Was tun, wenn man nicht weiß, wo man anfangen soll? Als Designer sitzt man anfangs immer erst vor einer weißen Fläche. Viele schüchtert dieses "Nichts" ein. Man dreht Runden um das Papier oder den Laptop, klappt auf, klappt zu, holt Kaffee, starrt ins Leere... Inspiration will einfach nicht wie man selbst. Meine Lösung: Den ersten Strich setzen, unperfekt und unstrategisch. Dem Weiß die Illusion von "perfekt" nehmen. So verhindert man, dass man sich ein Hamsterrad baut. Das Coole an der Sache: funktioniert auch in vielen Lebenslagen. Und macht sogar richtig Spaß! Gestern bin ich zum Beispiel wild durch Düsseldorf gelaufen und bin überall dort aufgetaucht, wo auch nur die kleinste Chance für den Austausch mit der Zielgruppe vorhanden war. Klappt nicht? Tür zu? Egal! Das erste Klopfen setzt den Strich für den Tag, alles was folgt geht viel leichter von der Hand. Achja, Flyer habe ich ja auch verteilt! Flyer für was genau? Mein Team und ich entwickeln gerade eine digitale Lernlösung für die Oberstufe im Rahmen der #EdTech Academy der Founders Foundation gGmbH. Um ECHTEN Mehrwert zu schaffen, brauchen wir echte Erfahrungen, echte Gefühle und echte Menschen die uns Einblicke in ihr Leben geben. "Und wo finden wir die?" "Wie machen wir das?" Wir wurden #kreativ und haben schon einige Menschen in Städten, Schulen und Einrichtungen erreicht, die Lust hatten Bildung von morgen mitzugestalten! Du hast auch Lust Teil unseres Projektes zu werden? Dann mache bei der digitalen Umfrage mit unter: https://lnkd.in/eBvjYH6z Oder schreib uns eine Mail unter gestalte.innovation@gmail.com Wir freuen uns über Interessenten für 1zu1 interviews!
Beitrag von Julia Kaminska
Relevantere Beiträge
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Wenn ich darüber nachdenke, was mich an meinem Unternehmen so begeistert, dann ist es vor allem die Möglichkeit, die Zukunft aktiv mitzugestalten. Innovation heißt für mich, durch Digitalisierung und Transformation echte Veränderungen zu bewirken. Unsere Softwarelösungen sind dabei ein mächtiges Werkzeug. Sie helfen Unternehmen, bis zu 90% ihrer Zeit zu sparen und effizienter zu arbeiten. Besonders Spaß macht mir die Arbeit an Projekten, die über das reine Business hinausgehen, wie zum Beispiel unser Edutainment-Projekt Beeactive. Wir können innovative Technologien Lerninhalte so gestalten, dass sie nicht nur effektiver, sondern auch unterhaltsamer werden. Stell dir vor: Anstatt durch ein Lehrbuch über Pflanzenkunde zu blättern, können Schüler mit Beeactive in einer interaktiven App lernen – das macht den Unterricht nicht nur anschaulicher, sondern auch viel spannender. (Wer zu diesem Projekt mehr erfahren möchte kann gerne mal folgenden Beitrag ansehen: https://lnkd.in/eyda6A7T) Unser Ziel hier ist es, Beeactive direkt in den Schulstundenplan zu integrieren, zum Beispiel in den Biologiestunden. Die Vorstellung, dass Schüler durch unsere Technologie nicht nur besser lernen, sondern auch noch Spaß dabei haben, ist etwas, das mich gerade in diesem Bereich weiter motiviert. Die Kombination aus technologischem Fortschritt und der Möglichkeit, die Art und Weise, wie wir lernen und arbeiten, zu verbessern, entfacht die Begeisterung für 91interactive immer wieder neu. Welche Themen und Situationen treiben dich an? #antrieb #innovation #lernapps #edutainment #lerninhalte #fortschritt
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Wie digitale Medien und persönlicher Austausch deine Potenziale revolutionieren Stell dir vor, du betrittst ein Labor des Wissens, ausgestattet mit den modernsten digitalen Werkzeugen und einer Arena für regen Gedankenaustausch. Ein Ort, an dem technologische Hilfsmittel und menschliche Interaktion eine harmonische Symbiose eingehen. Die Herausforderung liegt darin, das perfekte Gleichgewicht zwischen diesen beiden Bereichen zu finden. Wie kombiniert man effektiv das selbstgesteuerte digitale Lernen mit dem tiefgründigen, persönlichen Austausch, um ein wirklich gutes Lernerlebnis zu schaffen? Die digitalen Ressourcen als Basis nutzen, und so eine zielgerichtete erste Wissensaufnahme ermöglichen. Anschließend Menschen in interaktiven Workshops oder persönlichen Gesprächen zusammenbringen, um das Erfahrene zu diskutieren, zu hinterfragen und praktisch anzuwenden. Persönlich habe ich beobachtet, wie diese Methode das Verständnis vertieft. Die Kombination aus digitalen und persönlichen Ansätzen macht das Lernen lebendig, relevant und tiefgreifend. 👩🎓 💻 🗣 👥 Welcher Teil deiner Lernumgebung könnte eine Auffrischung vertragen? Wie könntest du digitale Medien und persönlichen Austausch besser miteinander verbinden, um dein volles Potenzial zu entfalten? 🚀
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WAS IST "TECH SHAME"? Tech Shame ist ein Phänomen, das vor allem junge Menschen der Generation Z betrifft, wenn sie mit Unwissenheit über den Umgang mit technologischen Hilfsmitteln wie Druckern, Scannern oder Fotokopierern konfrontiert sind, die am Arbeitsplatz als grundlegend gelten. In Bezug auf diesen Artikel muss gesagt werden, dass es eindeutig einen Abgrund zwischen dem Dasein eines Digital Natives und der hundertprozentigen Beherrschung der grundlegenden Computerwerkzeuge des Unternehmensumfelds gibt. Was mir natürlich dysfunktional erscheint, ist die Tatsache, dass ich in einer digitalen Umgebung geboren wurde und nicht ein Minimum an Wissen über diese über die sozialen Netzwerke hinaus habe. Dies bedeutet: · Eine Diskrepanz zwischen der Universität (in einigen Fällen) und/oder den Gymnasien. Digital ist ein Querschnittsthema, das sich in allen Fächern deutlich macht. · Zweitens in einigen Fällen ein Mangel an Verantwortung oder mangelndes Wissen über die Bedeutung des Umgangs mit diesen Tools in Unternehmensumgebungen. · Es gibt viele Websites, auf denen es möglich ist, kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr auf ein ganzes Spektrum von Kursen zuzugreifen, die auf die digitale Welt ausgerichtet sind, und zwar mit der Leichtigkeit, sie online durchzuführen. · Der Mangel an Evangelisation spricht von Anfang an von der Notwendigkeit, sich mit der digitalen Umgebung vertraut zu machen. · Ich würde auch die Einführung des HUMANISMUS bei der Nutzung von Technologie hinzufügen, um sein PAN (PERSONAL AREA NETWORK) gesund zu halten und bestimmte negative Folgen oder negative Nebenwirkungen, die sich aus seiner Verwendung ergeben, zu mildern. Ein Beispiel dafür, dass Digital Native kein digitales Wissen impliziert, ist, dass ich vor Jahren Technologie in einer Schule unterrichtet habe. Im zweiten Jahr von ESO habe ich gefragt, was das Internet ist, und die meisten Antworten waren absoluter Unsinn.
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🚀 𝐖𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐛𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠 4.0: 𝐖𝐢𝐞 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐝𝐚𝐬 𝐋𝐞𝐫𝐧𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐚𝐮𝐬𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧? 🔄 In einer Zeit, die von KI, Automatisierung und ständig neuen Tools geprägt ist, verändern sich unsere Arbeitswelt und die Anforderungen rasant. 👉 Künstliche Intelligenz und Automatisierung können uns bei vielen Aufgaben unterstützen und wertvolle Zeit freischaufeln, die wir nutzen können, um Neues zu lernen. 💡 Aber es erfordert auch den Mut, in neuen Gebieten wieder die Anfängerin zu sein – und diese Chance zu nutzen, so das Statement von Laura Lewandowski 🎙 in unserem Pod- und Vodcast 𝐖𝐡𝐚𝐭-𝐓𝐡𝐞-𝐅𝐢𝐧𝐚𝐧𝐜𝐞. 💬 Die Expertin für digitale Geschäftsmodelle bringt es im Gespräch mit Host Laura Maria Weber auf den Punkt: Die wichtigste Fähigkeit, die wir heute brauchen, ist die Fähigkeit zu #lernen – 📚 sei es im Job, im Privatleben oder im Bereich unserer #Finanzen. 📈 In unserer aktuellen Folge teilt Laura Lewandowski 🎙 ihre Tipps und Strategien, wie man ein persönliches Lernsystem entwickeln kann, das nicht nur zur beruflichen und finanziellen Weiterentwicklung beiträgt, sondern auch mehr Freizeit ermöglichen kann. Für sie ist klar: 𝐖𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐛𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐜𝐡𝐥ü𝐬𝐬𝐞𝐥 𝐳𝐮𝐦 𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠! 🎧 Unsere aktuelle Pod- und Vodcastfolge ist zu hören auf allen bekannten Podcastfolgen oder als Video auf Youtube. Die Links gibt es in den Kommentaren. #education #weiterbildung #lernen #femalefinance
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"Die meisten Menschen hören nicht zu, um zu verstehen, sondern um zu antworten." Stephen R. Covey Vergangene Woche fand wieder der halbjährliche Netcloud – ICT Professionals Techday statt. Neben technischen Themen stand dabei vor allem die persönliche Entwicklung im Bereich Soft Skills im Fokus. Weshalb? Eine hohe technische Fachkompetenz ist wichtig, die interpersonellen Fähigkeiten unserer Engineers sind jedoch ebenso wichtig. Marco Bestetti vom Institut für Angewandte Psychologie der ZHAW brachte den Netcloudies das Thema "Kommunikation" näher. Wie sagt man was? Wie führe ich eine gelingende Kommunikation mit meinen Kunden und Mitmenschen, um ein gegenseitiges Verständnis aufzubauen? Diese und andere Themen wurden interaktiv besprochen. Solche Weiterbildungen bringen uns näher ans Ziel unsere Kundinnen und Kunden mit einfachen und zuverlässigen Lösungen erfolgreicher zu machen. Denn: Die richtige Kommunikation führt dazu, dass wir die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden verstehen und ihnen einen Mehrwert generieren. #netcloud #weiterbildung #techday #softskills #fachkompetenz
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Natürlich konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, so wie viele andere auch ein LinkedIn Rewind herstellen zu lassen (via Coauthor.studio). Ich werde nicht darüber lamentieren, wie erschreckend es doch sei, dass Computer bzw. internationale Konzerne so viel aus Daten rauslesen können (sorry, gerade bei Postings auf sozialen Medien sollte das seit bald 20 Jahren allen Beteiligten klar sein). Dafür gebe ich zu, dass mir die für mich erstellte Zusammenfassung (genannt superpower) sehr gefällt: Translating digital complexity into educational wisdom. Das werde ich auch 2025 versuchen. Und für einmal ein typisch LinkedIn-gestyltes Posting (ich kann ja drauf verweisen, dass das automatisch generiert worden sei und ich nie so schreiben würde): Der Leitmedienwechsel ist kein Hype mehr - er ist unsere Realität. 2024 hat uns dies deutlicher denn je gezeigt. An der Pädagogische Hochschule Schwyz haben wir nicht nur unser 20-jähriges Jubiläum gefeiert, sondern auch gezeigt, wie digitale Transformation praktisch aussieht: • PixelNetz: Von der LED-Installation zur pädagogischen Innovation • Weiterentwicklung von learningview.org mit Fokus auf echten Mehrwert • Informatik-Escape-Room im Sonnenberg: Lernen durch Erleben • Empfehlungen für Schulbehörden zu generativen Machine-Learning-Systemen
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Warum Digitalisierung kein neues Projekt, sondern eine Selbstverständlichkeit sein sollte: ✨ Es gibt zwei Wege auf Digitalisierung zu schauen. Es gibt die Angst davor, dass die Digitalisierung und die neuen Medien bestehende Jobs wegfallen lassen und komplett übernehmen. Das wird tatsächlich auch so sein. Anstatt aber Angst davor zu haben, kann man das Ganze auch feiern und realisieren, dass Digitalisierungen unseren Teams & Mitarbeitern mehr #Freiheit geben, wieder selbstständig und kreativ zu arbeiten. Endlich wieder mehr Puffer & Kapazität, um bestehende #Herausforderungen über neue Wege anzugehen. Endlich wieder mehr Energie, um neben der bürokratischen Alltags-Arbeit neue Ansätze auszuprobieren. Endlich wieder mehr Kraft und Zeit, um auch in der #Lehre und in Lernthemen wieder auf das Wesentliche zurück zu blicken. Nämlich den Lernenden und die Lehrenden. Zurück zum Menschen. Weniger Monate oder jahrelanges Unterlagenerstellen und Informationen sammeln. Weniger Wochen, die für Präsentationsvorbereitung & schleppende #Kommunikation investiert werden müssen. Mehr menschlicher Austausch, praktische Methoden, Spaß an der Arbeit und neue mutige Umsetzungsmöglichkeiten. Ich blicke dem Ganzen relativ positiv entgegen. Ich denke sogar, dass wir in etlichen unternehmerischen Bereichen gerade in diesen Aspekten noch etwas mehr aufs Gas drücken könnten. Als ich dieses Jahr eine Online-Ausbildung mit 17 Modulen innerhalb von vier Monaten auf die Beine gestellt habe, wurde mir erst richtig bewusst, wie entlastend die neuen Tools besonders für große Unternehmen mit komplexen Strukturen sein können. Mal schauen, wo das alles hinführt ❤️ ich bin ready & blicke positiv sowie gespannt in die Zukunft! #digitalisierung #onlinelehre #methodik #praktischeumsetzung #medialeunterstützung #lehreneudenken #trauteuch
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𝕃𝕖𝕣𝕟𝕖𝕟 𝕒𝕝𝕤 𝕎𝕖𝕥𝕥𝕓𝕖𝕨𝕖𝕣𝕓𝕤𝕧𝕠𝕣𝕥𝕖𝕚𝕝: 𝕊𝕠 𝕨𝕖𝕣𝕕𝕖𝕟 𝕌𝕟𝕥𝕖𝕣𝕟𝕖𝕙𝕞𝕖𝕟 𝕫𝕦 𝔻𝕚𝕕𝕒𝕔𝕥𝕚𝕔 ℂ𝕙𝕒𝕞𝕡𝕚𝕠𝕟𝕤 🍂 So wie der Herbst die Blätter in leuchtende Farben taucht, stehen auch Unternehmen vor einer Zeit des Wandels. Die Herausforderungen der digitalen Transformation erfordern neue Ansätze und frische Perspektiven. Nach unserer inspirierenden educate-Sommertagung in Saarbrücken freuen wir uns nun auf unser herbstliches Pendant: die Smart Enterprise. Am 7. November 2024 setzen wir unseren Innovationszyklus im Coppenrath INNOVATION CENTRE Osnabrück fort. Unter dem Motto „Hidden & Digital Champions“ erkunden wir, wie der Mittelstand in der KI-Ära wettbewerbsfähig bleibt und neue digitale Geschäftsmodelle entwickeln kann. Doch wie können Unternehmen in diesem Umfeld nicht nur bestehen, sondern zu echten Champions werden? In meiner Keynote „Didactic Champions – Lernen als strategischer Wettbewerbsfaktor“ zeige ich, wie es zukunftsorientierte Unternehmen mit ihrer Aus- und Weiterbildung in die Champions League schaffen. 𝕀𝕙𝕣 𝕖𝕣𝕗𝕒𝕙𝕣𝕥: 🏆wie der kluge Einsatz von Technologie Lernprozesse optimiert – ohne dabei den Menschen aus den Augen zu verlieren, 🏆wie insbesondere mittelständische Unternehmen durch smarte Lernstrategien zu „Didactic Champions“ werden, 🏆wie strategisches Lernen Innovationskraft fördert, Mitarbeiterbindung stärkt und Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt besser positioniert. Ich reise mit einem starken Champions-Team an: Kevin Müller (Didactic Innovations GmbH) zeigt didaktische Use Cases, wie Unternehmen durch innovative Lernansätze zu „Didactic Champions“ werden und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Dr. Christian J. Buettner (School to go GmbH) präsentiert, wie Lehrende im Sparring mit unserer KI-basierten Software School to go zu Bildungs-Champions werden. Jannick Eckle (YouCodeGirls) zeigt, wie die Bundesinitiative YouCodeGirls Mädchen motiviert, zu echten Coding-Champions zu werden. Lasst euch zudem von Top-Speaker:innen wie Prof. Dr. Oliver Thomas, Hermann Simon und Vertretern von Simon-Kucher & Partners, Koenig & Bauer (CH) AG sowie Windmöller & Hölscher Gruppe inspirieren. Achtung: Nur noch wenige Resttickets verfügbar! Sichert euch jetzt euren Platz und erlebt, wie Lernen zum Erfolgsfaktor wird: https://lnkd.in/eBnzfV2Z. Neugierig, aber verhindert? Ich habe meine Gedanken zu diesem Thema in einem Whitepaper festgehalten. Schreibt mir eine DM für euren kostenlosen Zugang zu praktischen und wissenschaftsbasierten Erkenntnissen rund um unser Konzept des Didactic Champions! #SmartEnterprise2024 #DigitaleTransformation Oliver Gürtler Henrik Hahn Agnes Loehner Dr. Anna Meincke Falco Paepenmüller Dr. Simon Pukrop Dr. Florian Remark Jan Sibold Christian Stollfuß Sandra Wagner Carmen Hentschel Eric Isberner Cosima Schuler Tobias Blickle Sina-Marie Berres Tamino Lobert Simina Cotop Sascha Finke Dr. Johanna Uhl-Martin Thorsten Dollmann Katarina Walther
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„Bildung ist die mächtigste Waffe, die du verwenden kannst, um die Welt zu verändern.“ – Nelson Mandela Hast du schon mal eine moderne Küchenspüle gesehen? Sie kann so viel mehr als nur Wasser liefern: integrierte Abtropfsysteme, Schneidbretter, eingebaute Seifenspender – alles clever durchdacht, um deinen Alltag einfacher zu machen. Aber damit all diese Funktionen wirklich einen Mehrwert bieten, muss man sie auch verstehen und richtig nutzen. Ähnlich ist es mit neuen Technologien. Sie eröffnen uns unglaubliche Möglichkeiten – doch ohne das richtige Wissen stehen wir oft davor wie vor einer Hightech-Spüle, deren Potenzial wir nicht ausschöpfen können. Und genau hier kommt Bildung ins Spiel. Sie hilft uns, nicht nur die Herausforderungen der modernen Welt zu bewältigen, sondern aktiv davon zu profitieren. Lebenslanges Lernen ist kein Luxus mehr, sondern die Grundlage dafür, mit der Zeit zu gehen – beruflich und privat. Ich finde, es ist an der Zeit, dass wir uns trauen, in uns selbst zu investieren. Was denkst du? Hast du schon mal über Weiterbildung nachgedacht, die dich genau auf diese Herausforderungen vorbereitet?
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Ganz ohne Wissen lässt sich #DigitaleBarrierefreiheit und damit auch PDF-Barrierefreiheit nicht umsetzen. Gemäß des berühmten Dreiklangs #MindsetSkillsetTools braucht es für eine nachhaltige Umsetzung von #DigitalAccessibility jeweils alle 3 Zutaten: die richtige Einstellung, das erforderliche Wissen und die passenden Tools. Und doch muss nicht jeder zu einem Profi im Bereich digitaler Barrierefreiheit werden. Denn nur, wenn wir dieses Thema in die Prozesse bekommen und auf viele Schultern verteilen – nämlich genau dort, wo Inhalte, Code oder Designs entstehen – können wir die Nachhaltigkeit sichern. Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es hier bei der Umsetzung von PDF-Barrierefreiheit in Organisationen? Genau zu diesem #HotTopic wird es auf dem #axes4Day2025 ein spezielles Panel geben mit spannenden Expert:innen. Dabei sammeln wir inspirierende Herangehensweisen zu Fragen wie: (1) Gibt's s eine Art Minimumwissen, das alle beherrschen müssen? (2) Wie lässt sich die 70/20/10-Regel des Lernens für die PDF-Barrierefreiheit adaptieren? (3) Sind Schulungen noch sinnvoll? (4) Welche Methoden des sozialen Lernens haben sich in diesem Bereich bewährt? (5) Inwieweit lässt sich Wissen an Prozesse oder Tools delegieren? (6) Und vieles mehr. Sichere dir noch bis 31.12. dein #EarlyBirdTicket für den #axes4Day2025 am 27. März in Berlin: https://lnkd.in/eUF4k4E4 Übrigens: Danke an meinen geschätzten Kollegen Michael Dueren von der Pfennigparade Business. Inklusiv. Er hatte diesen Sommer auf dem IKT-Forum Linz einen Workshop und Vortrag gehalten zum Thema "Scheitert digitale Barrierefreiheit an fehlendem Wissen?" und die Inspiration für dieses Panel gegeben. Bildbeschreibung: Hot Topic: Scheitert PDF-Barrierefreiheit am fehlenden Wissen? ... Lösungsmöglichkeiten! Eine etwas orientierungslose und nachdenkende Frau. Um sie herum schwirren Begriffe und Icons rund um PDF-Barrierefreiheit wie WCAG, PDFUA, H2. Panel auf dem ... Logo axes4 Day 2025. Berlin, 27. März.
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8 MonateJulia Kaminska dein Engagement ist wirklich inspirierend ✨ Der Start ist immer die größte Überwindung – ist die genommen wird es einfacher. Eigentlich genau wie bei Fahrradfahren. Beim Start kann's etwas wackeln, doch sobald wir losfahren, müssen wir uns nur noch um die richtige Richtung kümmern! 🚴🏼♀️