In dieser Woche sorgt die mögliche Einführung eines Digitalpakts 2.0 für viel Gesprächsstoff. Dabei wird klar: Es geht nicht nur um Technologie, sondern darum, wie wir Lernprozesse sinnvoll gestalten und Lehrende wie Lernende gleichermaßen stärken können. Bei der SRH Bildung setzen wir mit unserem CORE-Lernkonzept genau hier an: Lernen ist bei uns praxisnah, individuell und kompetenzorientiert. Digitalisierung spielt dabei eine zentrale Rolle, um die Stärken jedes Einzelnen gezielt zu fördern. Unser Ziel ist es, Menschen nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern sie fit für die Anforderungen einer digitalen Welt zu machen – immer getragen von unseren SRH Werten und dem Fokus auf den Menschen. Mein Gedanke: Der Digitalpakt 2.0 kann der Startpunkt sein, aber die wahre Transformation beginnt in den Konzepten, die Menschen in den Mittelpunkt stellen. Wie seht ihr das?
Beitrag von Ivonne Taschetta
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Wir dürfen stolz sagen, dass wir mit Dapprich EDV weiterhin IT-Partner der Stadt Siegen sind und somit auch nach wie vor Ansprechpartner der meisten Schulen in der Stadt bleiben. Warum uns das so freut? Die Digitalisierung in Schulen schreitet immer mehr voran und dadurch wird unsere Aufgabe als IT-Partner immer relevanter. Trotzdem ist die Digitalisierung in Schulen ein weit umstrittenes Thema. Schweden, das Land, das lange als Vorreiter der digitalen Bildung galt, rudert nun zurück und setzt vermehrt wieder auf herkömmliche Schulmaterialien. Diese Entscheidung mag überraschen, zeigt jedoch, wie komplex und vielschichtig das Thema Digitalisierung im Bildungswesen ist. Die Integration von Technologie in den Unterricht bietet ohne Frage etliche Vorteile – von interaktiven Lernplattformen bis hin zu personalisierten Lernpfaden. ▶️ Ich befürworte die Digitalisierung zu 100% - so lange sie in einem vernünftigen Rahmen bleibt. ▶️ Ein blindes "all digital" führt tatsächlich eher zum Abbau von Lernkompetenz, wie man in Schweden gesehen hat. Wir müssen versuchen die Balance zwischen digitalem und klassischem Unterricht zu finden und den pädagogischen Mehrwert stets im Blick behalten. Siehst du die Zukunft der Bildung auch digital oder sind uns die Schweden mal wieder einen Schritt voraus? 🤔
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👌 Teile ich gerne! Vor allem fände ich wichtig, dass die Schulen von der Antragsstellung bis zum Einsatz der Endgeräte unterstützt werden. Viele Lehrkräfte machen das nebenbei, viele scheuen vor dem Aufwand zurück. Sie brauchen ganz praktische Hilfestellungen vor Ort, um alles richtig und optimal umzusetzen. Nur so kann das Gap geschlossen werden und alle Schulen flächendeckend in die Lage versetzt werden, die Leistungen in Anspruch zu nehmen und umzusetzen. #digitalpakt #schule #digitalisierung #bildungssystem
SPIEGEL-Bestseller-Autor “Warum noch lernen?” Blogger des Jahres/ Tedx Speaker/ Moderator/ Lehrer/ Young Thinker
Ein offener Brief als Videoformat an den neuen Bundesbildungsminister Cem Özdemir Lieber Cem Özdemir Digitalpakt 1.0: Milliarden sind geflossen, aber der Fortschritt blieb aus. Langsame Mittelvergabe, komplizierte Bürokratie und fehlender technischer Support führten dazu, dass viele Schulen kaum profitieren konnten. Besonders sozial schwächere Schulen hatten es schwer, die Gelder sinnvoll einzusetzen. Die digitalen Kompetenzen in den Schulformen unterhalb des Gymnasiums sind besorgniserregend stark zurückgegangen. Für den Digitalpakt 2.0 muss das anders werde: Herr Özdemir, Schulen brauchen vereinfachte Verfahren, Konzepte für langfristige Wartung und Administration und vor allem den Einsatz für Chancengerechtigkeit, damit wirklich alle profitieren. Aber Digitalisierung ist mehr als Technik – beziehen Sie auch pädagogische Konzepte, die digitales Lernen sinnvoll machen, ein. Tauschen Sie sich mit den Praktikern vor Ort aus! Selbstverständlich stehe auch ich zur Verfügung. Jetzt ist die Chance, echte Fortschritte für die Bildung zu schaffen! 🚀📱 Ihr Lieben, wenn ihr auch diese Hoffnung habt; wenn auch ihr diesen Wunsch teilt: Teilt den Aufruf und tut, was man so tut, damit diejenigen (und derjenige), den es betrifft, es mitbekommt.
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Kompetenzgerangel zwischen Bund und Ländern vs. Zukunftsfähigkeit des deutschen Bildungssystems: Morgen läuft der #Digitalpakt Schule aus – mit Folgen für das digitale Lernen und Lehren. 👇 Seit Ende April gibt es einen Entwurf vom BMBF für den Digitalpakt 2.0. Trotz Verankerung im #Koalitionsvertrag geht es nach wie vor aber kaum voran. Der größte Schmerzpunkt: die Anschlussfinanzierung fehlt. 💰 „Ein zeitgemäßes Schulsystem sollte Schülerinnen und Schüler dabei begleiten und anleiten, wie man sich Technologien zunutze macht, sich selbstbewusst und sicher in der digitalen Welt bewegt. Diesem Anspruch wird das System derzeit nicht gerecht, und wird es ohne Digitalpakt 2.0 auch langfristig nicht werden“, so Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst zu den Entwicklungen. Als Bremse stellt sich vor allem das Kompetenzgerangel zwischen Bund und Ländern heraus. 81% der Eltern sehen die Zuständigkeit für Schulen beim Bund.
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Digitale Technologien und Anwendungen sind ein Bestandteil unserer realen Lebenswelt - weltweit und nicht mehr wegzudenken aus dem Alltag. Wo möchten wir Bildungstechnisch noch weiter hinterherlaufen oder gar abgehängt werden? Ist die Generation Z uns kein Wert mehr? Wozu gibt es eine UN Kinderrechtskonvention (Artikel 17: Zugang zu den Medien; Kinder- und Jugendschutz Die Vertragsstaaten erkennen die wichtige Rolle der Massenmedien an und stellen sicher, dass das Kind Zugang hat zu Informationen und Material aus einer Vielfalt nationaler und internationaler Quellen, insbesondere derjenigen, welche die Förderung seines sozialen, seelischen und sittlichen Wohlergehens sowie seiner körperlichen und geistigen Gesundheit zum Ziel haben. Zu diesem Zweck werden die Vertragsstaaten.......) Wer kann & soll für unsere Kinder die Teilhabe, den Schutz und Umgang mit digitalen Medien vermitteln, wenn nicht die in der Erziehungsverantwortung stehenden Schulen. Hier sollte doch ein Fach d i g i t a l e G r u n d b i l d u n g mit der Förderung von Medienkompetenz, Mediensicherheit und Demokratieverständnis in diesem Zusammenhang selbstverständlich sein. Dafür brauchts Ressourcen und Geld. Den Digitalpakt! In Österreich wurde dieses Fach verpflichtend eingeführt Es stimmt nachdenklich zu sehen wie heterogen Schulen ausgestattet sind, damit umgehen und weitestgehend immer noch auf sich allein gestellt sind. Da gibt es in Jahresabständen finanzielle Mittel, es wird investiert und dann trocknet die gerade erschaffte mediale Landschaft wieder aus, weil nicht mehr "up to date!" etc....! Dabei hat der ganz Akt viel Anstrengung, Arbeitskraft, Zeit und Nerven gekostet, welche man hätte dann auch anders einsetzen können, wenn an dieser Stelle wieder alles "verpufft!"
Kompetenzgerangel zwischen Bund und Ländern vs. Zukunftsfähigkeit des deutschen Bildungssystems: Morgen läuft der #Digitalpakt Schule aus – mit Folgen für das digitale Lernen und Lehren. 👇 Seit Ende April gibt es einen Entwurf vom BMBF für den Digitalpakt 2.0. Trotz Verankerung im #Koalitionsvertrag geht es nach wie vor aber kaum voran. Der größte Schmerzpunkt: die Anschlussfinanzierung fehlt. 💰 „Ein zeitgemäßes Schulsystem sollte Schülerinnen und Schüler dabei begleiten und anleiten, wie man sich Technologien zunutze macht, sich selbstbewusst und sicher in der digitalen Welt bewegt. Diesem Anspruch wird das System derzeit nicht gerecht, und wird es ohne Digitalpakt 2.0 auch langfristig nicht werden“, so Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst zu den Entwicklungen. Als Bremse stellt sich vor allem das Kompetenzgerangel zwischen Bund und Ländern heraus. 81% der Eltern sehen die Zuständigkeit für Schulen beim Bund.
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Digitaler Bildungsraum: Schaffung eines vernetzten Bildungsökosystems Die Idee eines bundesweiten Digitalen Bildungsraums steht für eine fortschrittliche Umgestaltung im Bereich der Bildung. Dieses Konzept verfolgt das Ziel, Lernende, Lehrende sowie Bildungsangebote über digitale Verknüpfungen zusammenzubringen. Eine derartige Innovation ermöglicht es, eine individuelle und lebenslange Lernreise nahtlos über diverse Bildungsangebote hinweg zu gestalten. Personalisierte Bildungserfahrungen Die zentrale Komponente dieses Systems ist die Verknüpfung bestehender Plattformen, Lernmanagementsysteme und digitaler Bildungsangebote miteinander, um so persönliche Lernstände, Bildungsnachweise und andere relevante Daten digital verwalten zu können. Dies ermöglicht es den Nutzer*innen, ihre Bildungsunterlagen bequem auf mobilen Endgeräten zu speichern und bei Bedarf mit ausgewählten Bildungsanbietern zu teilen. So kann der Zugang zu Bildungsangeboten vereinfacht und die Inhalte optimal auf die individuellen Bedürfnisse der Lernenden zugeschnitten werden. Redaktioneller Hinweis: In der vorhergehenden Fassung des Artikels wurde von MEIN BILDUNGSRAUM als einer "Plattform" gesprochen. Da dies missverständlich sein könnte, haben wir den Text nun angepasst und die primäre Funktion des Projekts als Bereitstellung einer "Vernetzungsinfrastruktur" hervorgehoben.
MEIN BILDUNGSRAUM: Lernen & Lehren ein Leben lang
bildungsspiegel.de
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Defizite in der digitalen Bildung deutscher Großstädte aufgedeckt In einem erheblichen Teil der deutschen Metropolen fehlt es an ausreichender Unterstützung für Lehrkräfte und Verwaltungspersonal in Bezug auf die Aneignung digitaler Kompetenzen. Eine Sonderauswertung des Smart City Index 2023, durchgeführt vom Digitalverband Bitkom, offenbart, dass lediglich in etwa 47 Prozent der Großstädte Budgets für die Beratung und Weiterbildung der Lehrkräfte in digitalen Themenfeldern zur Verfügung stehen. Des Weiteren verfügen nur 57 Prozent dieser Städte über ein festgelegtes Weiterbildungskonzept für Verwaltungsmitarbeiter, um deren Digitalkompetenzen zu erweitern. Kluft in der digitalen Bildungslandschaft Während in anderen Bildungs- und Gesellschaftsbereichen Fortschritte zu verzeichnen sind – 84 Prozent der Schulen haben ein mit dem Schulträger abgestimmtes Medienentwicklungskonzept, und 93 Prozent der Großstädte besitzen einen Digitalisierungsbeauftragten –, zeigt sich bei der digitalen Weiterbildung von Lehrkräften und Verwaltungspersonal ein deutlicher Nachholbedarf.
Digitale Weiterbildung ist häufig noch Privatsache
bildungsspiegel.de
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Am heutigen Tag läuft der #Digitalpakt aus und eine Einigung zwischen Bund und Ländern bezüglich eines Digitalpakts 2.0 steht weiterhin aus. Gegenüber der Presse habe ich mich wie folgt geäußert: "Dass es bis heute nicht gelungen ist, eine Einigung über die Fortführung des Digitalpakts herbeizuführen, ist ein Armutszeugnis für Bund und Länder gleichermaßen. Unsere Schulen brauchen dringend #Planungssicherheit und eine #Verstetigung der finanziellen Mittel. Dank des bisherigen Digitalpakts konnten bereits viele Klassenzimmer zu digitalen Unterrichtsräumen werden. Umso wichtiger ist, dass dieser Prozess jetzt nicht ins Stocken kommt. Deutschland darf in Europa nicht noch weiter abgehängt werden, sondern muss gerade jetzt am Ball bleiben. Es geht um die #Chancengerechtigkeit sowie die beruflichen Chancen unserer Jugendlichen. Es darf nicht vom Wohnort einer Schülerin oder eines Schülers abhängen, ob eine Schule vor Ort digital am Puls der Zeit ist oder nicht. In einer Zeit, in der die Digitalisierung sehr schnell fortschreitet, müssen alle unsere Schülerinnen und Schüler auf eine digital vernetzte Welt vorbereitet werden. Vor dem Hintergrund, dass sich in sozialen Medien wahre und unwahre Informationen in rasender Geschwindigkeit verbreiten, müssen wir die Jugendlichen gezielt auf einen kritischen Umgang mit manipulierten, KI-generierten Informationen, Bildern und Videos vorbereiten und ihre Medienkompetenz stärken. Die zügige und entschlossene Fortführung des Digitalpakts ist dabei unerlässlich." Bildquelle: Pixabay #Zukunft #Digitalpakt #Chancengerechtigkeit Didacta Verband e. V. Bayerischer Realschullehrerverband (brlv) Kerstin Ciba Frank Büermann Dr. Sven Matthiessen Theodor Niehaus Milena Pflügl Holger Englert Nadja Strein
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Digitale Transformation: Weiterbildungsangebote als zentrales Instrument für den erfolgreichen Wandel Einen wichtigen Grund für mangelnde digitale Kompetenzen in der deutschen Bevölkerung sieht RWI-Bildungsexpertin Friederike Hertweck darin, „dass nur wenige Bundesländer einen umfassenden Informatikunterricht anbieten“. Doch auch bei Erwachsenen sieht sie Bedarf für weitere Bildungsangebote. Außerdem erklärt sie im Interview, was es mit der „digitalen Kluft“ auf sich hat – und wie sie verringert werden kann.
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📄 Für unsere letzte Woche veröffentlichte Jugendstudie haben wir mit Florian Fabricius, Generalsekretär der #Bundesschülerkonferenz, die transformative Kraft von #KI im #Bildungsbereich besprochen. Ihm ist es wichtig zu betonen: 💬 „Es geht nicht nur darum, digitale Technologien im Unterricht zu nutzen, sondern auch darum, wie wir Lernerfolge messen und fördern können. Die Automatisierung von Bewertungsprozessen durch KI könnte Lehrkräfte entlasten und eine objektivere, fairere Leistungsmessung ermöglichen. Wichtig ist, dass wir dabei die Bedürfnisse und das Wohlbefinden der Lernenden nicht aus den Augen verlieren und eine Bildung fördern, die allen zugutekommt.“ 🧑🏫 Er weist außerdem auf die unerlässliche Bedeutung einer stetigen Fortbildung aller Lehrkräfte hin, z.B. mit Blick auf sich schnell entwickelnde Technologien und die dringende Notwendigkeit, Prüfungsformate zu modernisieren, um die individuellen Stärken und Fähigkeiten der Lernenden besser zu erfassen und zu fördern. 🧑🎓 👉 Das vollständige Interview mit Florian Fabricius könnt ihr hier nachlesen: https://lnkd.in/eNtD77zY. #JugendstudieKI #KünstlicheIntelligenz #BildungNeuDenken #VonVisionZuVeränderung
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Im Vorfeld der 1. #Bildungsministerkonferenz am 10. Oktober in Berlin fordern wir als Verband Deutscher Realschullehrer #VDR einen "#Digitalpakt 2.0 - ohne Wenn und Aber". Es ist beschämend, dass der Digitalpakt 2.0 immer noch nicht in trockenen Tüchern ist. Diese Tatsache raubt unseren Schulen #Planungssicherheit und unseren Schülerinnen und Schülern #Zukunftschancen. Wir brauchen dringend eine langfristig ausgerichtete #Verstetigung der finanziellen Mittel. Dank des ersten Digitalpakts konnten bereits viele Klassenzimmer zu digitalen Unterrichtsräumen werden. Umso wichtiger ist, dass es im Jahr 2025 nahtlos weitergeht. Deutschland darf in Europa nicht noch weiter abgehängt werden, sondern muss gerade jetzt am Ball bleiben. Es geht nicht nur um #Chancengerechtigkeit, sondern auch um die beruflichen #Perspektiven unserer Jugendlichen. In einer Zeit, in der die #Digitalisierung sehr schnell fortschreitet, müssen alle unsere Schülerinnen und Schüler auf eine digital vernetzte Welt vorbereitet werden. Vor dem Hintergrund, dass sich in sozialen Medien wahre und unwahre Informationen in rasender Geschwindigkeit verbreiten, gilt es, den Jugendlichen schulische Bedingungen zu bieten, die eine sinnvolle Nutzung digitaler Instrumente und eine kritische Auseinandersetzung damit auch ermöglichen. Der Digitalpakt 2.0 muss daher kommen, ohne Wenn und Aber. #Bund und #Länder sind in der Pflicht, auf der Bildungsministerkonferenz, die einen Austausch mit Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger zum Digitalpakt 2.0 vorsieht, endlich handfeste Ergebnisse zu präsentieren. #Bildung #Zukunft Sven Christoffer Bayerischer Realschullehrerverband (brlv) Didacta Verband e. V. Frank Büermann Kerstin Ciba Dr. Sven Matthiessen Ferdinand Stipberger Sebastian Schmidt Ulrich Babl
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