Am vergangenen Donnerstag war die Koordination des Regionalen Integrationsnetzwerks IQ Hessen zu Gast in der Evangelische Akademie Frankfurt in Stadt Frankfurt am Main bei einer spannenden Podiumsdiskussion zum #Fachkräftemangel in #Hessen mit der Ministerin für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales, Heike Hofmann, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Frankfurt, Björn Krienke, der Geschäftsführerin GFFB gGmbH sowie des Zentrums für Weiterbildung gGmbH, Barbara Wagner und dem Geschäftsführer der DEININGER Unternehmensberatung GmbH, Joy Edwin Thanarajah. In Ihrer Keynote beschrieb Frau Hofmann die wichtigsten Bausteine, die das Land Hessen für die Fachkräftesicherung festgelegt hat. Neben den politischen Maßnahmen und Strategien, die auch aus der #Fachkräftestrategie der Bundesregierung bekannt sind, hob sie hervor, wie wichtig eine gezielte #Fachkräfteeinwanderung und damit einhergehende Initiativen zur #Anwerbung aus dem #Ausland sind. Weitere Aspekte waren die inländische Potenziale mit Fokus auf Qualifizierung und Coaching, insbesondere für Frauen und Langzeitarbeitslose. Das Thema #Digitalisierung und KI ist im Hinblick auf Effizienzsteigerung durch Technologie nicht zu vernachlässigen. Und ein weiterer großer Punkt war die #Entbürokratisierung. Die Reduzierung administrativer Hürden sind auch bei der Fachkräfteeinwanderung sei es in Visa- oder #Anerkennungsverfahren eine Stellschraube, an der unbedingt gedreht werden muss hinzu weniger Bürokratie und mehr Digitalisierung. Die Diskussion zeigte, dass eine erfolgreiche Bewältigung des Fachkräftemangels eine enge Zusammenarbeit aller Akteure erfordert. Es ist essentiell, vorhandene Strukturen zu verbessern und neue, innovative Ansätze zu entwickeln. #Integration #Qualifizierung #Zusammenarbeit #IQNetzwerk
Beitrag von IQ in Hessen
Relevantere Beiträge
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📣 Frisch erschienen und gut gemacht: Empfehlenswerte Kurzstudie der Bertelsmann Stiftung. Anschaulich mit aktuellen Fakten und einigen Antworten, wie #Beschäftigung, soziale #Sicherheit und wirtschaftliche Teilhabe verbessert werden können und so die #Transformation gelingen kann. Nicht nur in Ostdeutschland. Zentrale Themen werden in der Kurzstudie angesprochen und klare Lösungsansätze formuliert: #Weiterbildung und Qualifizierung der Beschäftigten gezielt nutzen✅ #Vernetzung und #Digitalisierung kleiner Betriebe besser fördern ✅ #Transformation mutig und positiv angehen ✅ Alles richtige Punkte, die auch für uns als Gewerkschaftsteam im #ReTraNetz_BB in unseren Gesprächen und bei unseren Angeboten für die Betriebe und #Betriebsräte oberste Priorität haben. #ReTraNetz_BB #iftp #bfw #igmetall_bbs #fairwandel
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FACHKRÄFTEGEWINNUNG IN POLITISCH UNSICHEREN ZEITEN Jenaer Allianz für Fachkräfte diskutiert Herausforderungen für Unternehmen Die Jahressitzung der Jenaer Allianz für Fachkräfte (JAfF) – einer regionalen Arbeitsgruppe mit Vertreter:innen von Wirtschaftsförderung Jena, Unternehmen, Kommunen und Bildung – diskutierte am vergangenen Donnerstag im StadtLab Jena die Herausforderungen, die sich nach der Landtagswahl für Unternehmen ergeben. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie sich die Suche nach Fachkräften, vor allem mit internationalem Hintergrund, gestaltet. Sowohl Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche als auch der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Jena Wilfried Röpke bekräftigten, dass sich an der weltoffenen Haltung Jenas nichts ändern werde. „Wir bekommen das trotz der geänderten politischen Architektur gut hin. Wir brauchen internationalen Zuzug – das gehört zur DNA unserer Stadt“, so Nitzsche. Auch Wilfried Röpke bekräftigte diese Position mit konkreten Zahlen: „Seit 2018 ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Jena um 4.500 gestiegen – davon waren mehr als 40 Prozent Arbeitnehmende mit ausländischem Pass.“ Doch viele Unternehmen berichteten von wachsenden Herausforderungen, da Menschen aus dem Ausland nach der Wahl Vorbehalte gegenüber Thüringen entwickeln. Wichtig bleibe es, das Engagement von Betrieben in diesem Bereich gut sichtbar zu machen – beispielsweise mit dem i-work Interkulturellen Unternehmenspreis für Jena und die Region. Denn viele Firmen aus Stadt und Umland engagieren sich aktiv für die Integration ihrer internationalen Mitarbeitenden. Mehr dazu können Sie in unserer Pressemitteilung nachlesen 👉 https://lnkd.in/e347nEmD #jenaweltoffen #thueringenweltoffen #fachkräftegewinnung #iwork #interkulturellerunternehmenspreis #weltoffenheit #jenawirtschaft #jena #jenalichtstadt #vielfalt #diversität
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Der aktuelle und drohende Fachkräftemangel stellt Unternehmen und unsere Stadt vor große Herausforderungen. Wer macht die Arbeit, wenn keiner mehr da ist? In einer Zukunft, in der Fachkräfte knapp sind, müssen wir kreativ und flexibel sein. ✅ Systemrelevante Bereiche stärken: Wir müssen uns für Fachkräfte in Pflege, Bildung, Handwerk und öffentlicher Verwaltung einsetzen, um ihre Stabilität und Effizienz zu gewährleisten. ✅ Zukunftsfähigkeit durch Zusammenarbeit: Der klimagerechte Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft erfordert gemeinsame Anstrengungen. Wir müssen uns über die zukünftigen Fachkräftebedarfe in Dortmund im Klaren sein, um die richtigen Weichen zu stellen. ✅ Unternehmen brauchen Talente: Die Zukunft unserer Unternehmen hängt von passenden Fachkräften ab. Wir müssen sie gezielt für die Arbeit in Dortmund gewinnen und qualifizieren. ✅ Erhöhung der Erwerbsbeteiligung von Frauen: Durch gezielte Maßnahmen wird die Teilhabe von Frauen am Arbeitsmarkt gestärkt. Gemeinsam gestalten wir eine zukunftsfeste Stadt! 💪🏢🌟 Welche Ansätze gibt es noch? #WFDO #toDOrtmund #DortmundsNeueArbeit #Dortmund #ZukunftDerArbeit #Fachkräftemangel
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🌍𝗘𝗶𝗻 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗡𝗼𝗿𝗱𝗿𝗵𝗲𝗶𝗻-𝗪𝗲𝘀𝘁𝗳𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗹𝗶𝗻𝗴𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗶𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮🌍 Die EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit ermöglicht nicht nur Vielfalt und Innovation durch den Austausch verschiedener Talente und Perspektiven, sondern bietet den Unternehmen in Nordrhein-Westfalen auch den Zugang zu einem breiten, europaweiten Talentpool. Zugleich trägt die Möglichkeit zur grenzüberschreitenden Arbeit zum sozialen Zusammenhalt innerhalb Europas bei und stärkt die europäische Identität der Arbeitnehmenden. Klaus Bourdick, fachpolitischer Sprecher für Bildung und Fachkräfte von IHK NRW e.V.: „Europa finde ich gut, weil die Europäische Union mit der Arbeitnehmerfreizügigkeit eine Möglichkeit schafft, dass sich Staatsangehörige von EU-Mitgliedsstaaten über Landesgrenzen hinweg im Arbeitsleben bewegen und eine Beschäftigung in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union aufnehmen können. Die Fachkräftegewinnung aus dem innereuropäischen Ausland wird so ganz einfach.“ Weitere Informationen in den Kommentaren. #NRWinEuropa
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Integration und Vielfalt: Der Schlüssel zur vollen Wirtschaftsleistung In einer jüngsten Initiative hebt die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) hervor, wie unerlässlich die Beiträge von Erwerbstätigen mit #Migrationshintergrund für die Wirtschaftskraft Deutschlands sind. Unter dem Motto "Nur Zusammen kommen wir auf 100%" betont die #DIHK die zentrale Rolle dieser Gruppe in der deutschen Wirtschaft. Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen auf, dass 27% der Erwerbstätigen in Deutschland einen Migrationshintergrund haben. Diese Statistik ist nicht bloß eine Zahl, sondern ein lebendiges Zeugnis der Vielfalt und des Potenzials, das in der deutschen Wirtschaft steckt. Ohne diese 27% würden wir weit von der vollen Wirtschaftsleistung entfernt sein, ein Fakt, der die Bedeutung der Integration und Inklusion unterstreicht. Die DIHK verweist darauf, dass Erwerbstätige mit Migrationshintergrund seit Jahrzehnten entscheidend zum Erfolg der deutschen Unternehmen beitragen. Diese Gruppe spielt eine unverzichtbare Rolle, nicht nur in ihrer täglichen Arbeit, sondern auch bei der Bewältigung des Fachkräftemangels, der die deutsche Wirtschaft bedroht. Mit über 3 Millionen Unternehmen und zahlreichen Fachkräften und Auszubildenden im Blick hat die DIHK es sich zur Aufgabe gemacht, die essentielle Bedeutung dieser Arbeitskräfte zu betonen. Die Initiative ist ein Aufruf zum Handeln, zur Anerkennung der Beiträge von Menschen mit Migrationshintergrund und zur weiteren Förderung von #Vielfalt und #Integration in der Arbeitswelt. Durch diese Kampagne wird nicht nur die Wichtigkeit von #Diversität in der Arbeitswelt betont, sondern auch ein starkes Signal für #Inklusion und #Chancengleichheit gesetzt. Die Botschaft ist klar: In der Vielfalt liegt die Kraft, und nur gemeinsam können wir die volle Wirtschaftsleistung Deutschlands entfalten. #KeineWirtschaftOhneWir #gemeinsamfürmainfranken
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Viel Erfolg
📣 𝗛𝗲𝘂𝘁𝗲 𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗽𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁 „𝗪𝗲𝗹𝗰𝗼𝗺𝗲@𝘄𝗼𝗿𝗸“ 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝘀 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗼𝗺𝗲 𝗖𝗲𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 🤝 Ziel ist es, Unternehmen zu ermutigen, internationale Fachkräfte einzustellen. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf den Chancen, die sich durch die Neuerungen des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes ergeben. Hierfür bietet das Welcome Center Informationsveranstaltungen zu den Gesetzesneuerungen sowie Unternehmenssprechtage und Erfahrungsaustausch-Treffen an. Geplant ist außerdem, das Bundesnetzwerktreffen der Welcome Center im Jahr 2025 in der Region Braunschweig-Wolfsburg auszurichten. Ein erweiterter Social Media Auftritt soll die digitale Ansprache der Zielgruppen ergänzen. Vielen Dank an das Land Niedersachsen und das Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung, das mit einer Fördersumme in Höhe von 1 Million Euro insgesamt sieben Welcome Center in Niedersachsen dabei unterstützt, Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen. Die Förderung der Welcome Center erfolgt im Rahmen der Richtlinie „Unterstützung Regionaler Fachkräftebündnisse 2021-2027". #allianzfürdieregion #WelcomeCenterderRegion #Fachkräftegewinnung #Integration #Niedersachsen #Fachkräfteeinwanderung #Arbeitsmarkt #Förderung Foto: Susanne Hübner
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Der Antrittsbesuch des neuen IHKN-Präsidenten Matthias Kohlmann bei Minister Dr. Andreas Philippi (Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung) war eine gute Gelegenheit, das Jahresmotto des Präsidenten #Ohne_Arbeitskräfte_ist_alles_nichts zu vertiefen. Die Fachkräftestrategie des Landes muss jetzt schnell umgesetzt und gut koordiniert werden, damit möglichst alle Arbeitskräfte-Potentiale in Niedersachsen genutzt werden und die Fachkräfte-Einwanderung schneller wird und Fahrt aufnimmt. Hierfür sollte aus guten Beispielen, die es natürlich gibt, ein „Musterprozess“ entwickelt werden. 👉 Wer braucht wieviel Sprachkenntnisse? 👉 Wie können wir Sprachkenntnisse besser vermitteln? 👉 Wie unterschiedlich sind die Anforderungen in den verschiedenen Branchen und Regionen? ➡ das waren weitere Themen des Austausches. ☝ In der Lenkungsgruppe der #Fachkräftestrategie, in den #Fachkräftebündnissen und im Bündnis #Niedersachsen_packt_an werden wir „am Ball bleiben“. Biermann Dr. Uta Maritta, Monika Scherf, Christoph von Speßhardt, Dr. Andreas Philippi, Matthias Kohlmann, Maike Bielfeldt
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🤝Gemeinsam lassen sich Ziele besser erreichen!🤝 🙌Im #Kreishaus gab es deswegen heute einen gemeinsamen Schulterschluss in der Arbeitswelt, der neuen Schub für die #Vermittlungsoffensive geben soll. Ziel ist es, Menschen, die Bürgergeld erhalten, in Zukunft noch intensiver zu unterstützen und in Unternehmen zu vermitteln. 🖊️"Jede und jeder wird im Arbeitsmarkt gebraucht". So steht es über der gemeinsamen Erklärung, die der #Kreis Düren, die #job-com, die Bundesagentur für Arbeit, die Kammern und Verbände der regionalen Wirtschaft und der Deutsche Gewerkschaftsbund unterzeichnet haben. Sie bekräftigt die intensive Zusammenarbeit, um dem Arbeits- und #Fachkräftemangel entgegenzuwirken. ℹ️Im Rahmen der vom Land NRW neu ausgerufenen #Vermittlungsoffensive liegt hierbei vor allem der Schwerpunkt auf #Geflüchteten, wie beispielsweise der #Ukraine. Sie sollen noch schneller in Arbeit vermittelt werden, auch wenn sie die deutsche Sprache noch nicht umfassend beherrschen. 💬"Ein entscheidender Faktor ist hierbei die Bereitschaft der #Unternehmen und das besondere Engagement von #Arbeitgebern. Auf sie warten hoch motivierte und leistungsbereite Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir möchten gemeinsam für die Vermittlungsoffensive einstehen", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn und freut sich, dass alle an einen Tisch gekommen sind, um den Schulterschluss zu bekräftigen. 💪Es ist eine #Herausforderung, aber eine wichtige. Gemeinsam wollen (und müssen) wir diese meistern. 💡Wie sind eure Erfahrungen aus der Praxis? Welche #positiven Beispiele gibt es, um den Fachkräftemangel zu lösen? ----- IHK Aachen Wilhelm Grafen Handwerkskammer Aachen Jörg Hamel Spelthahn Wolfgang Deutscher Gewerkschaftsbund , Region NRW Süd-West V.I.V Düren, Jülich, Euskirchen und Umgebung e.V., Handelsverband Nordrhein-Westfalen Aachen-Düren-Köln e.V., Agentur für Arbeit Aachen-Düren, Vereinigte Kreishandwerkerschaft Düren-Euskirchen-Heinsberg
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📢 Europäischer Fonds für die Anpassung an die Globalisierung (EGF): Unterstützung für Beschäftigte in Umbruchsituationen Der Europäische Fonds für die Anpassung an die Globalisierung (EGF) bietet finanzielle und beratende Unterstützung für Arbeitnehmer*innen und Selbstständige, die durch globale Umstrukturierungen ihren Arbeitsplatz verloren haben. 💼🌍 In der Förderperiode 2021–2027 stellt die EU jährlich bis zu 186 Mio. Euro für EGF-Projekte bereit. 🎯 Wen unterstützt der EGF? Der EGF richtet sich an Beschäftigte und Selbstständige, die aufgrund von mind. 200 Entlassungen in Unternehmen oder Branchen betroffen sind – ausgelöst durch Globalisierung, Digitalisierung, Klimawandel oder Wirtschaftskrisen. Auch Leiharbeitende können gefördert werden, wenn das Arbeitsverhältnis beim entleihenden Unternehmen endet. 🔧 Welche Unterstützung gibt es? Betroffene können individuelle Coachings, Weiterbildungen und gezielte Existenzgründungsförderungen erhalten – Zuschüsse bis zu 22.000 Euro sind möglich. Der Fonds übernimmt 60 % der Kosten, ergänzt durch nationale Mittel. 👥 Ansprechpartner In Deutschland ist das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) der zentrale Ansprechpartner und koordiniert die Förderung gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit (BA) und lokalen Transferdienstleistern. Das BMAS prüft gemeinsam mit den Sozialpartnern und der BA, ob eine Förderung über den EGF möglich ist. Für alle, die von größeren Umstrukturierungen betroffen sind: Der EGF kann eine wertvolle Stütze sein, um in neue berufliche Chancen zu starten! 💪 #Förderung #EGF #Globalisierung #Arbeitsmarkt #Unterstützung
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Ausgehend vom Val-Duchesse-Sozialpartnergipfel Ende Januar dieses Jahres hat die European Commission vergangene Woche einen #Aktionsplan zum Fach- und #Arbeitskräftemangel vorgelegt. Der Aktionsplan adressiert fünf Politikfelder, deren Maßnahmen auf EU-Ebene, auf Ebene der Mitgliedstaaten und auf der Ebene der Sozialpartner umgesetzt werden sollen: 1. Aktivierung von unterrepräsentierten Personen auf dem Arbeitsmarkt 2. Unterstützung von Qualifikationsentwicklung, Ausbildung und Bildung 3. Verbesserung der Arbeitsbedingungen 4. Förderung der Mobilität innerhalb der EU 5. Gewinnung von Talenten außerhalb der EU Als Teil der EU-Strategie, die Wettbewerbsfähigkeit und die Resilienz der Wirtschaft zu steigern, ist der Plan ein zentrales Ergebnis des Europäischen Jahres der Kompetenzen. Die Maßnahmen sind geeignet die Freizügigkeit, als zentrale Säule der Europäischen Integration, zu stärken. Daher sollte die angekündigte Synchronisierung der Systeme der sozialen Sicherheit zügig erfolgen und die Digitalisierungsinitiative weiter voranschreiten. Außerdem würdigt der Plan die Beiträge von Sozialpartnern, durch Tarifbindung und -verhandlungen gute Arbeitsbedingungen zu erreichen und die Aus- und Weiterbildung zu unterstützen.
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