnkd.in/eZGazwdH

„𝗪𝗶𝗿 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗗𝗶𝘀𝗸𝘂𝗿𝘀“ – seit ziemlich genau vier Jahren fassen wir unsere Beratungs- und Dienstleistungen unter diesem Claim zusammen. Denn schwierige Themen an der Schnittstelle von unternehmerischer Zielsetzung und öffentlicher Wahrnehmung sind unsere Leidenschaft. Bei der Frage, zu welchen Diskursen wir unsere Mandanten konkret beraten, sind wir eigentlich eher zurückhaltend. Zum vierten Jahrestag möchten wir eine Ausnahme machen und Einblick gewähren in einige der von uns (mit)gestalteten Diskurse. Hier also fünf Beispiele für lokale, regionale und nationale Debatten, in die wir unsere Expertise für und mit Mandanten eingebracht haben und weiterhin einbringen: 1️⃣ Pharmastandort Deutschland: - Die Zukunft von Medizin und Versorgung - Die Zusammenarbeit von Wissenschaft, Industrie und Ärzteschaft - Der Zugang zu sowie die Preisgestaltung und Erstattung von Arzneimitteln 2️⃣ Energiewende: - Grüne Transformation, Klimaschutz und Versorgungssicherheit - Aufbau und Ausbau von Energieinfrastrukturen, u.a. im Bereich #Wasserstoff 3️⃣ Handel: - Nachhaltigkeit in der textilen Wertschöpfungskette - Die Zukunft deutscher Innenstädte - Lösungen für die #Kreislaufwirtschaft 4️⃣ Immobilien: - Moderne Stadtentwicklung im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen - Ansiedlungsvorhaben in den Bereichen #Wohnen, #Gewerbe und #Logistik 5️⃣ Verbände: - Das Zusammenspiel von Handel und Regulation bei der erweiterten Herstellerverantwortung - Compliance in der Zusammenarbeit von pharmazeutischer Industrie und Ärzteschaft   Jeder dieser Diskurse hat seine eigenen Dynamiken und Akteure. Jede Branche hat ihre eigenen Schwerpunkte. Jedes Projekt hat seine spezifischen Stakeholder. Aus dieser Komplexität heraus anschlussfähige Narrative, Botschaften und Storylines zu entwickeln, ist das, was uns herausfordert und antreibt. So gestalten wir Diskurs.   #WirGestaltenDiskurs #PublicAffairs #PublicRelations

Maschinenbauunternehmen: 🌟 Ihre Antwort auf Kostendruck und Wettbewerbsvorteile! In der heutigen Zeit stehen Sie als Entscheidungsträger im Maschinenbau vor enormen Herausforderungen. Kostendruck, Fachkräftemangel und technologische Veränderungen sind nur einige der Themen, die täglich auf Ihrer Agenda stehen. Mit einem gezielten Ansatz können Sie jedoch nicht nur überleben, sondern auch florieren! Open Innovation könnte der Schlüssel zu mehr Effizienz, Nachhaltigkeit und Marktführerschaft sein. Die Forschung und Entwicklung spielt dabei eine zentrale Rolle: Nutzen Sie Outside-in, Inside-out oder Coupled Strategien, um neue Möglichkeiten zu entdecken. Wollen Sie mehr erfahren, wie Sie durch Open Innovation Ihre Innovationsprozesse stärken können? Unser Blog erläutert die entscheidenden Schritte und zeigt, wie Sie Hürden überwinden und Chancen schaffen. Erfahren Sie mehr hier: https://lnkd.in/gRXGnWcy Sie sind bereit, Ihre Innovationskraft auf das nächste Level zu heben? Vereinbaren Sie einen Beratungstermin: https://lnkd.in/edya5gxt #Maschinenbau #OpenInnovation #Innovationsstrategie

Der Produktionsstandort Deutschland schwächelt. Wir halten dagegen! 🇩🇪📉❌✋ Experten des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) belegen: Alle 3 Minuten (!) schließt ein deutscher Betrieb. Hauptgründe sind die steigenden Energiekosten, der hohe Konkurrenzdruck durch Länder wie China und der Fachkräftemangel. Klar, das sind turbulente Zeiten, und wer so weitermacht wie bisher, wird es schwer haben. Wir bei der de Crignis GmbH sind bereit, die Herausforderungen anzunehmen. Wir wissen, dass für jedes Problem auch eine Lösung existiert. 💪 Unsere Antwort auf die aktuellen Entwicklungen? Eine klare Strategie, die auf drei Säulen basiert: 👉 Digitalisierung 👉 Automatisierung 👉 Nachhaltigkeit Durch gezielte Investitionen in modernste Technologien, wie den Einsatz von Robotern, beginnen wir bereits jetzt, unsere Prozesse zu vereinfachen und zu automatisieren. Denn nur so schaffen wir es, unseren Kunden auch weiterhin präzise und nachhaltige Produkte auf höchstem Niveau zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten. Wir sind optimistisch und fest entschlossen, den Produktionsstandort Deutschland langfristig zu sichern und nachhaltig zu stärken. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft gestalten! 🤝 #deCrignisGmbH #deCrignis #NWX #Blechverarbeitung #Augsburg #Automatisierung #KMU

Die #Weltmarktführer 🥉 der #Industrie sind unsere Partner, deshalb schauen wir genau hin, wie es ihnen geht - das macht auch die WirtschaftsWoche. Für das Sonderheft hat die Redaktion wieder spannende Geschichten ausgegraben, Interviews 🎤 geführt und Inventur gemacht. 450 Global Player sind 📑 gelistet, gut ein Drittel davon (157) davon haben ihren Stammsitz in #BadenWürttemberg, wo auch cbs zuhause ist.  Diese 450 Hidden Champions aus #Deutschland (Gesamtumsatz 1,9 Bio. Euro) werden zwar immer resilienter, aber sie sind laut WiWo auch immer unzufriedener mit der Wirtschaftspolitik der 🚦 Ampel. Denn: Hohe Energiepreise, eine enorme Steuerlast, die schleppende Digitalisierung und eine lähmende Bürokratie bremsen das Wachstum. Viele Unternehmer sagen: Es gibt zu wenig Wertschätzung für die Wertschöpfung hierzulande. Der Maschinenbauer ebm-papst Group etwa investiert daher verstärkt in den USA. Bereits 2022 eröffneten die Mulfinger ein neues Produktionswerk für energieeffiziente Ventilatoren und Motoren in Tennessee. Knapp 30 Mio. Dollar hat das Familienunternehmen nach eigenen Angaben in den Standort investiert. Mit Erfolg. Die #Strategie, die sich immer mehr auszahlt: Lokale Produktion 🛠 für lokale Märkte. Die Medizintechnikfirma KARL STORZ investiert sowieso global 🌎 und gehört längst zu den #Unternehmen mit dem höchsten Auslandsanteil am Gesamtumsatz: fast 94 Prozent. Die Windmöller & Hölscher Gruppe (Verpackungsmaschinen) aus Lengerich/Westfalen liegt sogar bei 96 Prozent. Das Trendthema schlechthin ist natürlich #KI. Ziel der Firmen ist es, möglichst effiziente Prompts zu erstellen. Bosch betreibt einen eigenen 📺 Videokanal, auf dem Experten erklären, wie man Befehle 🕹 für #ChatGPT möglichst schlau formuliert. Der Automobilzulieferer Continental hat sogar ein globales KI-Team mit 1.200 Beschäftigten. #SAP #Consulting Horst von Buttlar Sonja Álvarez Sobreviela Martin Gerth Michael Kroker Diehl Group Infineon Technologies TRUMPF Brenntag Knorr-Bremse MANN+HUMMEL FUCHS Group Schenck Process NORMA Group Freudenberg Group DRÄXLMAIER Group GEA Group SICK BLANC & FISCHER Corporate Services SAP Exyte ElringKlinger Giesecke+Devrient

"In der vergangenen Woche hat der Werksleiter des BASF-Standortes Ludwigshafen, Uwe Liebelt, beim Wirtschaftsforum der IHK Metropolregion Rhein-Neckar in Ludwigshafen berichtet, dass die #BASF einen weiteren Abbau ihrer deutschen Kapazitäten plane, da die Rahmenbedingungen immer schlechter würden und der Standort Deutschland zunehmend unattraktiv werde. Liebelt erklärte, dass so manche Investition am hiesigen Standort „eher aus Patriotismus als aus wirtschaftlichen Gründen“ getätigt würde. Als Gründe für die großen Schwierigkeiten des Standorts benannte er – wie unter anderem Focus berichtet – hohe Energiepreise, Fachkräftemangel, hohe Steuern und Abgaben sowie eine die Unternehmen lähmende Bürokratie. Die Unternehmensstrategie des vorigen BASF-Vorstandsvorsitzenden Martin Brudermüller, zum Ausgleich für die im internationalen Vergleich hohen Energiepreise andere Kosten zu senken und ggf. Anlagen stillzulegen, wird deshalb von seinem Nachfolger Markus Kamieth weiterverfolgt. So macht das Stammwerk mit seinen 39.000 Beschäftigten, das mit 10 Quadratkilometern Fläche das größte zusammenhängende Chemiewerk der Welt bildet, derzeit einen Verlust von vier Millionen Euro pro Tag. BASF steht mit der Investitionszurückhaltung in Deutschland nicht allein: wie das Institut der deutschen Wirtschaft berichtet, sind die Investitionen ausländischer Unternehmen in Deutschland in den vergangenen Jahren stark zurück gegangen und haben von 2021 bis 2023 zu einem Nettoabfluss von 320 Milliarden Euro geführt. Auch insgesamt lag die Produktion im produzierenden Gewerbe Ende 2023 deutlich unter den Vor-Corona-Werten oder den Werten von 2015 und entwickelt sich weiter schwach." Info der Kerntechnischen Gesellschaft vom 25.07.2024 Es ist in der gesamten Geschichte der Bundesrepublik unvergleichlich, wie eine Bundesregierung in kurzer Zeit die Deindustrialisierung des Landes bewirkt. Und dies kann man nicht mit der Weltlage und #Russland begründen. Wir gehören inzwischen zu den Schlusslichtern der wirtschaftlichen Entwicklung in der Welt. #perspektivenwechsel https://lnkd.in/eGSnuBvF

Live-Podcast „Wirtschaft Düsseldorf Unplugged“: #Transformation in der #Industrie. 🎙️🌍🔴 Egal ob #Nachhaltigkeit, #Digitalisierung oder die Sicherung von Rohstoffen durch #Kreislaufwirtschaft – unsere Industrie steht vor tiefgreifenden Veränderungen, die die Art und Weise, wie wir produzieren, konsumieren und miteinander arbeiten, grundlegend verändern wird. Die Frage ist nicht mehr, „ob“ sich die Industrie wandeln wird, sondern „wie“ und „wie schnell“. Dabei stehen #Unternehmen nicht nur vor technischen Herausforderungen, sondern auch vor der Aufgabe, ihren Beitrag zu einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Gesellschaft zu leisten. In unserer aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht Moderatorin Andrea Greuner mit 3 spannenden Protagonisten zum Thema: Transformation in der Industrie. Annette Karsten, Geschäftsführerin des Vereins Zukunft durch Industrie e.V., Julian Deget, Leiter der Siemens AG Düsseldorf und Mitglied im Industrieausschuss und Dr. Frank Völker, Geschäftsführer der Unternehmen Carl Eduard Schulte GmbH Zylinderschlossfabrik, diskutieren über die Fragen: Welche Transformationen sind bereits im Gange? Wie erfindet sich die Industrie in #NRW in Zeiten des Wandels neu? Wo liegen die größten Chancen liegen und welche Hürden sind dabei zu bewältigen? Welche Rolle spielt der #Industriestandort Deutschland im internationalen Vergleich? Eine interessante neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.🎙🎧💯 👉 Jetzt reinhören: https://lnkd.in/dJhfKPM In Partnerschaft mit der IHK Düsseldorf und der Wirtschaftsförderung Düsseldorf präsentiert der Rotonda Business Club die neue Stimme der Düsseldorfer Wirtschaft. #IHKDüsseldorf #Podcast #Wirtschaft #Politik #IndustrieTransformation #NRWIndustrie #NachhaltigeProduktion #DigitalisierungIndustrie #IndustrieImWandel #Ressourcensicherung #NachhaltigeGesellschaft #IndustrieDerZukunft

Als innovatives Unternehmen aus Thüringen sind wir immer wieder froh über die vielfältigen Möglichkeiten sich mit anderen Unternehmen über neue Entwicklungen auszutauschen. SAVE THE DATE: Nächste Chance im August (mehr Infos folgen): 𝟮𝟴. 𝗔𝘂𝗴𝘂𝘀𝘁 𝟮𝟬𝟮𝟰 | 𝗘𝗿𝗳𝘂𝗿𝘁 | 𝗞𝗟𝗔𝗥𝗛𝗘𝗜𝗧 𝗜𝗠 𝗡𝗔𝗖𝗛𝗛𝗔𝗟𝗧𝗜𝗚𝗞𝗘𝗜𝗧𝗦-𝗠𝗔𝗡𝗔𝗚𝗘𝗠𝗘𝗡𝗧: 𝗧𝗮𝘅𝗼𝗻𝗼𝗺𝗶𝗲 – 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 – 𝗟𝗶𝗲𝗳𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝗲𝗻𝗿𝗮𝘁𝗶𝗻𝗴 𝗘𝗰𝗼𝗩𝗮𝗱𝗶𝘀