In wenigen Tagen wählen die USA – was macht Europa? Und was Europas Forschung? Europa steht vor richtungsweisenden Entscheidungen. In Kürze beginnt die zweite Amtszeit Ursula von der Leyens als Chefin der EU-Kommission. Gleich zu Beginn wird es um den nächsten 7-Jahres-Haushalt gehen. Und dabei geht es auch um die Zukunft der europäischen Forschungspolitik. Aktuell sorgt ein Gerücht für große Aufregung: Dass es künftig kein einzelnes Förderprogramm mehr für Forschung und Innovation geben könnte, also keinen Nachfolger zu Horizon Europe, kein „FP 10“. Sondern stattdessen einen gigantischen „Wettbewerbsfonds“, in dem Forschung mit Verteidigung, Gesundheit und Weltraum verschmolzen würde. Ein Multi-Multimilliarden-Topf. Was in dieser Lage wichtig ist für Europas Wissenschaft - das durfte ich für die DIE ZEIT aufschreiben: https://lnkd.in/e7SVyiqa
Beitrag von Jan Wöpking
Relevantere Beiträge
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Die Position: Mehr europäische Exzellenz wagen! Wie die EU-Forschungspolitik dem alten Kontinent neue Impulse geben kann VON JAN WÖPKING Bald beginnt die zweite Amtszeit Ursula von der Leyens als EU-Kommissionspräsidentin. Gleich zu Beginn wird es um den nächsten Sieben-Jahres-Haushalt gehen und damit auch um die künftige Forschungspolitik. Brutal wie nie würden die Kämpfe ums Geld, hört man aus Brüssel. Worum geht’s, und was ist jetzt wichtig? Die Ausgangslage ist klar: Die EU steht vor einer harten Bewährungsprobe. Sie muss produktiver und wehrhafter werden, um in der künftigen Weltordnung zwischen China und den USA, Russland und Indien eine souveräne, selbstbestimmte Rolle zu spielen. Deshalb will von der Leyen vor allem die Wettbewerbsfähigkeit stärken. Dafür möchte sie Wissenschaft und Technologie »in den Mittelpunkt unserer Wirtschaft« stellen und bescheinigt unseren »Forscherinnen und Forschern und Universitäten der Weltklasse«, Wettbewerbsfaktoren ersten Ranges zu sein.
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Die Wissenschaftsminister der G7-Staaten betonen bei ihrem Treffen in Bologna, dass sie Maßnahmen für mehr Forschungssicherheit ergreifen wollen. 🇨🇳 Wo Forschungssicherheit draufsteht, ist derzeit meist China drin. So auch bei der G7-Wissenschaftsministerkonferenz in Italien, zu der auch Bettina Stark-Watzinger angereist war. 📃 Im Abschluss-Kommuniqué der Minister und Ministerinnen wird die Volksrepublik zwar namentlich nicht erwähnt, ist aber de facto der größte wissenschaftliche Konkurrent der G7 und somit offensichtlich das Hauptziel neuer Sicherheitsmaßnahmen. 🗣 Maria Leptin, Präsidentin des European Research Council (ERC) warnt währenddessen vor den Risiken einer Wagenburgmentalität und vor ihren Kosten. ⁉ Unser Kollege David Matthews von Science|Business berichtet zusammen mit Tim Gabel darüber, welche Maßnahmen die G7-Staaten zum Schutz der Wissenschaft ergreifen wollen und welche Themen bei dem Treffen ansonsten im Fokus standen. 👉 Hier lesen Sie die Analyse: https://lnkd.in/ea4ku-Z2
G7: Wissenschaftsminister wollen Forschungsergebnisse vor „feindseligen“ Nationen beschützen
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In turbulenten Zeiten beginnt heute die Falling Walls Konferenz, auf der auch der Stifterverband in verschiedenen Panels vertreten ist. Wir sind u.a. Co-Hosts des Executive Round Tables zum Thema “𝗧𝗵𝗲 𝗥𝗼𝗹𝗲 𝗼𝗳 𝗦𝗰𝗶𝗲𝗻𝗰𝗲 & 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝗳𝗲𝗻𝘀𝗲 𝗮𝗻𝗱 𝗦𝗲𝗰𝘂𝗿𝗶𝘁𝘆“. Wir reflektieren, wie sich die internationale Zusammenarbeit in der Wissenschaft durch sich verändernde globale Allianzen u.a. im Verteidigungsbereich neu gestaltet und was das für akademische Kooperationen, die Zukunft globaler Forschungsnetzwerke und die Aufrechterhaltung der wissenschaftlichen Offenheit inmitten wachsender Sicherheitsbedenken bedeutet. Weitere Fragen sind: Was muss passieren, um die Sicherheits- und Verteidigungsforschung in Deutschland und Europa zu stärken? Was können wir von anderen Ländern lernen? Wie kann militärische Forschung und deren Budgets Innovationen für die Gesellschaft insgesamt stärken? Wie stellen sich die Hochschulen auf die #Zeitenwende ein? Moderieren wird unser Generalsekretär Volker Meyer-Guckel. Wir freuen uns auf die Debatte. Falling Walls Foundation
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Was steht für die Wissenschaft bei den #US-Wahlen auf dem Spiel? Morgen entscheiden die USA, wer die nächsten vier Jahre an der Spitze ihres Landes steht. Die Wahl hat auch Auswirkungen auf die globale Wissenschaft. Die USA - jahrzehntelang der Wissenschaftsmotor schlechthin – drohen in der Forschung hinter China zurückzufallen. Viele amerikanische Forschende fürchten daher eine Wiederwahl Trumps, der Wissenschaft noch nie einen hohen Stellenwert eingeräumt hat – selbst in der Pandemie nicht. Sie gehen davon aus, dass Kamala Harris die internationale Kooperationen fortführt und die Gewinnung von Talenten für die Forschung erleichtert. Aber auch unter Harris ist damit zu rechnen, dass zum Beispiel der derzeit harte Kurs gegenüber China beibehalten wird, im Kampf um die Vorreiterrolle in der Wissenschaft. In dieser geopolitischen Lage muss die europäische Wissenschaft ihren eigenen Weg gehen. Das bedeutet den weiteren Ausbau unserer transatlantischen Partnerschaft – aber auch eine konstruktive Zusammenarbeit mit China. Und es ist essenziell, die Kooperationen im europäischen Forschungsraum zu stärken. Mehr zum Thema habe ich in der Welt geschrieben. Link in den Kommentaren.
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2025 bringt für Europa große Chancen – aber auch große Herausforderungen. Die Weichen, die jetzt gestellt werden, entscheiden über die Zukunft unseres Kontinents in einer immer stärker polarisierten Welt. Für Österreich steht das Jahr 2025 ganz besonders im Zeichen Europas - wir feiern 30 Jahre Mitgliedschaft in der Europäischen Union. Als EBÖ waren wir mit unseren Mitgliedern Pioniere auf Österreichs Weg in die EU. Wir haben Vorarbeit und Begleitung geliefert. 🇦🇹🇪🇺 Unsere Botschaft zum Jahreswechsel: Europa muss sein Schicksal selbst in die Hand nehmen. Ob in der Wirtschaft, der Sicherheit oder beim Schutz unserer Werte – es ist höchste Zeit, entschlossen zu handeln. Mit dem neuen Europäischen Parlament und der neuen Kommission liegt der Startschuss für einen kraftvollen Neubeginn in Europa auf dem Tisch. Auch Österreich sollte sich stärker und aktiver in die Mitgestaltung der europäischen Zukunft einbringen! Die nächsten Jahre sind entscheidend: Gemeinsam machen wir Europa stark, handlungsfähig und zukunftsfähig! ✨
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Der Artikel thematisiert, wie historische Muster und wirtschaftliche Entwicklungen genutzt werden können, um den Abstieg Deutschlands zu analysieren und mögliche Gegenmaßnahmen zu identifizieren. Aus der Geschichte wird ersichtlich, dass technologischer Stillstand, mangelnde Investitionen und politische Stagnation zu wirtschaftlichem Niedergang führen. Um dies zu verhindern, müssten mehr Innovationen gefördert, Bürokratie abgebaut und strategische Investitionen in Bildung und Forschung getätigt werden. Zudem wird eine Reform der politischen und wirtschaftlichen Strukturen als entscheidend betrachtet, um langfristigen Erfolg zu sichern. Mehr dazu im Handelsblatt-Artikel.
Die Suche nach der Weltformel – was die Geschichte lehrt
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🗨 Die Diskussion über die Zukunft der Exzellenzstrategie nimmt zu. 🏆 Ich zeige in meiner Arbeit, dass bisher nicht hinreichend empirische Beweise existieren, um informiert über den Erfolg der Exzellenzförderung zu urteilen. ❓️ Insbesondere ist ihre (langfristige) Wirkung auf die wissenschaftliche Leistung der geförderten Einrichtungen nicht eindeutig. Auch wurden nur wenige ihrer potenziellen Nebeneffekte betrachtet. 👨🔬 Daher empfehle ich eine Intensivierung der quantitativen Untersuchung der deutschen Exzellenzförderung, insbesondere im Hinblick auf ihre intendierten und nicht-intendierten Effekte, um klare, empirisch fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. 👇 Meine Arbeit zu den Effekten der Exzellenzförderung im Folgenden. Insbesondere das wissenschaftliche Papier fasst die empirischen Befunde zur Exzellenzförderung zusammen. Wissenschaftliches Papier https://lnkd.in/ePtdvw4b Policy Brief https://lnkd.in/ec7ipDsR Dr. Georg Schütte Thomas Sattelberger Thorsten Wilhelmy Stifterverband Dr. Gero Stenke Fraunhofer ISI Torben Schubert Rainer Frietsch Hanna Hottenrott EFI - Expertenkommission Forschung und Innovation Irene Bertschek Uwe Cantner Guido Buenstorf Carolin Häussler Friederike Welter Wolfgang Benedikt Schmal
Damit das deutsche Wissenschaftssystem international anschlussfähig und konkurrenzfähig bleiben kann, seien Richtungsentscheidungen erforderlich. 🗣 Das schreibt Dr. Georg Schütte, Generalsekretär der VolkswagenStiftung in einem Standpunkt für den Research.Table. Sein Beitrag ist als Antwort auf den Text von Thorsten Wilhelmy, Geschäftsführer der Einstein Foundation Berlin, für die Frankfurter Allgemeine Zeitung zu verstehen, in dem er eine Debatte über die Zukunft der Exzellenzstrategie losgetreten hat. ❗ Der Wettbewerb in der Forschungsfinanzierung sei überhitzt, so Wilhelmy. Schütte macht einen anderen Vorschlag. 👉 Hier lesen Sie seinen ganzen Text: https://lnkd.in/dF8-nSiy
„Eine strategisch begründete Transformation der Exzellenzstrategie wäre der richtige Weg“
table.media
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Wohin steuert die EU industrie- und wirtschaftspolitisch? Die anstehenden #Europawahlen sind eine wichtige Weichenstellung - für die Zusammensetzung und Agenda der künftigen #EUKommission, aber auch für die Rahmenbedingungen der Unternehmen. Deren Erwartungen an die nächste Legislatur interessiert uns von H/Advisors Deekeling Arndt gemeinsam mit unseren Partnern von PANTARHEI Corporate Advisors. Mit Entscheiderinnen und Entscheidern europäischer Unternehmen entwickeln wir einen Kompass, der den Weg zu einer gleichermaßen transformativen wie wettbewerbsfähigen Wirtschaft zeigt. 👇
Die in einer Woche beginnenden Europawahlen bedeuten auch, dass eine neue EU-Kommission bald ihre Arbeit aufnehmen wird. Als Inhaberin der Gesetzesinitiative kommt dieser Institution eine besondere Rolle zuteil. Was soll das industrie- und wirtschaftspolitische Mandat der neuen EU-Kommission denn sein? Und wie kommen wir von politischen Lippenbekenntnissen zu tatsächlichen Umsetzungen? Diese Frage bearbeiten wir als PANTARHEI Corporate Advisors gemeinsam mit unserem Partner H/Advisors Deekeling Arndt in einer Reihe von "Sounding Boards" in Wien, Berlin, München und Düsseldorf. Unter aktiver Teilnahme von Vertreterinnen und Vertretern führender, in Europa tätigen Unternehmen definieren wir die Hausaufgaben für die EU-Politik aus der Sicht der Wirtschaft. Den Anfang machte letzte Woche das Sounding Board mit über 15 teilnehmenden Unternehmen in Wien und was soll ich sagen: es war #EPIC. So viel geballte Kompetenz, Kreativität und Einsatz an einem Ort! Und: es wird Früchte tragen, so viel sei schon mal gesagt. Next stop: 11. Juni Berlin, 17. Juni München und 26. Juni Düsseldorf. Wer als Unternehmens- oder Branchenvertreter Interesse an einer Teilnahme hat, bitte um direkte Kontaktaufnahme! #EPIC Olaf Arndt, Markus Schindler, Serkan Agci, Markus Kirchschlager, Markus Gruber, Darius Amadeus Pidun, Charlott Gebauer, Dennis Meyer Miriam Bienert-Kukiolka
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Meine wärmstens empfohlene Oster-Wochenend-Lektüre für alle, die sich um die Wettbewerbsfähigkeit der EU inmitten der technologischen und ökologischen Transformation sorgen: The Economist sieht düstere Wolken über den Alten Kontinent aufziehen. https://lnkd.in/ebxAF9fP 🕯 Viele Argumente der Redaktion sind stichhaltig. Und dennoch meine ich, Defätismus ist keine Option. Gegen chinesische Importwellen oder auch gegen mögliche Trump-Zölle ist ein Kraut gewachsen. Und nein, es ist nicht das Errichten preistreibender Handelsbarrieren und auch nicht die ausufernde Staatsverschuldung zulasten künftiger Generationen. 🔦 Der Schlüssel liegt im internen Regelwerk, konkret im EU-Binnenmarkt und hier insbesondere in den klassischen politischen Hoheitsgebieten Energie, Verkehr, Forschung und Bildung. Wann etwa fährt der erste Zug von Lissabon nach Warschau, ohne dass man in Berlin auf Flixbus umsteigen muss? Wo bleibt die gemeinsame europäische Strompolitik, bei der jeder der 27 EU-Staaten seine regionalen Produktionsvorteile ausspielt? Und warum verpflichtet sich Europa nicht endlich (analog dem Verteidigungshaushalt der Nato-Mitglieder) zu Mindestinvestments in Bildungsinfrastruktur und #FutureSkills? 💡 Wer The Economist kennt, wird auch mit harscher Kritik an so mancher Überregulierung rechnen. Wo er recht hat, hat er recht. Die Transformation einer Volkswirtschaft gelingt nicht durch ambitioniert klingende politische Zielvorgaben, sondern sie speist sich aus innovativen Unternehmen. #FroheOstern #TechTrends #DigitalSkills #Tutoolio #TransformationalLeadership
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Starke Impulse für ein starkes Europa: Sabine Verheyen beim 3. BKU-Abendgespräch 🇪🇺🚀 Der BKU - Bund Katholischer Unternehmer hatte am 20. Mai 2024 die Ehre, Sabine Verheyen (EPP Group in the European Parliament), CDU-Politikerin und Vorsitzende des EU-Ausschusses für Kultur und Bildung, zu einem spannenden Abendgespräch zu empfangen. In ihrem Vortrag und der anschließenden, sehr angeregten Diskussion mit BKU-Mitgliedern (moderiert vom BKU-Bundesvorsitzenden Dr. Martin Nebeling) ging es um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und den Zusammenhalt Europas. 📌 Kernpunkte ihres Impulsvortrags → Wirtschaftspolitik mit Freiraum: Zurück zur Sozialen Marktwirtschaft. Überregulierung darf die Wirtschaft nicht ersticken. „Wirtschaften heißt, auch Spielräume zu haben.“ → Weniger Bürokratie, mehr Wettbewerb: Reduzierung unnötiger Dokumentationspflichten zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Mit Blick auf das Lieferkettengesetz warnte sie: „Es bringt uns nichts, wenn wir hier in Schönheit sterben.“ Die Produktion verlagert sich schlimmstenfalls in Länder ohne wirtschaftsethische Nachweispflichten und Bedenken. → Atomausstieg: Verheyen betonte, dass eine klimaneutrale Zukunft ohne Atomenergie schwer erreichbar sei. „Wenn wir bis 2045 klimaneutral werden wollen, geht das nicht ohne Atomenergie.“ → Zurück zum europäischen Geist: Europa braucht eine gemeinsame Vision jenseits eines reinen „Wirtschaftsclubs“ und sollte wieder mehr als Wertegemeinschaft im Sinne seiner Gründerväter agieren. „Wir müssen Europa wieder einen Spirit, einen Sinn geben.“ → Bildung: Verbesserung des Schulbildungssystems durch Orientierung an erfolgreichen Modellen aus anderen EU-Ländern wie Finnland und den baltischen Staaten. „Während Deutschland in der Berufsbildung gut aufgestellt ist, muss das Schulbildungssystem verbessert werden.“ → Geopolitische Risiken: Europa muss sich wirtschaftlich und sicherheitspolitisch stärken und vor Abhängigkeiten hüten, nicht zuletzt im Kontext der regelverletztenden chinesischen Handelspolitik und wirtschaftlichen Dominanz in Europa. „Wir müssen unsere wirtschaftliche Leistungsfähigkeit wieder stärken!“ → Sicherheitsstrukturen und Migrationspolitik: Förderung einer gemeinsamen europäischen Außen- und Sicherheitspolitik sowie einer geordneten Asyl- und Migrationspolitik. „Europa muss wehrhafter werden, um Cyberkriminalität und organisierte Kriminalität zu bekämpfen.“ Verheyen rief abschließend dazu auf, den europäischen Geist in Bildung und Gesellschaft zu fördern und die europäische Integration weiter voranzutreiben. Denn nationale Egoismen würden heute nicht mehr weiterhelfen: „Nur gemeinsam können wir gegen die großen Herausforderungen bestehen.“ 🤝🏻 Den vollständigen Bericht des dritten BKU-Abendgesprächs finden Sie in den Kommentaren! ↩️ Maria Fischer Hans-Peter Meinhardt Andree Brüning Elvira Sakiri Dr. Michael Gude Dr. Andreas Ritzenhoff Volker Lauven Maximilian Mertens Dr. Damian Klimke Kai Witzel
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