☝️Letztens habe ich über das Thema Spezialisierung geschrieben… 👉 Bei Areal Consulting GmbH gehen wir sogar noch einen Schritt weiter. Unsere Auftraggeber sind, mit sehr wenigen Ausnahmen, Kapitalverwaltungsgesellschaften. Allesamt Immobilienprofis, die auf der Vermieterseite zu Hause sind. Das ist ein unschätzbarer Vorteil für alle Beteiligten. Wir kommunizieren mit unseren Auftraggebern stets auf Augenhöhe und kennen die Bedürfnisse genau! 🤝👍 1️⃣ Es geht um Schnelligkeit und Verlässlichkeit, vor allem bei den Einzugsterminen! 🏁⏱️ Der Mieter wird seinen Umzug nicht einfach verschieben, nur weil die neuen Flächen noch nicht bezugsfertig sind. 2️⃣ Die prognostizierten Baukosten spielen eine ganz zentrale Rolle. 💰💵 Die Kosten müssen, bereits in einem frühen Stadium, sehr belastbar ermittelt werden. Denn nur weil die Baukosten sich erhöhen, zahlt der Mieter nicht automatisch mehr Miete. 3️⃣ Loyalität, Transparenz und Kommunikation sind das A und O. Ohne Vertrauen, kein Bauen! AREAL vertritt deshalb ausschließlich die Interessen der Auftraggeber und setzt diese in allen Projektphasen durch - ohne wenn und aber! ✊ #Areal #BauenImBestand #Spezialisten
Beitrag von Jan Peter Sieg
Relevantere Beiträge
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Mit dem Zug unterwegs zu einer Bauherrenversammlung 🚆 Von der Konzeption bis zur Übergabe eines Immobilienprojekts vergehen schon mal 2 bis 3 Jahre. Bei einem Bauherrenmodell ist es entscheidend, dass vor dem Baustart alle zukünftigen Eigentümer gefunden sind. Das ist der große Unterschied zu anderen Bauprojekten: Dort wird geplant und vorverwertet. Sobald etwa 20% vorverwertet sind, beginnt der Bau – das birgt das Risiko einer unvollständigen Verwertung und stellt viele Bauträger vor große Herausforderungen. Beim Bauherrenmodell hingegen gibt es diese Herausforderungen nicht. Haben sich alle Bauherren gefunden, wird zur Bauherrenversammlung 👨👩👧👦 eingeladen. Hier ein kleiner Exkurs: "Bauherrenmodell" ist ein steuerlicher Begriff, natürlich sind auch Frauen als zukünftige Eigentümerinnen dabei. In der konstituierenden Versammlung werden alle Parameter (Planungsbeauftragung, Baubeauftragung etc.) fixiert, sodass es in der Bauphase zu keinen Unstimmigkeiten kommt. Die zweite Bauherrenversammlung ist dann gleichzeitig auch die Übergabe des Projekts nach Fertigstellung. Dabei gibt es Berichte zur Bauabwicklung und die zukünftige Hausverwaltung sowie steuerliche Abwicklung werden beauftragt. So haben die einzelnen EigentümerInnen keinen weiteren Arbeitsaufwand bei der Bewirtschaftung. 👉 Die Bildcollage zeigt mich auf dem Weg zu einer Bauherrenversammlung, einer Objektbesichtigung und einer Baustellenbesichtigung. Du siehst, mein Job besteht nicht nur aus Theorie. Es ist immer wieder wunderbar, wenn aus einer Vision Realität wird und ich gemeinsam mit zufriedenen Anlegern die Übergabe eines Bauprojekts feiern 🥂 kann. Hast du schon den Schritt zum Bauherren/zur Baufrau gewagt? 🏡 Wie sind deine Erfahrungen? Was hält dich davon ab, in Immobilien zu investieren? Teile deine Meinung und Erfahrungen gerne in den Kommentaren! 👇 #Immobilien #Bauherrenmodell #AltersorsorgeMitImmobilien
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STELLUNGNAHME ZUM "ZWEITES MODERNISIERUNGSGESETZ BAYERN" Der BFW Landesverband Bayern e.V. bedankt sich für die Gelegenheit zur Stellungnahme bezüglich des „Zweites Modernisierungsgesetz Bayern“. Es ist zu begrüßen, dass der Freistaat Bayern mit diesem Entwurf die Deregulierungsmaßnahmen des ersten „Modernisierungsgesetzes“ fortsetzt und einen weiteren Abbau der komplexen bürokratischen Rahmenbedingungen forciert. Die Bürokratie ist immer noch ein zu großer Hemmfaktor, der das unternehmerische Wirtschaften und somit auch die Bereitstellung von ausreichend bezahlbarem Bauvolumen verhindert. Im „Modernisierungs- und Beschleunigungsprogramm Bayern 2030“ wurde unterstrichen, dass der Wohnungsbau eine der zentralen Aufgaben in Bayern ist und bleibt. Die private und mittelständige Immobilienwirtschaft stellt hierbei den größten Teil des Wohnungsmarktes zur Verfügung und ist gleichzeitig größter Bestandshalter. Daher ist es von äußerster Wichtigkeit, dass ihr Erleichterungen gewährt werden sowie, angesichts der aktuellen Krise, umfassende Unterstützungen zukommen. Gleichzeitig darf das bereits hoch komplexe Baurecht nicht weiter mit ungerechtfertigten Detailregelungen durchsetzt werden. Das Vorhaben, überwuchernde Bürokratie im System abzubauen, ist ein erster wichtiger Schritt, um das Bauen in Bayern wieder anzukurbeln. Im vorliegenden Entwurf wurden weitere Erleichterungen und Maßnahmen mitaufgenommen, welche die Bau- und Immobilienwirtschaft entlasten sollen. Als positiv zu bewerten ist beispielsweise die Verfahrensbeschleunigung bei Baugenehmigungen oder die sinnvolle Ausnahme für Wärmepumpen im Bereich der Abstandsflächen. Angesichts der tiefen Krise der Immobilienbranche sind mit Blick auf das gesamte Papier jedoch noch zu wenig innovative baurechtliche Ansätze und wegweisende Maßnahmen enthalten. Der Bedarf nach noch umfassenderen, grundlegenden Erleichterungen, wie etwa im Bereich Abstandsflächen, oder hinsichtlich der Behandlung des Bauantrags, bleibt bestehen. Angesichts der kaum stillbaren Nachfrage nach bezahlbarem Raum für Wohnen und Gewerbe in Bayern, sind neben einer umfassenden Förderkulisse, noch weitere entbürokratisierenden Maßnahmen und Lockerungen in der Bayerischen Bauordnung notwendig, um, unter den aktuell zahlreichen problematischen Rahmenbedingungen, das Bauen wirksam wieder anzukurbeln. Die Lage ist so ernst, dass nur eine schnelle und umfassende Reduzierung von Vorschriften und gesetzlichen Regelungen, auf ein absolutes, für die Sicherheit notwendiges Maß, helfen kann. Die ganze Stellungnahme finden Sie hier: https://lnkd.in/ed96TraV #wirbauenBayern #Immobilien #Bayern
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Die Bedeutung von Sanierungsfahrplänen und energetischer Beratung für Immobilienbesitzer steigt. In einem kürzlich veröffentlichten Interview äußert sich Jawed Barna, der neue Vorstandschef von Engel & Völkers, zu den aktuellen Entwicklungen und den Aussichten für den Immobilienmarkt in Deutschland. Der Artikel, mit dem Titel "Topmakler verrät, welche Immobilien im Preis schon steigen", beleuchtet die Einschätzung von Herrn Barna bezüglich des aktuellen Marktgeschehens. Insbesondere hebt er hervor, dass sich der Abwärtstrend im oberen Preissegment des Wohnimmobilienmarktes zu stabilisieren scheint. Dies deutet darauf hin, dass die Preise nach einem deutlichen Rückgang im Jahr 2023 nun eine Bodenbildung erfahren könnten. In dieser Zeit der Marktvolatilität und Herausforderungen betont der Artikel auch die Wichtigkeit von Sanierungsfahrplänen und energetischer Beratung für Immobilienbesitzer, um Wertverlust entgegenzuwirken. Wir haben in den letzten Monaten umfangreiche Erfahrung darin gesammelt und können bestätigen, dass ein Sanierungsfahrplan wichtig ist, um den Objektzustand zu verbessern und Werterhalt zu erlangen. Wie gehen Sie mit dem Thema um? P.S.: Der Bund fördert die Erstellung dieser Pläne bis zu 80% ;)
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Wir starten ins Wochenende mit unserer Serie „Wissenswertes von Wittlinger & Co“ und stellen uns die Frage: Was versteht man unter einem Zinshaus? In der Immobilienwirtschaft bezeichnet das Wort „Zinshaus“ eine hauptsächlich wohnwirtschaftlich genutzte Immobilie, die primär der Erzielung von Mieteinnahmen dient. Ein Zinshaus wird also in der Regel vom Eigentümer nicht zu eigenen Wohnzwecken, sondern zur Vermietung an Dritte genutzt. Der Begriff ist vor allem im norddeutschen bzw. Hamburger Raum gebräuchlich. Ein Zinshaus umfasst üblicherweise mehrere Wohneinheiten, die teilweise ergänzt werden durch Erdgeschoss-Gewerbeflächen oder Büro-/Praxisflächen in den Obergeschossen. Sofern der Wohnanteil nicht überwiegt, spricht man eher von einem Geschäftshaus mit anteiliger Wohnnutzung. Das klassische Zinshaus (älteres Baujahr, 2-4 Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss und 3 darüberliegende Wohngeschosse) dient als attraktive und wertstabile Anlagemöglichkeit im Immobiliensektor. Die Mietzahlungen aus den Wohneinheiten sichern eine dauerhafte Einnahme mit geringem Ausfallrisiko. In Kombination mit dem (je nach Lage) höheren Mietpotential bei den Gewerbeflächen, aber auch einem leicht höheren Risiko bei gewerblicher Nutzung, entsteht ein attraktiver Renditemix. Als Eigentümer eines Zinshauses sollte die laufende Instandhaltung des Gebäudes und eine stabile Vermietungssituation das primäre Ziel sein. Da dies fundiertes Fachwissen und zeitliches Engagement erfordert, werden häufig Dienstleister wie Immobilienverwalter oder Immobilienmakler beauftragt. Wenn auch Sie als Eigentümer Zeit sparen wollen beim Management Ihres Zinshauses, dann beauftragen Sie uns mit der Vermietung Ihrer Wohn- oder Gewerbeeinheiten. Auch der Verkauf von Zinshäusern zählt zu unseren Kernkompetenzen und wir konnten schon vielen Eigentümern diskret bei der Veräußerung und dafür notwendigen Datenaufbereitung zur Seite stehen. Sprechen Sie uns an – wir unterstützen Sie gern!
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Sind Bauvorhaben noch rentabel? 🏢 Wie geht es am Markt der Büroimmobilien weiter? Welche Trends zeichnen sich für einzelne Immobiliensegmente ab? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigt sich das frisch veröffentlichte Frühjahrsgutachten der Immobilienwirtschaft – eine Studie, die mit ihren Prognosen seit mehr als 20 Jahren für mehr Transparenz auf dem Immobilienmarkt sorgt. Als #Projektfinanzierer und langjähriger Partner unserer Immobilienkundinnen und -kunden sind wir nicht nur überzeugte Sponsoren des #Frühjahrsgutachtens – wir legen auch großen Wert darauf, die Erkenntnisse frühzeitig in unsere Beratung mit einfließen zu lassen. So profitieren unsere Kunden unmittelbar von der Expertise der sogenannten „Immobilienweisen“. Für Stefan Schneider, Geschäftsführer unserer Tochtergesellschaft DONNER & REUSCHEL Finanz-Service GmbH, ist das Frühjahrsgutachten insbesondere in der aktuellen turbulenten Phase eine wichtige Grundlage für eine qualifizierte Beratung: "Die drastischen Zinserhöhungen der Zentralbanken und die inflationsbedingten Preissteigerungen, einhergehend mit dem abrupten Rückgang an Transaktionen durch fehlende Nachfrage, haben den Immobilienmarkt extrem unter Druck gesetzt. Viele Projektentwickler und Marktteilnehmende gerieten in Schieflage, Insolvenzen waren die Folge. Besonders in diesen turbulenten Zeiten benötigen die Marktteilnehmenden einen zuverlässigen Anker, der für Seriosität, Solidität und Expertise steht. Mit einer empirisch nachgewiesenen und verlässlichen Datengrundlage unterstützt das Frühjahrsgutachten des ZIA die Marktteilnehmenden und gibt damit die notwenigen Leitplanken. Diese Daten sind auch für uns die Grundlage unserer qualifizierten Beratung." Hier geht´s zum ZIA-Frühjahrsgutachten: ▶ https://lnkd.in/eGs4YpG8 Sprechen Sie uns gern darauf an, wie wir Ihnen bei der Orientierung und Einordnung helfen können. Informationen zu unserem Leistungsspektrum finden Sie hier: ▶ https://lnkd.in/esfKuM73 Das Team rund um Stefan Schneider freut sich auf Ihre Nachricht! Marcus Vitt Julian Rautenberg #immobilien #büroimmobilien ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.
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📲Kommunale Immobilien managen 💡 Christian Griesbach gibt eine passgenaue Antwort auf die unterschiedlichen Herausforderungen im Zusammenhang mit Ihren kommunalen Immobilien.
Öffentliche #Gebietskörperschaften verfügen über eine Vielzahl an #Immobilien. Dabei ist das Nutzungsportfolio breit gefächert und es kann sich um eigene oder angemietete Gebäude handeln. Teilweise wird der eigene #Immobilienbestand auch untervermietet. Wir bieten Ihnen eine Anwendung, deren Module individuell gestaltet werden können und die eine zielgerichtete und integrierte Lösung in Ihrer Gebietskörperschaft ermöglicht. Näheres erfahren Sie hier: https://lnkd.in/diaYqDq4 #digitalisierung #mietvertrag #mietvertragsmanegement #publicsector
Professionelles Mietvertragsmanagement durch unsere neue App
roedl.de
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In Zeiten, in denen Neubauten wegen hoher Kosten 💸 und bürokratischer Hürden 📑 oft unattraktiv werden, gewinnen die Optimierung und Renovierung von Bestandsimmobilien an Bedeutung. Die Aufwertung bestehender Gebäude 🏠 vor dem Verkauf kann eine kosteneffiziente Strategie sein, um deren Marktwert zu steigern und sie für potenzielle Käufer attraktiver zu machen. Mit #RheinMainInvest als kompetentem Makler in der Rhein-Main-Region, spezialisiert auf Mehrfamilienhaus-Investments, finden Eigentümer einen starken Partner an ihrer Seite. Rhein-Main-Invest bietet eine umfassende Beratung 🤝, die darauf abzielt, den Wert von Immobilien durch gezielte Maßnahmen zu maximieren. In Zusammenarbeit mit #HausInstandhaltung gewährleisten sie einen nahtlosen Ablauf bei der Renovierung und Instandhaltung der Objekte. Mit dem Fachwissen von Haus-Instandhaltung.de werden Renovierungsprojekte effizient und zur vollsten Zufriedenheit der Kunden umgesetzt. Diese Kombination aus Dienstleistungen 🛠️ aus einer Hand ermöglicht es Eigentümern, den Wert ihrer Immobilien signifikant zu steigern, ohne sich in die Tiefe des Bauprozesses vertiefen zu müssen. Egal, ob es um die Modernisierung der Haustechnik, energetische Sanierung oder optische Aufwertungen geht – #RheinMainInvest und #HausInstandhaltung arbeiten Hand in Hand, um für ihre Kunden das Beste zu erreichen 💫. Dieser integrierte Ansatz bietet nicht nur eine Wertsteigerung für die Immobilie selbst, sondern ermöglicht es auch, effektiv auf die Anforderungen des Marktes zu reagieren 📈 und Bestandsobjekte optimal zu positionieren. Nur das Beste für unsere Kunden! 🌟 www.haus-instandhaltung.de www.rhein-main-invest.de
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Größte Projektentwickler sorgen für Schlagzeilen, sind aber nur die Spitze des Eisbergs Aktuelle Zahlen zur Insolvenzwelle unter den Projektentwicklern in Deutschland werfen ein interessantes Schlaglicht auf den Markt. Wie die Marktbeobachter von Colliers im Februar ermittelt haben, entfallen auf die sechs größten Projektentwickler in Deutschland Büroprojekte mit rund 940.000 Quadratmetern. Rund die Hälfte des Investitionsvolumens - etwa 400.000 Quadratmeter Mietfläche - entfällt auf Projekte mit aktuellem Baustopp. Stillstand großer Projekte zieht regelmäßig das Interesse der Öffentlichkeit auf sich. Doch die im Dunkeln sieht man nicht. Oder doch? Auf der Website des Verband für Bauen im Bestand (BiB) e. V. veröffentlichte Daten, die von bulwiengesa monatlich zur Verfügung gestellt werden, zeigen für April ein kumuliertes Projektvolumen von Neubau und Bauen im Bestand in der Größenordnung von rund 176 Mio. Quadratmetern. Vorhaben im Umfang von über 152 Mio. Quadratmetern entfallen davon auf reine Neubauprojekte. Die Dimension legt die Schlussfolgerung nahe, dass sich über alle Marktsegmente (Büro, Handel, Wohnen, Logistik, Hotel) hinweg, Baustopps und bereits aufgegebene Projekte entsprechend auf ein Vielfaches addieren dürften. #ArcidaAdvisors #Insolvenzwelle #Projektentwicklung #Immobilienentwicklung
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Manchmal braucht es nur den richtigen Plan, um zum Erfolg zu kommen ❗ Ich habe vor kurzem die inspirierende Geschichte der Sanierung des Berliner Hauptbahnhofs gelesen. Beim Modernisierungsprojekt des alten Lehrter Stadtbahnhofs stieß das Team auf zahlreiche unerwartete Herausforderungen: Die maroden Strukturen des alten Gebäudes mussten stabilisiert werden, und es gab erhebliche Verzögerungen aufgrund komplizierter Genehmigungsverfahren und unerwarteter baulicher Hürden. Es hat sich vieles angestaut und hat Probleme mit sich gezogen. Durch sorgfältige Planung und innovative Ansätze gelang es jedoch, den Berliner Hauptbahnhof zu einem der modernsten Verkehrsknotenpunkte Europas zu machen. Was können wir daraus lernen ❓ In der Immobilienverwaltung stehen wir oft vor komplexen und vernachlässigten Objekten. Häufig übernehmen wir Immobilien mit erheblichem Sanierungsstau, unvollständigen Abrechnungen, versagtem Mietinkasso, schlechter bis gar keiner Buchhaltung und Verwaltungsfehlern. Manchmal wurden diese Objekte lange Zeit schlecht oder gar nicht verwaltet, was zu erheblichen Problemen führt. Bei AREM Immobilien setzen wir genau auf diese Prinzipien. Wir nehmen uns der schwierigen Fälle an – von vernachlässigten Wohnanlagen bis hin zu Wohnungseigentümergemeinschaften (WEGs) mit erheblichen Mängeln. Mit unserer vorausschauenden Planung, unserem Engagement und unseren innovativen Ansätzen bringen wir selbst die problematischsten Objekte wieder auf Kurs. Egal wie groß die Herausforderung scheint, mit dem richtigen Plan und unermüdlichem Einsatz ist jede Aufgabe zu meistern. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Immobilienprojekte erfolgreich machen und die besten Lösungen für komplexe Verwaltungsprobleme finden!
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Aktuelle Information aus dem Wachstumschancengesetz zur erhöhten Abschreibung von Neubauten👍 Spannend sehe ich die Baukostenobergrenze von 5.200€ pro Quadratmeter 🤔 Da bin ich mal gespannt auf die Bauträger 😉
❗ Endlich wurde das Wachstumschancengesetz beschlossen ❗ Es fällt zwar kleiner als ursprungs geplant aus und dennoch ist sehr förderlich für die Kapitalanlage als vermietete Neubau-Immobilie. 💡 Das sind die Konditionen der befristeten degressiven AfA: 👉 Die degressive Abschreibung gilt ausschließlich für neu gebaute beziehungsweise im Jahr der Fertigstellung erworbene Wohngebäude und Wohnungen. 👉 Im ersten Jahr können fünf Prozent der Investitionskosten steuerlich geltend gemacht werden. In den folgenden Jahren können jeweils fünf Prozent des Restwertes steuerlich geltend gemacht werden. 👉 Ein Wechsel zur linearen AfA ist möglich. 👉 Der Baubeginn des Wohngebäudes muss zwischen dem 1.10.2023 und dem 30.9.2029 (Sechs-Jahres Zeitraum) liegen. 👉 Erstmals ist nicht der Bauantrag entscheidendes Kriterium für die Gewährung der degressiven AfA, sondern der angezeigte Baubeginn. Das soll ein Anreiz für die Umsetzung von Projekten sein, die schon geplant, aber aus Gründen – etwa Probleme bei der Finanzierung – noch nicht begonnen wurden. Damit soll auch der Bauüberhang von mehr als 800.000 genehmigten Wohnungen abgebaut werden. 👉 Beim Kauf einer Neubau-Immobilie muss der Vertrag zwischen dem 1.10.2023 und dem 30.9.2029 rechtswirksam geschlossen werden. Die Immobilie muss bis zum Ende des Jahres der Fertigstellung erworben werden. 👉 Die degressive AfA kann zudem mit der Sonderabschreibung für den Mietwohnungsneubau kombiniert werden. Begünstigt werden dabei Neubauten mit energetischem Effizienzhausstandard 40 und Nachhaltigkeitssiegel QNG (EH40 / QNG), die eine Baukostenobergrenze von 5.200 Euro pro Quadratmeter einhalten. Die Bedingungen für die genannte Sonderabschreibung für den Mietwohnungsneubau wurden mit dem Wachstumschancengesetz verbessert: Der Anwendungszeitraum wurde bis Ende September 2029 verlängert, die Baukostenobergrenze auf 5.200 Euro pro Quadratmeter erhöht (vorher 4.800 Euro) und die begünstigten Herstellungs- und Anschaffungskosten liegen jetzt bei 4.000 Euro pro Quadratmeter (vorher 2.500 Euro). ❗ Aus meiner Sicht steigert das die rentabilität der Kapitalanlage in einer Neubau-Immobilie enorm 😎 ❓ Wie ist eure Meinung dazu ❓
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New Work Veteran | Büro Aktivist | Vermietungsspezialist | Projektmanager
3 MonateOhne Vertrauen kein Bauen - DAS ist der Leitspruch!