🎉 Herzlichen Glückwunsch, Nico Helfesrieder! 🎓 Wir freuen uns, unserem ehemaligen Kollegen Nico Helfesrieder zur erfolgreich bestandenen Doktorprüfung gratulieren zu dürfen! 🙌 Während seiner Zeit am ISW Universität Stuttgart leitete Herr Helfesrieder die Forschungsgruppe „Antriebssysteme und -regelung“ und setzte dabei wichtige Impulse für die Forschung. Sein beeindruckendes Dissertationsthema: „Leichtbau-Maschinenelemente mit hoher Dämpfung durch schichtweise innere Strukturoptimierung“ 📚 Hauptberichter: Prof. Dr.-Ing. Dr.h.c.mult. Alexander Verl 📚 Vorsitzender: Prof. Dr.-Ing. Robert Schulz 📚 Mitberichter: Prof. Dr.-Ing. Jürgen Fleischer (KIT) Die erfolgreiche Verteidigung seiner Arbeit ist ein bedeutender Meilenstein in seiner akademischen Laufbahn – wir sind stolz auf seine Leistung und sein Engagement! 🌟 Für die Zukunft wünschen wir Herrn Helfesrieder alles Gute und weiterhin viel Erfolg auf seinem weiteren Weg! 🚀 ISW Universität Stuttgart | Stuttgarter Maschinenbau | Universität Stuttgart #Promotion #Erfolg #Innovation #Forschung #TeamISW #Leichtbau #Maschinentechnik #ZukunftGestalten #Karriere #WirGratulieren
Beitrag von ISW Universität Stuttgart
Relevantere Beiträge
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Im Rahmen des DFG-geförderten Schwerpunktprogramms 2231 (SPP2231) #FluSimPro hat unser Institut die Bewilligung für die Fortsetzung zweier Forschungsprojekte erhalten. Somit kann die finale dritte Phase zum Thema Optimierung der Kühlschmierstoffzufuhr von Fertigungsprozessen starten. Im Teilprojekt 05 werden in Zusammenarbeit mit dem IMKT | Institut für Maschinenkonstruktion und Tribologie die Wirkmechanismen von Kühlschmierstrategien in der geometrisch bestimmten Zerspanung untersucht. Hierbei werden insbesondere die erlangten Erkenntnisse zu tribologischen Effekten in der sekundären Scherzone auf den gesamten Schneidkeil erweitert. „Die Bewilligung ermöglicht uns die Grundlagenforschung fortzusetzen und neuartige Analysemethoden zu entwickeln, um einen Beitrag zur Steigerung der Nachhaltigkeit von Zerspanungsprozessen zu schaffen“, sagt Projektingenieur Jan Schenzel. Zusätzlich forschen wir gemeinsam mit dem ZeTeM der Universität Bremen an neuen Ansätzen zur Simulation von Werkzeugschleifprozessen. „Hierdurch erlangen wir ein tiefes Verständnis über die thermomechanischen Vorgänge an einzelnen Schleifkörnern in der Kontaktzone. Ziel ist es, durch die Modellierung und Simulation dieser Wechselwirkungen den Einfluss auf die Prozessqualität zu prognostizieren und somit langfristig eine schädigungsfreie Bearbeitung bei höherer Produktivität zu ermöglichen“, erläutert Projektbearbeiter Frederik Wiesener. Sie interessieren sich für #Kühlschmierstrategien und das Verhalten von #Kühlschmierstoffen in Produktionsprozessen? Schreiben Sie unseren Mitarbeitern Jan Schenzel und Frederik Wiesener eine Nachricht. Mehr Infos zu den Teilprojekten erhalten Sie über den Link in den Kommentaren. #Grundlagenforschung #Werkzeugschleifen #Materialabtragsimulation #Multiscalesimulation
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🎉🥳 Herzlichen Glückwunsch an William Rodmann zur erfolgreichen Verteidigung der Diplomarbeit und damit dem erfolgreichen Studienabschluss in Wirtschaftinformatik an der Hochschule für Technik und Wirtschaft. Besten Dank auch an David für die sehr gute Betreuung! In seiner Arbeit hat es sich mit dem Thema "Intelligente Entscheidungsfindung für die Maschinenbelegungsplanung in der Halbleiterindustrie" beschäftigt. Um was es dabei genau ging und welche Ergebnisse in der Arbeit entstanden sind, erklärt er hier 📺 Lars Moench, Jens Krause, Thomas Hielscher, Holger Brandl, Oliver Rose, Dr. Ralf Sprenger
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Humboldt-Stipendiatin JProf. Jinjin Ha widmet sich während ihres Forschungsaufenthalts am Institut für Umformtechnik und Leichtbau (IUL) dem Spannungsüberlagerungseffekt. 💡 Im Gegensatz zu herkömmlichen Umformverfahren, die große Maschinen und Anlagen erfordern, formen bei der inkrementellen Blechumformung ein oder mehrere bewegliche Werkzeuge das Blech in die gewünschte Form, während Greifer das Rohteil in Position halten. „Ich möchte das inkrementelle Umformverfahren mithilfe des Spannungsüberlagerungseffekts so verbessern und weiterentwickeln, dass es für wichtige künftige Anwendungen in der Luft- und Raumfahrtindustrie oder für die Herstellung medizinischer Produkte wie Traumaimplantate geeignet ist“, erklärt JProf. Ha. Die Juniorprofessorin von der University of New Hampshire (UNH) ist spezialisiert auf Werkstoffmechanik für Metallverformungsprozesse und hat für ihr Projekt ein Forschungsstipendium der Alexander von Humboldt Foundation erhalten. Sie möchte in ihrem Projekt am IUL den Mechanismus hinter der Spannungsüberlagerung, also dem Hinzufügen von Sekundärspannungen, als Lösung für die Rückfederung untersuchen. Die Rückfederung tritt auf, wenn das geformte Blech nach Abschluss des Umformprozesses aus den Griffen entfernt wird: die Eigenspannung aus dem Umformprozess führt dazu, dass sich die Form verzieht. Für ihr Forschungsprojekt verknüpft JProf. Ha konstitutive Modellierung mit Daten aus Experimenten zur Materialcharakterisierung. „Seit 2021 arbeiten wir am IUL und an der UNH zu diesem Thema zusammen – etwa durch den Austausch von Studierenden aus beiden Ländern – und sammeln experimentelle Daten zur Materialcharakterisierung und zur inkrementellen Umformung sowie zu den daraus resultierenden Eigenspannungen und Mikrostrukturänderungen“, sagt JProf. Ha. „Gemeinsam können wir einen Beitrag zum umfassenden Verständnis und zur Innovation von Fertigungsprozessen leisten.“ 📸: Hesham Elsherif/TU Dortmund
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𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝘂𝘀𝘀 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗨𝗺𝘇𝘂𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗮𝘁𝗲𝗿𝗶𝗮𝗹𝗽𝗿𝘂̈𝗳𝗮𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁 (𝗠𝗣𝗔) 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝘀 𝗜𝗻𝘀𝘁𝗶𝘁𝘂𝘁𝘀 𝗳𝘂̈𝗿 𝗪𝗲𝗿𝗸𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳𝗸𝘂𝗻𝗱𝗲 (𝗜𝗳𝗪) 𝗶𝗻 𝗶𝗵𝗿 𝗻𝗲𝘂𝗲𝘀 𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴𝘀𝗴𝗲𝗯𝗮̈𝘂𝗱𝗲 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗶𝗰𝗵𝘁𝘄𝗶𝗲𝘀𝗲! 🏢🚚 Das neue Center für Reliability Analytics CRA ist mit modernster Infrastruktur ausgestattet. Die Forschung und die Labore von MPA-IfW, mit den Schwerpunkten ganzheitliche Zuverlässigkeitsbewertung von Bauteilen sowie Materialprüfung und Ermittlung von technischen, physikalischen und chemischen Eigenschaften von Werkstoffen und Bauteilen, ziehen damit aus der Innenstadt in die direkte Nähe der meisten Maschinenbauinstitute unseres Fachbereichs. 🛠️⚙️ Im neuen Schwerpunkt Reliability Analytics werden Daten aus dem gesamten Lebenszyklus von Bauteilen analysiert, um deren Lebensdauer und Zuverlässigkeit präzise vorhersagen, simulieren und digital gestützt bewerten zu können. 📊🔍 Erstes Highlight: Zwei von insgesamt 20 Hochtemperatur-Öfen, in denen Werkstoffe bei bis zu 1000°C getestet werden können, wurden verladen. Darin werden Versuche für die Entwicklung langlebiger und sicherer Technologien, die in der Automobilindustrie, Luftfahrt oder Energieerzeugung zum Einsatz kommen, durchgeführt. 🚀 Bis Mitte 2025 wird das MPA-IfW vollständig am neuen Standort Lichtwiese angekommen sein. 🔧🔬 #ReliabilityAnalytics #Digitalisierung #MPAifW #TUDarmstadt #Materialwissenschaften
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Im Rahmen des Projekts SPP2231 FLUSIMPRO "Effizientes Kühlen, Schmieren und Transportieren – Gekoppelte mechanische und fluid-dynamische Simulationsmethoden zur Realisierung effizienter Produktionsprozesse" tragen Studierende einen großen Teil zu unserer #Forschung bei. Das Projekt findet in Kooperation mit der Universität Bremen statt. „Unser Ziel ist es, ein tieferes Verständnis über die thermomechanischen Effekte in der Kontaktzone zwischen Werkstück und Schleifscheibe zu bekommen und Methoden zu entwickeln, Schleifprozesse effizient und präzise zu simulieren. So können wir langfristig eine schädigungsfreie Bearbeitung bei höherer Produktivität ermöglichen. ", erläutert IFW-Mitarbeiter Frederik Wiesener. Mariem Ben Salem (Bild rechts) und Andrii Skryhuntes (Bild links) sind studentische Hilfskräfte am #IFW und haben ihre Abschlussarbeiten im Bereich Produktionssysteme geschrieben. "Die Arbeit in der Forschung macht richtig Spaß. Vor allem die praktischen Arbeiten an Maschinen, oder in der Analytik begeistern mich. Im Studium kommt dies oft zu kurz. Ich kann mir vorstellen nach meinem Studium längerfristig im Bereich der Fertigungstechnik zu arbeiten", erläutert Mariem Ben Salem. Weitere Informationen dazu erfahren Sie über den Link in den Kommentaren. #studentischeHilfskräfte #Werkzeugschleifen #Materialabtragsimulation #Multiscalesimulation
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Die Entwicklung von digitalen Zwillingen im SFB1463: Offshore Megastrukturen geht in die zweite Förderphase (2025-28)
Millionenförderung für die Erforschung von Technik für die Energiewende: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat grünes Licht für die Verlängerung des von der Leibniz Universität Hannover geführten Sonderforschungsbereichs „Offshore-Megastrukturen" gegeben. https://lnkd.in/eUjPJyyx
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🎓 Neue Masterarbeit: Experimentelle Untersuchung der Dynamik moderner Turbinenschaufeln ✈️ In dieser #Masterarbeit implementieren Sie eine neu entwickelte Methode der experimentellen Pfadverfolgung, und untersuchen wie geeignet sie für Tests an modernen Turbinenschaufeln ist. 💡 Interessiert? Dann finden Sie mehr zum Thema in der angehängten Ausschreibung! ❓ Doch nicht das richtige für Sie? Hier finden Sie weitere Themen für Abschlussarbeiten: https://lnkd.in/e2WEP6HA
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Neue Professur zur #Sicherheitsforschung an der RWTH An unserer Fakultät wird die von der TÜV Rheinland Group-Stiftung finanzierte Juniorprofessur "Sicherheits- und Nachhaltigkeitsbewertungen in der #Zukunftsforschung" eingerichtet. #Sicherheit|sforschung ist als akademisches Fach in Deutschland bislang kaum verankert. Dabei wird es immer wichtiger, Sicherheits- und #Nachhaltigkeit|saspekte frühzeitig in die Entwicklung neuer Technologien zu integrieren. In einer immer komplexer werdenden Gesellschaft, die zunehmend sowohl technologischen als auch nicht-technologischen Risiken ausgesetzt ist, machen die RWTH Aachen University und TÜV Rheinland daher einen bedeutenden Schritt und richten an der Fakultät für Maschinenwesen die neue Juniorprofessur ein. Die #Ausschreibung der Professur finden Sie hier: https://lnkd.in/eBSaacDe Die vollständige Pressemitteilung zur Vorstellung der Professur finden Sie hier: https://lnkd.in/esyjE9XC? #RWTH #Aachen #University #Innovation #Forschung #Technologie #Juniorprofessur #MakeFutureWithUs | PEM RWTH Aachen University Foto (v.l.n.r.): Professor Achim Kampker (RWTH Aachen), Professor Bruno O. Braun (TÜV Rheinland), Professor Dieter Spath (TÜV Rheinland), Professor Michael Lauster (RWTH Aachen), (c) TÜV Rheinland/FRAITAG
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Das Schmieröl im Maschinenraum der Universitäten Warum Vertrauen so wichtig ist für das erfolgreiches Wissenschaftsmanagement. Ein Gastbeitrag von Jan Lauer. Im Blog: https://lnkd.in/eEuNGHp4
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