Beitrag von The Core Company

𝐖𝐢𝐫 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐞𝐬 𝐠𝐞𝐭𝐚𝐧 – 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐫 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐬𝐭𝐨𝐥𝐳 𝐚𝐮𝐟 𝐮𝐧𝐬! 🌟Das letzte Quartal steht an – und damit höchste Zeit, für 2025 zu planen. Wir haben uns dafür einen Tag Zeit genommen – dieses Mal in Person, obwohl wir ansonsten viel virtuell zusammenarbeiten. Im Hotel Hessenland hatten wir eine tolle, nachhaltige Location mit einem gemütlichen und gut ausgestatten Workingspace. Also haben wir gebrainstormt, sind kreativ gewesen, haben viel über uns erfahren, gemeinsam Ziele und Pläne formuliert – und viel Spaß zusammen gehabt. 𝐄𝐢𝐧 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐞𝐬 𝐋𝐞𝐚𝐫𝐧𝐢𝐧𝐠: 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐕𝐢𝐞𝐥𝐟𝐚𝐥𝐭 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐮𝐧𝐬 𝐚𝐮𝐬! Auf den ersten Blick scheinen unsere beruflichen Schwerpunkte (#HR, Nachhaltigkeitsberatung, Training & Coaching) wenig miteinander zu tun zu haben. Doch in den letzten Jahren unserer Zusammenarbeit stellen wir immer intensiver fest, dass genau diese #Vielfalt der Schlüssel ist, um Unternehmen einen echten Mehrwert bei der Implementierung von #Nachhaltigkeit zu bieten: ein komplexes Thema analytisch und strukturiert angehen, Prozesse effizienter gestalten und Mitarbeitende in diesem #Change-Prozess mitnehmen. Durch den intensiven Austausch sind wir uns unserer individuellen Stärken noch einmal bewusster geworden. Als Team können wir diese gezielt und effizient in zukünftigen Projekten einbringen. 𝐀𝐧𝐚𝐥𝐲𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐃𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐭𝐫𝐢𝐟𝐟𝐭 𝐩𝐫𝐚𝐤𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐏𝐫𝐚𝐠𝐦𝐚𝐭𝐢𝐬𝐦𝐮𝐬! Unter dem Motto „Wissenschaft trifft Praxis“ bringen wir als analytisches und kreatives Trio von NotchDelta Recruiting & Consulting unsere Expertise in Organisationen ein. Mit Christine Krug, die über immense praktische Erfahrung in HR- und Change-Management verfügt, Dr. Kerstin Hermuth-Kleinschmidt, die mit ihrem tiefen Wissen über Nachhaltigkeit und Regulatorik glänzt, und Dr. Silke Boeffel, die als Trainerin und Coach dabei hilft, Veränderungen zu implementieren und mit ihrer strukturierten Herangehensweise immer den Überblick behält, sind wir bestens aufgestellt. 𝐀𝐥𝐬 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭𝐬𝐢𝐦𝐩𝐥𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭𝐢𝐞𝐫𝐞𝐫 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐳𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭𝐬𝐟𝐢𝐭! Unser Ziel für 2025 besteht darin, unsere Kunden noch intensiver für das Thema Nachhaltigkeit in der Organisation zu begeistern, vor allem aber bei der praktischen Umsetzung zu unterstützen. Nachhaltigkeit ist „komplex“, keine Frage, aber mit unserer strukturierten und pragmatischen Herangehensweise brechen wir es auf machbare To Do’s herunter, bringen hervor, was bereits getan wird (oft mehr, als Unternehmen denken) und helfen dabei, Prozesse schlanker und effizienter zu gestalten. Damit tragen wir dazu bei, Unternehmen zukunftsfit zu machen und sich resilient aufzustellen gegenüber den großen Herausforderungen unserer Zeit wie z.B. #Lieferkette, #Fachkräftemangel, #Compliance oder #CSRD. Neugierig wir wir das machen? Stay tuned, um mehr über unsere Herangehensweise zur Social Sustainability zu erfahren.

🌟Learnings aus unserem 5. #Nachhaltigkeitsschnack🌟   Mitarbeitende (strukturiert und durchdacht) auf diese Reise mitnehmen - entlang dieser 3 Phasen: Organisation, Kultur und Individuum   1️⃣ Organisation. Basis für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung schaffen. Entwicklung von Strategien, Nachhaltigkeitsprogrammen, Managementsystemen, Prozessen und Regeln sowie Schaffung von Ressourcen (ja, bitte auch Arbeitsstellen!)   2️⃣ Kultur. Eine solide Basis sowie klare Prozesse und Regeln sind super aber diese Strukturen müssen auch mal mit Leben gefüllt werden. Das Ziel ist hier, Nachhaltigkeit nicht nur als Wert innerhalb des Unternehmens anzuerkennen, sondern auch, dass nachhaltiges Handeln, Denken und Wirtschaften von allen Mitarbeitenden aktiv unterstützt und gefördert wird.   3️⃣ Individuum. Selbst bei etablierten Strukturen und einer starken Unternehmenskultur können Veränderungen nur realisiert werden, wenn Mitarbeitende über die erforderlichen Fähigkeiten und Werkzeuge verfügen, um die Maßnahmen umzusetzen zu können. In diesem Zusammenhang spielen Wissen und Befähigung eine entscheidende Rolle.   Interessiert an praxistauglichen Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Nachhaltigkeitstransformation? Oder vllt. doch erstmal nur die 100 Regularien erfüllen? Egal, hier bei uns in der Runde finden wir schon eine passende Lösung. Gesellt euch einfach mal dazu!   🗓️ Start: 23. Mai 2024 🤝 Wer: alle, die gerne oder gezwungenermaßen an nachhaltigeren Lösungen schrauben wollen 📌 Wo: (erstmal) leider nur digital - klappt bis jetzt aber auch ganz gut 👉 Zur Anmeldung: siehe Kommentarfeld

Es gibt viele gute Gründe, sich mit Nachhaltigkeit zu beschäftigen. Ein Grund ist vielleicht die CSRD-Berichtspflicht. Doch es geht nicht nur darum, schicke Reporte zu schreiben – #Nachhaltigkeit ist kein Selbstzweck. Im heutigen Webinar mit Carsten von Intraprenör zu „So kreierst du einzigartige Employee Experiences“ wurde über den Impact von Nachhaltigkeit auf die Mitarbeiterbindung und Arbeitgebermarke gesprochen. Kurzum: Nachhaltige Unternehmen sind auf dem Arbeitsmarkt und bei der Mitarbeiterbindung erfolgreicher. Hier sind 3 interessante Zahlen dazu: ➡️ 62% der Bewerber prüfen die Nachhaltigkeitsaktivitäten eines Unternehmens, bevor sie sich bewerben. (Quelle: LinkedIn Global Talent Trends 2022) ➡️ 54% der GenZ wären bereit, auf Teile ihres Gehalts zu verzichten, um bei einem nachweislich nachhaltigen Unternehmen zu arbeiten. (Quelle: Bupa 2022) ➡️ 73% der Mitarbeiter bei nachhaltigen Unternehmen sind loyal, im Vergleich zu nur 23% bei nicht nachhaltigen Unternehmen. (Quelle: Deloitte 2016) Spannend, wie lange Nachhaltigkeit und Mitarbeiterbindung schon ein Thema sind. Hat jemand aktuelle Zahlen? Nachhaltigkeit als Lösung gegen den Fachkräftemangel? läuft! 😁 Vielen Dank an den Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) für immer wieder spannende Webinare. Eine Mitgliedschaft lohnt sich! -------------------------------------------------------------------------------#Schnelleinstieg in die CSRD-Berichterstattung? Unser Webinar hilft dir bei deinem ersten Nachhaltigkeitsreport. Kommentiere #CSRD und ich schicke dir eine Einladung.💚

🌍 Für mich beginnt **Nachhaltigkeit** immer bei uns Menschen. Unsere #Werte, unser #Verhalten und unsere #Überzeugungen prägen nicht nur unser Umfeld, sondern haben auch direkten Einfluss auf die #Ökonomie und #Ökologie. Gerade deswegen ist für mich die **soziale Nachhaltigkeit** die #Basis für die gesamte Nachhaltigkeit. Unternehmen, die jetzt gezielt in soziale Nachhaltigkeit investieren, schaffen nicht nur ein motiviertes, #gesundesArbeitsumfeld, sondern profitieren auch wirtschaftlich und ökologisch. 🌿 Denn: **Menschliches Handeln** entscheidet am Ende, welchen #Impact wir auf die Wirtschaft und die Umwelt haben. Hier sind 3 wirtschaftliche Top-#Vorteile, warum es sich für Unternehmen lohnt, in soziale Nachhaltigkeit zu investieren: 1. **Steigerung der #Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung**: Zufriedene Mitarbeiter bleiben länger im Unternehmen, was die #Fluktuation senkt und die #Kosten für Neueinstellungen und Einarbeitung reduziert. 2. **#Produktivitätssteigerung**: Ein nachhaltiges, wertschätzendes Arbeitsumfeld erhöht die Motivation und Effizienz der Mitarbeiter, was sich direkt auf den Unternehmenserfolg auswirkt. 3. **#Verbesserung der #Reputation und Attraktivität für Kunden und Investoren**: Unternehmen, die sich aktiv für soziale Nachhaltigkeit einsetzen, gelten als verantwortungsbewusst und innovativ – das zieht nicht nur Kunden an, sondern steigert auch das Vertrauen von Investoren. Die drei Säulen – Soziales, Ökonomie und Ökologie – kann man nie getrennt betrachten. Sie stehen in einer ständigen Wechselwirkung zueinander und beeinflussen sich gegenseitig. 🎯 Es lohnt sich für Unternehmen, diesen Weg zu gehen. Denn wer nachhaltig wirtschaftet, stärkt nicht nur die eigenen Mitarbeiter, sondern trägt auch langfristig zur ökologischen und ökonomischen Stabilität bei. 💪 🚀 Interessiert an einer nachhaltigen #Transformation in eurem Unternehmen? Dann kontaktiere mich gerne unverbindlich: 🔗 https://lnkd.in/eVWiXVHU

Nachhaltigkeit und KI sind zwei #Megatrends, die unsere Welt gerade verändern! Für viele Unternehmen fühlen sich diese beiden Themen in ihrer schieren Größe kaum zu bewältigen an, womit der Anfang häufig schwer fällt. 🚧Daher ist die erste Hürde bei der Annäherung zunächst das "Reduzieren von Komplexitäten". Spannend dabei ist, dass für Menschen aus völlig unterschiedlichen Gründen bei #Nachhaltigkeit und #KI Komplexitäten entstehen, ❗Nachhaltigkeit ist in der Breite überwältigend - so viele Einzelthemen sind wichtig und oft interdependent. Der Planet überhitzt sich, gleichzeitig sterben wegen unserem Umgang mit der Natur Arten in einer unglaublichen Geschwindigkeit aus und die Verschmutzung nimmt zu. Neben diesen ökologischen Faktoren gibt es auch noch die sozialen Aspekte wie eine menschenwürdiges Arbeiten in der gesamten Lieferkette oder die mentale und physische Gesundheit der Mitarbeitenden. Die Gefahr: Man fühlt sich als Unternehmen überwältigt und verzettelt sich. Daher ist ein erstes Arbeitspaket zur Beherrschung der Komplexität immer "Fokus finden". Im ersten Schritt werden die eigenen möglichen und priorisierten Potenzialfelder festgelegt. ❗KI hingegen ist im technischen Verständnis komplex und benötigt viel schneller als in anderen Ideenprozessen ein tiefes Eintauchen in Daten-Infrastrukturen und Machbarkeit. Wir sind schneller ... in der tiefen Prozess- oder Produktsicht und am Anwender ... in den konkreten KI-Ideen und dem damit einhergehenden technischen Assessment Bei der Frage, welche Ideen wirklich Realität werden können, sind wir, ehe wir es uns versehen, an der Schnittstelle zur IT und zur eigentlichen technischen Umsetzung - denn ohne diesen ersten MVP haben die KI-Konzepte keine Chance. 🚩 Wo wir bei beiden Themen nicht weiterkommen: Wenn Unternehmen keine Zeit für diese Projekte freiräumen. Und hier ist gerade ein wirklicher Bottleneck spürbar. Alles ist machbar, aber Mitarbeitenden muss die Zeit und die geistige Kapazität zur Bearbeitung dieser Zukunftsthemen eingeräumt werden. Als kleines "Sidethema" wird weder das eine noch das andere funktionieren. #trendarbeit #ki #nachhaltigkeit #transformation

Die Nachhaltigkeits-Bewegung gewinnt aufgrund steigender Dringlichkeit endlich an Momentum. Die Digitalisierung wurde durch die neuesten KI-Entwicklungen noch mal angefeuert. Die Twin Transformation, Digitalisierung & Nachhaltigkeit, ist damit ein heißes Thema. 🔥 Aber da fehlt noch was. Ein dritter Punkt, der m. E. auf den Alltag vieler Menschen ebenso große Auswirkungen hat: die Transformation der Arbeitskultur – New Work. Was sind denn die Grundregeln, auf Basis derer wir zusammenarbeiten? Für viele Organisationen ist das ein großes Thema, egal ob sie wollen oder nicht. Jüngere Generationen bringen das einfach mit. Aus meiner Sicht ist es daher ein großes Glück, dass die drei Themen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Arbeitskultur so eng zusammenhängen. Eine nachhaltige Arbeitskultur ist eine, in welcher der wirkungsvolle Beitrag jeder einzelnen Person als auch die Gesamt-Wirkung der Gruppe maximiert wird – bezogen auf verschiedenste Aspekte. (Grüße an die GWÖ-Matrix.) Digitalisierung mit Nachhaltigkeitsfokus erzeugt an vielen Stellen erhöhte Effizienz und senkt Kosten für Mensch und Umwelt. Und eine digitalisierte Arbeitskultur ermöglicht flexible, ortsunabhängige Kollaboration – etwas, das viele Menschen erst seit COVID kennenlernen durften. Im Zentrum erzeugt das für mich das Bild des Handabdrucks. Wenn es uns nämlich nicht mehr „nur“ darum geht, unseren Fußabdruck zu reduzieren (was das berechtigte Ziel vieler Twin Transformation Projekte ist) sondern wir die Arbeitskultur & Zukunft der Zusammenarbeit von Menschen auch mitdenken. Erst dann kann die Wirkung einer Transformation auf Mensch und Umwelt ins positive steigen – dann geht’s erst richtig los. Eine erfolgreiche Twin Transformation hilft einem Unternehmen meines Erachtens wenig, wenn es wegen veralteter Arbeitskultur keine neuen Mitarbeiter:innen mehr findet. Wenn ich aber die Arbeitskultur auch an die sich veränderte Welt anpasse, dann bin ich wirklich bereit, einen positiven, gestaltenden Beitrag zur Zukunft zu leisten. Wie seht ihr das? #arbeitskultur #handabdruck #twintransformation

Wie versprochen 🤝 gehts weiter... Was haben Unternehmen davon, ihre Mitarbeitenden für das Thema Nachhaltigkeit zu sensibilisieren? Good Question! ⁉ Viele! Und da es so viele sind, werde ich diese Woche die wichtigsten separiert vorstellen 📝 1. Innovation und kontinuierliche Verbesserung 💡 Nachhaltigkeitsbewusste Mitarbeiter/innen sind oft kreativer bei der Suche nach neuen Lösungen und Innovationen, die das Unternehmen voranbringen können. Sie tragen dazu bei, nachhaltige Praktiken und Prozesse kontinuierlich zu verbessern. Durch die diversen Probleme und Umstellungen, auf die Unternehmen stoßen, ist es äußerst hilfreich, diese an die Mitarbeitenden zu kommunizieren und Lösungen herbeizurufen. Nutzt das Schwarmwissen und die kreativen Köpfe innerhalb eures Unternehmens. 👉 Das könnten zum Teil neurodiverse Mitarbeitende (zum Beispiel Menschen mit ADS/ADHS) sein, diese sind sehr kreativ und lösungsorientiert, ihnen fällt es leicht, schnell gute Lösungsansätze zu finden. Aber auch alle anderen Mitarbeitenden - von CEO bis Head of über Expert und Azubi - die motiviert sind, egal ob intrinsisch oder extrinsisch, werden für die Sache brennen, sobald sie von den unendlichen Möglichkeiten, Baustellen, aber vor allem Chancen der Nachhaltigkeit erfahren und ganz wichtig: PARTIZIPIEREN dürfen 🧐 Dabei ist ein geniales Ideenmanagement eine super Anlaufstelle für nachhaltige Lösungen und Konzepte. 🔍 Probiert es aus & ihr werdet sehen, wie viele unterschiedliche Varianten es gibt, ein Problem anzugehen. Und daraus eine Chance zu machen. Wir möchten nämlich in Lösungen 🌞 denken - nicht in Problemen 🌪 . HolaHuby 💬 #sustainabilityruleseverythingaroundme #nachhaltigkeit #sensibilisierung #mitarbeitende #partizipation #innovation #ideenmanagement #bottomup *das foto ist ein stockfoto. pappbecher zahlen natürlich nicht auf nachhaltigkeit ein - workation schon :)

Gibt es da einen Elefanten im Raum? Bei einer der häufigsten Fragen, der ich aktuell begegne, kam ein unerwartetes Thema mit überraschenden Antworten auf: Ob bei Konferenzen oder Meetups - viele Sustainability Manager fragen, wie sie ihren Vorstand im Rahmen der CSRD Compliance zu mehr effektiven Nachhaltigkeitsmaßnahmen überzeugen können. Was mir dabei auffiel: Eine große Gruppe der Fragenden ist jung, frisch in der Rolle und oft weiblich. Ist das irrelevant? Oder ergibt sich daraus angesichts von in der Regel männlichen und Ü 50 Vorständen auch eine Frage über Macht und Generationen? Antworten darauf haben mir gleich drei Profis gegeben. Davon zwei, die selbst bereits in einer ähnlichen Position waren und nun mit allen Wassern gewaschen sind. Sie verraten mir ihre besten Taktiken und Tricks, um dem Thema Nachhaltigkeit mehr Gewicht in der Unternehmensstrategie zu geben. Dabei ging es auch: ✅ Um Werkzeuge aus dem Change Management. ✅ Um hilfreiche Passagen in der ESRS (dem Berichtsstandard der CSRD). ✅ Und um jede Menge People Skills. Folge 64 von GewinneZukunft - Nachhaltigkeit erfolgreich umsetzen findet ihr auf allen Podcast-Plattformen! Direkt zur Folge auf: 🎧 Apple: https://apple.co/40ThwfB 🎧 Spotify: https://spoti.fi/48T3b4N Mit dabei: Michaela Jaap, die das Thema Nachhaltigkeit als Kultur und Change Thema beim Personaldienstleister Hays vorantreibt. Elisabeth Kraut, die Nachhaltigkeit erst bei der Würth Gruppe verantwortet hat und nun mit 7stepssolution GmbH Mittelständler dazu strategisch berät. Und Jan Zöller, Mitgründer von HR4GREEN und Experte für Organisationsentwicklung & Transformationsbegleitung. Eine super Folge für alle Nachhaltigkeitsverantwortlichen, die etwas bewegen wollen. Ob frisch oder lange dabei - reinhören lohnt sich! ➡️ Was sagt die Community dazu? Was sind eure entscheidenden Tricks um wichtige Themen in eurer Organisation voranzutreiben? #Nachhaltigkeit #Wirtschaft #CSRD #Podcast

Nicht nur die #CSR-Verantwortlichen im Unternehmen und die Geschäftsführung müssen sich mit dem Thema Nachhaltigkeitsbericht auseinandersetzen. Auch die Fachabteilungen und vor allem die #Personalabteilung sind gefragt. Mich würde interessieren, ob die #HR-Mitarbeitenden in euren Unternehmen darauf vorbereitet sind. Eure Eindrücke und Erfahrungen gerne in den Kommentaren!

𝐄𝐒𝐂 𝐢𝐬𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐄𝐮𝐫𝐨𝐯𝐢𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐒𝐨𝐧𝐠 𝐂𝐨𝐧𝐭𝐞𝐬𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐂𝐒𝐑𝐃 𝐡𝐚𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭𝐬 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐦 𝐂𝐡𝐫𝐢𝐬𝐭𝐨𝐩𝐡𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐫𝐞𝐞𝐭 𝐃𝐚𝐲 𝐳𝐮 𝐭𝐮𝐧 (𝐂𝐒𝐃)   Für die Geschäftsleitungen der Unternehmen ist der #Nachhaltigkeitsbericht kein Fremdwort mehr – ihnen ist durchaus bewusst, dass die Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts, abhängig von der eigenen Unternehmensgröße, zukünftig verpflichtend sein wird. ✅   Die Nachhaltigkeitsberichterstattung ist allerdings ein unternehmensweites Projekt, an dem alle Abteilungen beteiligt sind – auch die #Personalabteilung. Sie muss nicht nur durch Schulungen und Weiterbildungen sicherstellen, dass alle Mitarbeitenden im Unternehmen das notwendige Knowhow haben, sondern ist auch selber mit in der Pflicht, wenn es um die sozialen Aspekte des #CSR-Berichts geht.💡   🤔Jedoch in unseren Gesprächen haben wir festgestellt: Viele Personaler sind mit dem Thema noch nicht ausreichend vertraut. Vor allem die umfassenden Vorgaben der CSR-Direktive, unterschiedliche Begriffe und verwirrende Abkürzungen lassen viele Fragen offen. Deshalb an alle, die noch am Anfang stehen: Wir starten eine Reihe mit den gängigsten Begrifflichkeiten und erklären kurz und knackig, was sich hinter #CSRD, #ESG oder #IRO verbirgt – und auch welche Aspekte des Nachhaltigkeitsberichts für die Personalabteilung von Bedeutung sind. Ist Ihr Unternehmen schon #zukunftsfit? Folgen Sie uns und / oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf. 🤝💬   #HR #Unternehmensverantwortung #Wachstum