2024 neigt sich dem Ende – eine gute Gelegenheit für Ihre Bilanz: Wie steht es um die finanzielle Gesundheit Ihrer Praxis? Welche Investitionen planen Sie im nächsten Jahr, um Ihre Arbeit angesichts wachsender Bürokratie zukunftssicher aufzustellen? Mit dem ROI-Rechner von jameda können Sie Ihre digitale Wachstumsstrategie in 2025 nachhaltig kalkulieren - ganz einfach und kostenfrei: https://lnkd.in/ddtKHNPT Jetzt entdecken. #jameda #Arztpraxis #Bürokratieabbau #Patientenversorgung
Beitrag von jameda
Relevantere Beiträge
-
Die schwierige finanzielle Position der Gesetzlichen Krankenkassen war Ausgangspunkt der Diskussion bei „Investoren verzweifelt gesucht“ auf dem Europäischer Gesundheitskongress München. Das Podium war sich einig, dass private Investitionen im Gesundheitswesen nicht wegzudenken seien. Sibylle Stauch-Eckmann, CEO der Ortheum Gruppe und Vorsitzende des Bundesverband der Betreiber medizinischer Versorgungszentren (BBMV) e. V., wies darauf hin, dass es Ziel von privaten MVZ-Gruppen sei, mithilfe von erfahrenen Geschäftsführern Mehrwert zu schaffen. „Unsere Gruppen investieren in Innovationen, wie beispielsweise die digitale Infrastruktur“. Das könne ein einzelner Arzt nicht in vergleichbarem Umfang tun. Dr. Markus Hamm, Group CEO der Veonet, unterstützte: „Länder mit einem rein öffentlichen Gesundheitswesen hängen in der Versorgungsqualität zurück“. Zudem würde Überregulierung Investitionen verhindern, die stattdessen in andere Länder flössen. Stauch-Eckmann wies auch darauf hin, dass private Kapitalgeber nicht im Widerspruch zu unternehmerischem Engagement von Ärzten stünden: „Unsere Hybridmodelle, bei denen sich Ärzte am MVZ beteiligen, sind ein großer Erfolg.“ #egkm #gesundheitspolitik #ambulanteVersorgung #Investitionen #MVZ #BBMV
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Das Schlimme an der Diskussion ist, dass der Beitragszahler immer tiefer in die Tasche greifen muss… warten wir auf die Ergebnisse des Schätzerkreises für die GKV Beiträge heute! Wir brauchen also notwendiges Kapital in quantitativer und auch qualitativer Hinsicht unbedingt! #ambulantvorstationär #mvz #gesundheitsversorgung
Die schwierige finanzielle Position der Gesetzlichen Krankenkassen war Ausgangspunkt der Diskussion bei „Investoren verzweifelt gesucht“ auf dem Europäischer Gesundheitskongress München. Das Podium war sich einig, dass private Investitionen im Gesundheitswesen nicht wegzudenken seien. Sibylle Stauch-Eckmann, CEO der Ortheum Gruppe und Vorsitzende des Bundesverband der Betreiber medizinischer Versorgungszentren (BBMV) e. V., wies darauf hin, dass es Ziel von privaten MVZ-Gruppen sei, mithilfe von erfahrenen Geschäftsführern Mehrwert zu schaffen. „Unsere Gruppen investieren in Innovationen, wie beispielsweise die digitale Infrastruktur“. Das könne ein einzelner Arzt nicht in vergleichbarem Umfang tun. Dr. Markus Hamm, Group CEO der Veonet, unterstützte: „Länder mit einem rein öffentlichen Gesundheitswesen hängen in der Versorgungsqualität zurück“. Zudem würde Überregulierung Investitionen verhindern, die stattdessen in andere Länder flössen. Stauch-Eckmann wies auch darauf hin, dass private Kapitalgeber nicht im Widerspruch zu unternehmerischem Engagement von Ärzten stünden: „Unsere Hybridmodelle, bei denen sich Ärzte am MVZ beteiligen, sind ein großer Erfolg.“ #egkm #gesundheitspolitik #ambulanteVersorgung #Investitionen #MVZ #BBMV
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Der BBMV bringt die politisch völlig aus dem Ruder gelaufene und überhitzte Debatte um die Leistungserbringer im deutschen Gesundheitswesen wieder zurück auf eine objektive Ebene. Die Herausforderungen sind: -Steigende Nachfrage einer durchschnittlich älter werdenden Gesellschaft - Flächendeckend wegbrechendes Angebot medizinischer Versorgung vor allem auf dem Lande durch altersbedingte Praxisschliessungen ohne Nachfolge In diesem Szenario darf kein Leistungserbringer aus ideologischen Gründen ausgeschlossen werden, z B weil ein „böser“ privater Geldgeber dahinter steht. Das können wir uns nicht erlauben! Wenn jemand einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebs hat, zählt Nähe, Professionalität und Schnelligkeit der medizinischen Versorgung. Sonst nichts. #BBMV #MedizinischeVersorgung #PrivateEquityimGesundheitswesen #AmbulanteVersorgung
Die schwierige finanzielle Position der Gesetzlichen Krankenkassen war Ausgangspunkt der Diskussion bei „Investoren verzweifelt gesucht“ auf dem Europäischer Gesundheitskongress München. Das Podium war sich einig, dass private Investitionen im Gesundheitswesen nicht wegzudenken seien. Sibylle Stauch-Eckmann, CEO der Ortheum Gruppe und Vorsitzende des Bundesverband der Betreiber medizinischer Versorgungszentren (BBMV) e. V., wies darauf hin, dass es Ziel von privaten MVZ-Gruppen sei, mithilfe von erfahrenen Geschäftsführern Mehrwert zu schaffen. „Unsere Gruppen investieren in Innovationen, wie beispielsweise die digitale Infrastruktur“. Das könne ein einzelner Arzt nicht in vergleichbarem Umfang tun. Dr. Markus Hamm, Group CEO der Veonet, unterstützte: „Länder mit einem rein öffentlichen Gesundheitswesen hängen in der Versorgungsqualität zurück“. Zudem würde Überregulierung Investitionen verhindern, die stattdessen in andere Länder flössen. Stauch-Eckmann wies auch darauf hin, dass private Kapitalgeber nicht im Widerspruch zu unternehmerischem Engagement von Ärzten stünden: „Unsere Hybridmodelle, bei denen sich Ärzte am MVZ beteiligen, sind ein großer Erfolg.“ #egkm #gesundheitspolitik #ambulanteVersorgung #Investitionen #MVZ #BBMV
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Websites für Kliniken können echte Mehrwerte schaffen. 🚀 Unser neuer Blogartikel zeigt, wie eine erfolgreiche Klinik-Website Patienten und Betreiber gleichermaßen begeistert. Link im Originalpost! 👇
Der etwas andere #Adventskalender. 🤩 Statt 24 Türchen gibt es 10 Erfolgsfaktoren plus 1 Geheimstrategie für Klinik-Websites für euch. Dafür haben wir uns innovative #Websites von #Kliniken angesehen. Immer vor Augen: 👩💻 die Menschen = Nutzer:innen, 🏥 die Unternehmen = Kliniken, 💡 das Ziel = zukunftsstarke Online-Kommunikation. Zwei Vorreiter in Sachen #OnlineKommunikation sind: das Universitätsklinikum Ulm und die Gesundheitswelt Chiemgau AG. Mit diesem Link öffnet ihr alle Erfolgsfaktoren auf einmal – und los! ➡️ https://lnkd.in/d7R-tEQ9 #comaAG #digitalmenschenbegeistern
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Kliniken und Krankenhaus Websites bleiben leider weit hinter den Ansprüchen und der digitalen Realität von Patienten, Angehörigen, Fachkräften und anderen relevanten Zielgruppen zurück. 📌 Die Herausforderung: Viele Klinik-Websites sind in die Jahre gekommen: komplizierte Navigation, fehlende mobile Optimierung, unpersönliche Ansprache. Doch in einer Zeit, in der über 70 % der Patienten ihre Entscheidung online vorbereiten, können veraltete Websites Patienten kosten – und Vertrauen. 📉 Die Fakten sprechen für sich: - 72 % der Menschen suchen online nach Gesundheitsinformationen, bevor sie eine Entscheidung treffen. - 43 % der Besucher verlassen Websites, die nicht innerhalb von Sekunden laden. - 75 % beurteilen die Glaubwürdigkeit eines Unternehmens allein anhand des Designs ihrer Website. - Moderne Websites sind längst keine Kür mehr, sondern Pflicht, um wettbewerbsfähig zu bleiben. 💡 Unser Ansatz bei coma AG: Wir entwickeln Klinik-Websites, die mehr sind als nur digitale Visitenkarten: ➡️ Intuitive Benutzerführung, die Patienten abholt. ➡️ Schnelle Ladezeiten, damit niemand abspringt. ➡️ Emotionale Ansprache, die Vertrauen schafft. 🎯 Was bedeutet das für Sie? Ein professioneller Online-Auftritt stärkt Ihre Marke, erhöht die Patientenzufriedenheit und sorgt für langfristige Bindung. Was denken Sie: Wie wichtig ist eine moderne Website für Kliniken? Wie steht Ihre Klinik momentan digital da? Lassen Sie uns gemeinsam Potenziale entdecken.
Der etwas andere #Adventskalender. 🤩 Statt 24 Türchen gibt es 10 Erfolgsfaktoren plus 1 Geheimstrategie für Klinik-Websites für euch. Dafür haben wir uns innovative #Websites von #Kliniken angesehen. Immer vor Augen: 👩💻 die Menschen = Nutzer:innen, 🏥 die Unternehmen = Kliniken, 💡 das Ziel = zukunftsstarke Online-Kommunikation. Zwei Vorreiter in Sachen #OnlineKommunikation sind: das Universitätsklinikum Ulm und die Gesundheitswelt Chiemgau AG. Mit diesem Link öffnet ihr alle Erfolgsfaktoren auf einmal – und los! ➡️ https://lnkd.in/d7R-tEQ9 #comaAG #digitalmenschenbegeistern
Klinik-Website: 10 Erfolgsfaktoren & 1 Geheimstrategie
coma.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
santésuisse-Direktorin Verena Nold argumentiert im Trendmonitor der Universität St.Gallen (HSG) widersprüchlich. Santésuisse sollte sich entscheiden: Wenn die Ambulantisierungsdynamik sowohl bei der ambulanten Pflege als auch bei den ärztlichen Leistungen (Tarmed bzw. Tardoc und ambulante Pauschalen) anhält, dann ist die #einheitlicheFinanzierung gut für die Versicherten. Oder sie ist woanders. Dann wird die einheitliche Finanzierung die Kostendynamik anheizen. Aber beides geht nicht. Und folgende Behauptung zum Tarmed mit einem jährlichen Volumen von rund 13 Milliarden Franken ist zweifelhaft: "Aufgrund der intransparenten Ausgestaltung werden vermehrt zu hoch tarifierte medizinische Leistungen und unnötige Behandlungen abgerechnet." Laut KVG müssen die versicherten medizinischen Leistungen wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich sein. Dass im veralteten Tarmed einzelne Leistungen "zu hoch tarifiert" sind, bestreitet wohl niemand, ebenso dass andere zu tief tarifiert sind. Wenn Krankenkassen aber "unnötige" Leistungen bezahlen, ist das bei welchem Tarifsystem auch immer gesetzeswirdrig. https://lnkd.in/efjgUp8N
Trendmonitor
https://www.ivw.unisg.ch/de/
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Potenziale der Gesundheitsbranche stehen für vielversprechende Investitionen in einem innovationsgetriebenen Sektor, der starkes Wachstum verspricht. ✨📈 Doch wo liegen die Fallstricke und worauf gilt es bei der Geldanlage in diesem Bereich besonders zu achten? In unserem aktuellen BLOG-Beitrag erforschen wir die Chancen und Risiken dieses dynamischen Sektors. 💉📈 Von innovativen medizinischen Technologien bis hin zu strategischen Überlegungen — wir betrachten die Aspekte, die ihr kennen solltet. Mehr erfahren und Investitionsstrategie stärken: 👉 sommese.de/blog #Gesundheitsaktien #Investieren #ChancenUndRisiken #Vermögensicherklugaufbauen
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Du interessierst dich für die Digitalstrategie in Sachsen und das eHealthSax Projekt? 🤔 𝐃𝐚𝐧𝐧 𝐚𝐮𝐟𝐠𝐞𝐩𝐚𝐬𝐬𝐭! 📢 Lass dir nicht die spannenden Einblicke entgehen und lies jetzt das vollständige Interview hier: https://shorturl.at/lqU13 Erfahre alles über den aktuellen Stand und unsere nächsten Schritte. Wir werfen einen Blick auf die spannenden Entwicklungen und geben einen Ausblick auf die Zukunft. 💡 #Digitalisierung #eHealthSax #Sachsen #Zukunftsfähig
Experten-Interview von Christian Löffler mit Thomas Bulang und Julian Schultz zur Digitalstrategie Sachsen und dem Stand E-Health-Sax
lifepr.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Der größte Engpass in Pflegeeinrichtungen? Die Refinanzierung! In der Pflege herrscht ein großer Innovationsstau – verursacht durch regulatorische Hürden, begrenzte Ressourcen, fehlenden technologischen Fortschritt und unzureichende Infrastruktur. Obwohl es viele tolle Lösungen gibt, die einen echten Mehrwert bieten könnten, scheitert ihre Umsetzung oft an einer entscheidenden Hürde: der fehlenden Refinanzierung. Es mangelt also nicht an Innovationen. Es mangelt an Lösungen, die tatsächlich in der Praxis ankommen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Refinanzierungssysteme in der Pflegegesetzgebung oft mehr Möglichkeiten bieten, als uns zunächst bewusst ist. Leistungsbeschreibung und Pricing der Hersteller müssen dafür aber zur Pflege passen – nur dann können Einrichtungen die Kosten refinanziert bekommen und Innovationen nachhaltig umsetzen. Ich freue mich, dass Arjo hier neue Wege geht und im Sinne der Pflegeunternehmen maßgeschneiderte Lösungen anbietet, die Refinanzierbarkeit und Nutzen vereinen. Gemeinsam mit Andreas Aerni und Bernd Potthoff werde ich zeigen, wie Innovationen zukunftssicher in den Pflegealltag integriert werden können. Die Pflege der Zukunft beginnt genau hier. 🚀 #Pflege #Innovation #Refinanzierung #ZukunftDerPflege #Arjo
Head of Production & Conference Management Medical Care Center I Smart Hospital I ElderCare I Green Hospital
𝗞𝗮𝗻𝗻 𝗸𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻𝗼𝗿𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗥𝗲𝗳𝗶𝗻𝗮𝗻𝘇𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗳𝗹𝗲𝗴𝗲 𝗿𝗲𝘃𝗼𝗹𝘂𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻? Genau darüber spricht Ulrich Zerhusen, Gründer und Gesellschafter der St. Anna-Stift Kroge GmbH, beim #ElderCareExcellenceForum am 29. & 30. Oktober 2024. Gemeinsam mit Andreas Aerni von Arjo diskutiert er innovative Finanzierungsansätze, die weit mehr sind als nur Zahlen. Der Round Table zeigt, wie Pflegeeinrichtungen durch clevere Finanzierungsmodelle und gezielte Nutzung bestehender Systeme den Herausforderungen der Branche begegnen können. Das Best-Practice-Beispiel Arjo verdeutlicht, wie Angebote und Preisstrukturen gestaltet werden müssen, damit Innovationen in der Pflege nicht nur möglich, sondern nachhaltig umgesetzt werden. Als Familienunternehmer und Komplexanbieter bilden die Einrichtungen von Zerhusen Blömer die gesamte Versorgungskette in der Pflege ab. Ulrich, setzt sich mit dem Leitsatz „Pflege stark machen!“ seit über 12 Jahren für die Wertschätzung, Status und Sichtbarkeit der Pflege ein. 👏 Was sind deine Gedanken zum Thema #Refinanzierung in der Pflege? 📩 #altenpflege #networking #innovation #transformation
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Kann Deutschland keine #Innovation mehr? …… Innovation heißt auch Veränderung und scheinbar wollen wir uns zu wenig verändern. Das betrifft auch das #Gesundheitswesen, welches in Deutschland dringend transformiert werden muss. Selbst wenn wir Geld wie über das #Krankenhauszukunftsgesetz zur Verfügung gestellt bekommen, investieren es die meisten deutschen Krankenhäuser in den Ausbau starrer und wenig flexibler monolithischer Krankenhausinformationssysteme anstelle in moderne, #FHIR-basierte Client-Server Systemlandschaften, um damit die Grundlage für dringend notwendige Prozessoptimierungen und veränderte Versorgungskonzepte zu legen. Hospitals on FHIR in Deutschland? Bis auf wenige Aussnahmen aktuell noch Fehlanzeige. Mir fällt das gerade durch unseren Markteintritt in Frankreich auf, wo ich sehr viel Kontat zur Agence du numérique en santé habe, eine Art Pendant zur deutschen gematik GmbH. Im Program „France 2030“, quasi eine Roadmap für die dringende Notwendigkeit der Transformation des französischen Gesundheitswesens sind verschiedene Arbeitsschwerpunkte und Maßnahmen aufgegliedert ….. und achten Sie jetzt bitte auf die Häufigkeit der Verwendung des Begriffes INNOVATION: * Antizipation von Innovationen und medizinischen Bedürfnissen, um der öffentlichen Politik Orientierung zu geben * Erleichterung, Beschleunigung und Vereinfachung des Innovationsprozesses, von der Idee bis zur Bereitstellung für die Patientinnen und Patienten * Unterstützung der Träger von Innovationsprojekten in jeder Phase der Entwicklung: Orientierungshilfe für die Träger von Innovationsprojekten; Auswahl, Labeling und Betreuung von jährlich rund 100 Innovationsprojekten; Strukturierung und Stärkung des Ökosystems, das der Förderung von Innovationen im Gesundheitswesen dient. * Investitionen, die dabei helfen, Frankreich im Rahmen des Programmteils Gesundheit des Investitionsplans France 2030 zur führenden europäischen Nation in den Bereichen Gesundheitsinnovation und ‑souveränität zu machen * Einbindung der Prävention als Schlüsselelement für einen Qualitätssprung hinsichtlich der Ergebnisse und der positiven Auswirkungen für die Gesundheit der französischen Bevölkerung, um dem großen Bedarf nachkommen zu können. Der große Begriff bei uns innerhalb des #KHZG war übrigens #Interoperabilität. Mit den haufenweise getätigten Investitionen in die best-of-suite Monolithen haben die meisten Krankenhäuser in Deutschland dieses Ziel schon einmal verfehlt. Interoperabler sind sie vermutlich nicht geworden, aber wo kein Kläger, da kein Richter …. …… wie weit wir aber zudem von echter #Innovation entfernt sind, kann jeder für sich selber überlegen. Aber zumindest eine Sache hat das #Krankenhauszukunftsgesetz noch einmal deutlich bestätigt: Der Bürokratismus (siehe deutsche Vergabeverfahren) funktioniert auf jeden Fall und zumindest das können wir, wenn schon nicht echte INNOVATION im #Gesundheitswesen.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
5.250 Follower:innen