Beitrag von Jens Olberding

Im Prinzip wissen wir es: An der grünen Transformation kommt mittelfristig kein Unternehmen vorbei. Direkte und indirekte Berichterstattungspflichten, die Erwartungshaltung der Kunden und eine umweltbewusste junge Generation am Arbeitsmarkt legen die Latte hoch 🙄.   Die Zeit drängt. Nicht nur wegen des Mitbewerbs.   Aus der Erfahrung kann ich sagen: Eine starke #Nachhaltigkeitskultur, geteilte Werte und gemeinsame soziale Normen, erleichtern die Sache ungemein. Doch was tun, wenn die Belegschaft (noch) nicht mitzieht?   In immer mehr Betrieben sehe ich hochengagierte Nachhaltigkeitsverantwortliche, die intern vor einer mehr oder weniger großen Herausforderung stehen. Es zahlt sich aus, von Anfang an auf den Faktor #Personal zu setzen. Ja, holt euch Unterstützung von #HR 💪. Hier drei ganz grundlegende Tipps, um eine gelebte Nachhaltigkeitskultur Schritt für Schritt zu etablieren:   🚀 𝗡𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝗠𝗲𝗵𝗿𝘄𝗲𝗿𝘁 Startet mit Mitarbeiterangebote, die nicht belehren, sondern den persönlichen „grünen“ Nutzen für das Personal im Blick haben: Der Vortrag über den Klimawandel ist gut - Fahrrad-Leasing, Zero Waste Impuls oder Veggie-Menü sind besser 💚   🚀 𝗝𝗲 𝗳𝗿ü𝗵𝗲𝗿, 𝗱𝗲𝘀𝘁𝗼 𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿 Schon im Onboarding-Prozess könnt ihr erste Nachhaltigkeitsschwerpunkte und Aktivitäten einbauen. So stellt ihr sicher, dass jede und jeder neue Beschäftigte – egal ob Mitarbeitende oder Führungskraft – sich mit diesen Themen bereits auseinandergesetzt hat.   🚀 𝗥𝗲𝗴𝗲𝗹𝗺äß𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 Die Ökologisierung erfordert einen langen Atem. Um die Motivation hoch zu halten, bietet immer wiederkehrende knackige Inputs:  in Form von halbjährlichen CSR-Tagen, regelmäßigen Lunch&Talk Formaten oder einer fixen Kolumne im internen Newsletter. Auch hier gilt: praxisnahe Themen mit persönlichem Mehrwert sind Trumpf.   Mit welchen Formaten festigt ihr das Nachhaltigkeitsbewusstsein eurer Beschäftigten?   #unternehmenskultur #greenskills #personal #csr

😨 Nur 4% der HR-Verantwortlichen sehen Nachhaltigkeit als Chance. Wo liegt das Problem? Eine kürzliche Umfrage der Hochschule Pforzheim zeigt: Viele HR-Abteilungen empfinden die ESG-Berichterstattung mehr als Stressor denn als Chance. Mehr als die Hälfte der Unternehmen hat sich noch nicht mit dem Thema ESG-Berichtskrieg auseinandergesetzt. Gerade einmal 4% der im HR-Bereich Tätigen sehen hier eine positive Chance. Warum das so ist? Die Studie weist auf mehrere Gründe hin: 1. Ressourcenmangel: Personell und zeitlich. 2. Fehlende Kompetenzen: Best Practices und Wissen über die Anforderungen. 3. Integration: Schwierigkeiten bei der Positionierung und Themenintegration innerhalb von HR. Sehr schaden, denn die Personalabteilung ist einer der größten Hebel, um Unternehmen nachhaltiger zu machen. Ich glaube, dass insbesondere die Berichtspflichten viele HR-Verantwortliche abschrecken und Stress verursachen. Dabei ist Nachhaltigkeit so viel mehr als Berichte! Wenn es wirklich darum geht, eine zukunftsfähige Organisationskultur zu entwickeln und verankern, kommen wir schon wieder mehr ins "home turf" von People & Culture. Vielleicht können Unternehmen ja mit einem Fokus darauf auch mehr Menschen - in und außerhalb von Personalabteilungen - für Nachhaltigkeit begeistern. Bei vielen unserer Kunden funktioniert das auf jeden Fall! Wie ist das bei euch? Ist Nachhaltigkeit für euch ein Stressor oder eine Chance?

Aktivieren Sie Ihre Mitarbeitenden für mehr Nachhaltigkeit! – Pilotunternehmen für mein neues Projekt „Be the Change“ gesucht! Hallo an alle, die das Thema Nachhaltigkeit in ihrem Unternehmen vorantreiben wollen. Studien zeigen: Für 34 % der Arbeitnehmer ist Sinnhaftigkeit im Job einer der wichtigsten Faktoren für Arbeitszufriedenheit. Gleichzeitig prüfen fast 30 %, wie nachhaltig ein potenzieller Arbeitgeber agiert, bevor sie sich für einen Wechsel entscheiden (Quellen unten). Das unterstreicht, wie sehr Mitarbeitende nicht nur einen sinnvollen Beitrag leisten wollen, sondern auch in einem nachhaltig agierenden Unternehmen arbeiten möchten. Doch wie bringt man Mitarbeitende in Aktion? Die ADEME-Studie (auch unten) zeigt, dass Ansätze wie Workshops in kleinen Gruppen, digitale Plattformen und Netzwerke entscheidend sind, um Mitarbeitende zu motivieren und sie aktiv in Nachhaltigkeitsmaßnahmen einzubinden. Besonders erfolgreich sind Strategien, die Autonomie fördern, Peer-Learning ermöglichen und Raum für kreative Ideen schaffen. 💡 „Be the Change“ – Mein Konzept für die Praxis: Im Rahmen meines Studiums an der Fachhochschule Eberswalde habe ich einen #Bottom_up_Approach entwickelt, bei dem Mitarbeitende befähigt werden, eigenständig Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen. Dabei profitieren Unternehmen in mehrfacher Hinsicht: 1️⃣ Gesteigerte Motivation und Eigenverantwortung: Mitarbeitende fühlen sich aktiver eingebunden und tragen mit mehr Engagement zur Unternehmensentwicklung bei. 2️⃣ Einsparpotenziale: Nachhaltigkeitsmaßnahmen können zu geringeren Kosten in allen Bereichen, wie z.B. Einkauf, Produktion und Recruitment führen. 3️⃣ Langfristige Wettbewerbsfähigkeit: Nachhaltige Transformationen stärken die Resilienz des Unternehmens und machen es zukunftsfähig. 📣 Jetzt suche ich 1-3 Unternehmen für die Pilotphase: Werden Sie Teil der Initiative und gestalten Sie den Wandel aktiv mit. Mehr Infos finden Sie auf der Landingpage unten 👇 in den Kommentaren. Lassen Sie uns gemeinsam den Wandel gestalten! Ich freue mich auf den Austausch per Nachricht oder als Kommentar! #Unternehmensentwicklung #Nachhaltigkeit #Mitarbeiterinitiative #bethechange

"Nachhaltigkeit als #Erfolgsfaktor – Sind Sie schon Vorreiter oder noch Mitläufer? 🌍🚀" Liebe Arbeitgeber*innen, Nachhaltigkeit ist längst kein "Nice-to-have" mehr – es ist DER zentrale Erfolgsfaktor für Unternehmen, die morgen noch zu den besten Arbeitgebern gehören wollen. 🌱💼 Aber wie genau beeinflussen ökologische und soziale Verantwortung Ihre #Arbeitgeberattraktivität und Arbeitgeberexzellenz? Die TOP JOB-Trendstudie "Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit- Strategien und Impact ökologischer und sozialer Verantwortung" beleuchtet, wie nachhaltiges Handeln nicht nur das Image, sondern auch die Performance und Mitarbeiterbindung stärken kann. 📊💚 📌 Warum sollte Sie das interessieren? 🌟 Arbeitgeberattraktivität steigern: Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil im War for Talent. 🌿 Ökologische Verantwortung leben: Wie Unternehmen ihren Impact messbar machen können. 🤝 Soziale Verantwortung übernehmen: Der Schlüssel zur langfristigen Mitarbeiterzufriedenheit und Loyalität. 🔍 Ich möchte Ihnen unsere aktuelle TOP JOB-Trendstudie, die wir gemeinsam mit Heike Bruch und Ihrem renommierten IFPM - Institut für Führung und Personalmanagement - Universität St. Gallen entwickelt haben, kostenfrei zum Download anbieten. Hier geht's zum Download: topjob.de/trendstudie-2024 Was bedeutet Nachhaltigkeit für Sie als Arbeitgeber? Diskutieren Sie mit uns in den Kommentaren! 💬👇 #Arbeitgeberexzellenz #Arbeitgeberattraktivität #Nachhaltigkeit #ZukunftGestalten #TOPJOB #Trendstudie #EmployerBranding

Die erfolgreiche Umsetzung von Nachhaltigkeit in einem Unternehmen hängt in großem Maße von der #Sensibilisierung der Mitarbeitenden ab. Denn #nachhaltigeZiele können nur dann erreicht werden, wenn alle im Unternehmen ein gemeinsames Verständnis dafür entwickeln und ihren Beitrag leisten. Es geht dabei nicht nur um das bloße Erlernen von Fakten, sondern auch um ein Umdenken und eine Veränderung des Verhaltens im beruflichen Alltag. Doch wie genau lässt sich eine solche Sensibilisierung erreichen? ➖ Ein erster Schritt ist die Schaffung eines grundlegenden Verständnisses für die Bedeutung von #Nachhaltigkeit. Durch Schulungen und Workshops können Mitarbeitende die globalen Herausforderungen des Klimawandels, der Ressourcenknappheit und der sozialen Verantwortung erkennen. Indem sie verstehen, wie sich ihre Handlungen auf die Umwelt und das Unternehmen auswirken, steigt die Bereitschaft, sich aktiv an nachhaltigen Maßnahmen zu beteiligen. ➖ Um #NachhaltigkeitimAlltag umzusetzen, sollten Unternehmen klare Handlungsanweisungen geben, die leicht in den Arbeitsalltag integriert werden können. Dies könnte Maßnahmen wie die Reduktion des Papierverbrauchs, die Minimierung von Energieverschwendung oder die Förderung von Recycling umfassen. Es ist wichtig, dass die Mitarbeitenden erkennen, dass sie durch kleine Änderungen im Verhalten einen großen Einfluss auf die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens haben können. ➖ Die #Einbindung der Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Regelmäßige Feedbackrunden, Ideenwettbewerbe oder Nachhaltigkeitskomitees fördern das Engagement und ermöglichen es den Mitarbeitenden, aktiv zur Weiterentwicklung der #Nachhaltigkeitsstrategie beizutragen. ➖ Die Rolle der #Führungskräfte ist entscheidend, da sie als Vorbilder fungieren und durch ihr eigenes Verhalten nachhaltiges Handeln vorleben sollten. Durch ihr Engagement prägen sie die Unternehmenskultur und schaffen ein Umfeld, in dem Nachhaltigkeit nicht nur erwartet, sondern auch gelebt wird. Anreize wie Auszeichnungen für besonders umweltfreundliches Handeln oder kleine Belohnungen für innovative, nachhaltige Ideen können zudem die Motivation der Mitarbeiter steigern und das Bewusstsein für ökologisches Verhalten im Alltag stärke. ➖ Mit einer solchen Strategie wird Nachhaltigkeit nicht nur ein Unternehmensziel, sondern ein fester Bestandteil der #Unternehmenskultur, der langfristig zum Erfolg beiträgt und das Engagement der gesamten Belegschaft fördert. ➖ Sensibilisieren Sie bereits Ihre Mitarbeiter? Gerne unterstützen wir, 3 Level Consulting GmbH, Sie dabei, den passenden Ansatz für Ihre #Mitarbeitersensibilisierung zu finden und umzusetzen.

𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 𝗶𝗺 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘋𝘪𝘦 𝘌𝘳𝘥𝘦 𝘳𝘦𝘵𝘵𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘢𝘣𝘦𝘪 𝘎𝘦𝘸𝘪𝘯𝘯𝘦 𝘴𝘵𝘦𝘪𝘨𝘦𝘳𝘯 – 𝘞𝘦𝘳 𝘴𝘢𝘨𝘵 𝘕𝘦𝘪𝘯? Seit Januar beraten wir Unternehmen mit einem besonderen Fokus auf Purpose-geleitete Strategien. Zu den wesentlichsten Aspekten dabei gehören heute meist Umwelt- und Klimaschutzstrategien. Dabei begegnen wir oft spannenden Reaktionen. Obwohl die Relevanz des Themas kaum strittig ist, besteht oft die Ansicht, dass z.B. Klimaschutz das eigene Unternehmen nicht unmittelbar betrifft. Das Thema scheint zu komplex, es existiert kein geeigneter Ansprechpartner oder es herrscht die Auffassung, dass „die Technologie“ die Probleme schon lösen wird. 𝘿𝙞𝙚 𝙃𝙚𝙧𝙖𝙪𝙨𝙛𝙤𝙧𝙙𝙚𝙧𝙪𝙣𝙜: 𝙆𝙡𝙞𝙢𝙖𝙢𝙪𝙚𝙙𝙞𝙜𝙠𝙚𝙞𝙩 𝙪𝙣𝙙 𝙑𝙚𝙧𝙙𝙧𝙖𝙚𝙣𝙜𝙪𝙣𝙜 Bei vielen Unternehmen herrscht eine gewisse „Klimamüdigkeit“ gegenüber dem als negativ und alarmistisch wahrgenommen Thema. Manche befürchten, dass eindringliche Warnungen eher die Belegschaft verängstigen könnten – besonders in wirtschaftlich unsicheren Zeiten. Die meisten sehen die Notwendigkeit einer Nachhaltigkeitsstrategie, wissen aber nicht, welche konkreten Maßnahmen relevant, sinnvoll und langfristig umsetzbar sind. 𝘿𝙧𝙚𝙞 𝙎𝙘𝙝𝙧𝙞𝙩𝙩𝙚 𝙯𝙪𝙧 𝙚𝙧𝙛𝙤𝙡𝙜𝙧𝙚𝙞𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙏𝙧𝙖𝙣𝙨𝙛𝙤𝙧𝙢𝙖𝙩𝙞𝙤𝙣 1. Konkrete Werte aktiv umsetzen Werte sind die Basis unseres Handelns. Für Unternehmen ist es aber oft schwierig einen objektiven Blick auf sich selbst zu richten. Hier helfen oft nur eine individuelle Beratung von und die Anwendung einer bewährten Methode. 2. Die eigenen Möglichkeiten kennen  Unternehmen müssen realistisch einordnen können, welche Ziele erreichbar sind, welche Maßnahmen zur Strategie passen. Um optimal zu wirken, müssen Lösungen authentisch sowohl zum Unternehmen als auch zum Angebot passen. 3. Mögliche Lösungen aktiv einordnen Oft fehlt einfach das Wissen darüber, welche Transformation zum Unternehmen passt. Dabei hilft eine detaillierte Bestandsaufnahme und die gemeinsame Entscheidung welche konkreten Lösungen umsetzbar sind. Der Wille Unternehmen zu unterstützen, die authentisch Klimaschutz vorantreiben ist in der Bevölkerung weiterhin hoch. Das lohnt sich aus wirtschaftlicher Sicht. Unternehmen, die ihre Strategie glaubwürdig umsetzen, profitieren von einem positiven Image und besserer Wettbewerbsfähigkeit. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: 𝙎𝙮𝙨𝙩𝙚𝙢𝙖𝙩𝙞𝙨𝙘𝙝 𝙪𝙚𝙗𝙚𝙧𝙯𝙚𝙪𝙜𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙝𝙖𝙣𝙙𝙚𝙡𝙣 Die Herausforderung liegt darin, Unternehmenstransformation strukturiert anzugehen. Es gilt, die eigenen Werte und Möglichkeiten objektiv zu analysieren, authentisch zu kommunizieren und sich dabei Hilfe von außen zu holen. Transformation ist eine Herausforderung – aber eine Chance, wenn man die richtigen Schritte geht.

Sind Sie bereit, Ihr Unternehmen in einen Talent-Magneten zu verwandeln 🧲 – "𝗯𝘆 𝗴𝗼𝗶𝗻𝗴 𝗴𝗿𝗲𝗲𝗻“?🌱 Aus hunderten, wenn nicht schon tausenden von Gesprächen mit Kandidaten im Bereich Nachhaltigkeit hat sich eines immer wieder gezeigt: 𝗧𝗮𝗹𝗲𝗻𝘁𝗲 𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗝𝗼𝗯 – 𝘀𝗶𝗲 𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗻𝗻𝗵𝗮𝗳𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁! Nachhaltigkeit ist nicht nur als Trend zu verstehen – sie ist ein entscheidender Erfolgsfaktor, der die besten Köpfe anzieht. Hier sind drei konkrete Schritte, wie Sie Ihr Unternehmen nachhaltig aufstellen und so als Talent-Magnet wirken: 1️⃣ Sichtbare Nachhaltigkeit leben: Machen Sie Ihre nachhaltigen Werte sichtbar. Ob durch klare ESG-Ziele, CO₂-neutrale Prozesse oder lokale Initiativen – zeigen Sie, dass Nachhaltigkeit bei Ihnen nicht nur auf dem Papier steht. 2️⃣ Mitarbeiter als Botschafter: Ihre Talente sind Ihre besten Markenbotschafter. Schaffen Sie eine Unternehmenskultur, in der Nachhaltigkeit Teil des täglichen Handelns ist. Das begeistert nicht nur Ihre bestehenden Mitarbeiter, sondern zieht auch Gleichgesinnte an. 3️⃣ Grüne Benefits anbieten: Ob Jobtickets, E-Bike-Leasing oder nachhaltige Weiterbildungen – schaffen Sie Anreize, die nicht nur den Planeten, sondern auch das persönliche Engagement fördern. Der Vorteil? Unternehmen, die nachhaltig handeln, ziehen nicht nur die besten Talente an, sondern profitieren auch wirtschaftlich. Denn: Nachhaltigkeit ist nicht nur gut fürs Image – sie ist gut fürs Geschäft. Die Zukunft der Arbeit ist grün. Ist Ihr Unternehmen bereit dafür? 💡🌍 #Nachhaltigkeit #Recruiting #GreenBusiness #FutureOfWork #LeadershipMitSinn #ESG

🌱 Nachhaltigkeitsmanager:innen: Zwischen Druck und Zufriedenheit 👩💼   Heute bin ich über die Schlagzeile „Nachhaltigkeitsmanager geraten unter Druck“ gestolpert (https://lnkd.in/eTnbYsSe). Im Artikel werden aktuelle Ergebnisse des „Sustainability People Report“ zusammengefasst, die zeigen, dass Nachhaltigkeitsmanager zwar gestresst, aber überwiegend zufrieden sind. Der Druck auf ESG-Verantwortliche wächst durch neue gesetzliche Regelungen wie die CSRD, die viele Unternehmen zur Offenlegung ihrer Nachhaltigkeitsaktivitäten zwingt. Rund 73 % der Befragten berichten von einer steigenden Arbeitsbelastung, und 38 % fühlen sich überfordert. Trotz der Herausforderungen sind 61 % der Nachhaltigkeitsmanager:innen mit ihrem Job zufrieden, doch viele möchten den Arbeitgeber wechseln. Die Gründe liegen oft in der spürbaren Desillusionierung und dem fehlenden Support der Unternehmensführung. Für mich als Lehrgangsmanagerin der ZVEI-Akademie hat sich dieses Bild auch in unseren Seminaren zum Thema Nachhaltigkeit gezeigt. Die Mehrzahl der Teilnehmenden ist unsicher, was auf sie und ihr Unternehmen zukommt und möchte einen guten Überblick über die zukünftigen Herausforderungen. Auch Überforderung mit den bevorstehenden Nachhaltigkeitsberichten und zum Teil auch mangelnde Unterstützung von Schnittstellen und Vorgesetzten war Thema im Seminar. Eine praxisnahe Weiterbildung kann ihr die ersten Unsicherheiten für Nachhaltigkeitsmanager:innen entgegenwirken und die nötigen Kompetenzen für die zukünftigen Anforderungen der Nachhaltigkeitsberichterstattung vermitteln. 👩🎓 Ich freue mich besonders, das wir mit unserer Trainerin Sinja Krauskopf von ADCONTERRA GmbH das passende Angebot speziell für die Elektroindustrie geschaffen haben. 🙌 Wir unterstützen Unternehmen dabei, eine nachhaltige Unternehmenskultur zu etablieren und Fachkräfte zu schulen, damit sUnternehmen ihre ESG-Verantwortung ernst nehmen können. Hier geht's zu unserem Angebot: https://lnkd.in/eZwWbzHb #Nachhaltigkeit #ESG #CSRD ZVEI e. V.

Was hat Personalarbeit mit Nachhaltigkeit zu tun? Diese Frage höre ich immer wieder – zuletzt auf einer HR-Netzwerkveranstaltung in Hannover. Alle kannten das Thema Nachhaltigkeit, aber die Verbindung zu Personalthemen war vielen noch nicht ganz klar. Also, lass mich das mal aufklären 😊  🌿 Nachhaltigkeit und Personal – wie geht das zusammen?  Ganz einfach: Die Qualität der Arbeitsbedingungen ist ein zentraler Hebel für Nachhaltigkeitsmanagement und die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive).  Das ist nicht nur Theorie, sondern in den ESRS (European Sustainability Reporting Standards) konkret verankert. Diese Standards definieren Kennzahlen für den Nachhaltigkeitsbericht, und auch wenn nicht alle für HR direkt relevant sind, solltest du besonders die S1 bis S4 im Blick haben. Die S1 hat dabei für uns HRler am meisten „Musik“.  💡 Was steckt hinter der ESRS S1?  Die S1 – Eigene Arbeitskräfte zeigt uns, wie wichtig faire Arbeitsbedingungen, Weiterbildung und Work-Life-Balance sind, um Mitarbeitende langfristig zu binden.  Das bedeutet, Maßnahmen wie flexible Arbeitszeitmodelle, Programme zur psychischen Gesundheit, Diversity, Pay-Gap und vieles mehr rücken durch die CSRD stärker in den Fokus.  Was kannst du als Personaler*in damit anfangen? Du hast die Wahl: Entweder du berichtest einfach zu den Kennzahlen oder du nutzt die Gelegenheit, diese Themen strategisch in deine HR-Arbeit zu integrieren.  Denn eine starke HR-Strategie trägt nicht nur zur sozialen Nachhaltigkeit bei, sondern stärkt auch dein Unternehmen und dessen Positionierung als attraktiver Arbeitgeber. Und mal ehrlich, der Fachkräftemangel und der „War for Talent“ sind noch lange nicht vorbei. In Zukunft wird die eigene Belegschaft mehr denn je über das Wachstum und die Zukunft des Unternehmens entscheiden. ⭐️Fazit: Nachhaltigkeit gibt dir als Personaler*in die Chance, deine Themen noch stärker zu positionieren – für dein eigenes Standing und vor allem für das Unternehmen! --------------------------------------------------------- ✍️ Betreutes Schreiben – Unser Gruppencoaching für deinen ersten CSRD-Report! 🌍✨ Mit IHK-Zertifikat ausgestattet begleiten wir dich Schritt für Schritt – für einen nachhaltigen und professionellen Start. 🎓💪 Klick auf den Link unter meinem Namen und erfahre, wie wir dich beim ersten Report unterstützen. 🚀

🌱✨ Nachhaltigkeitsbericht? Mehr als nur Zahlen und Fakten – es geht um echte Veränderung! ✨🌱 Mit einem Kunden sind wir den Prozess zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts gestartet – und es wurde schnell klar: Es fehlt am Zusammengehörigkeitsgefühl in der Belegschaft. 💡 Unsere Lösung: Der Plan wurde angepasst, und wir haben mit allen 60 Mitarbeitenden einen gemeinsamen Workshoptag organisiert. Ziel: Die Kernwerte des Unternehmens zu erarbeiten, erlebbar zu machen und tief in der Unternehmenskultur zu verankern. 🎯 Das Ergebnis: ✅ Die Werte wurden Teil des Nachhaltigkeitsberichts und stärken nun das Marketing. ✅ Einheitlicher Auftritt: Das Unternehmen wirkt nach außen klarer und stärker. ✅ Bessere Kommunikation: Die Mitarbeitenden arbeiten friedlicher und effizienter zusammen. ✅ Schnellere Problemlösungen: Dank eines gemeinsamen Verständnisses der Werte. ✅ Höhere Zufriedenheit: Alle fühlen sich mehr als Teil eines Teams. Ein Nachhaltigkeitsbericht kann also weit mehr bewirken als nur Compliance – er bringt Menschen zusammen und schafft echten Mehrwert. 💚 📢 Willst du auch solche Ergebnisse erzielen? Lass uns darüber sprechen! #Nachhaltigkeitsbericht #Unternehmenskultur #Teamwork #CSR #GreenBusiness #Kernwerte #NachhaltigkeitGestalten