Vor über 30 Jahren hat eine recht junge - damals gerade zwei Jahre alte und noch nicht allgemein bekannte Telefongesellschaft die Marktführerschaft unter den Mobilfunk Service-Providern errungen. debitel hatte zwar damals mit Daimler, Metro und Nynex starke Mütter, deren Beitrag zum vertrieblichen Erfolg allerdings erst in den Folgejahren und in Verbindung mit verlässlichen Mobiltelefon-Lieferungen in großen Mengen richtig zum Tragen kam. In den ersten Jahren hatte debitel einzelne Fachhändler und kleinere Kooperationen als Vertriebspartner - gegen die etablierten Anbieter wie Bosch, Dekra, Siemens-Fachhändler-Organisationen. Nach einem zögerlichen Start konnten Zug um Zug alle Wettbewerber überholt werden, nur der Bosch eigene Service-Provider Bosch-Telecom-Service (BTS) stand lang mit großem Abstand an der Spitze! Ohne große Marketing-Budgets für Werbung und Abschluss-Provisionen hat sich debitel primär über PR und Kommunikation eine zunehmend steigende Bekanntheit im Markt aufgebaut. Ergänzt durch passende Marketing-Aktionen wie eine "C in D Tauschaktion" (d.h. Tausch von alten analogen C-Netz in moderne digitale D-Netz-Geräte) und (scheinbar) innovative Mehrwertdienste (u.a. Hotelbuchung, Parkplatzreservierung, sekundengenaue Abrechnung, internationale Telefonkarten), konnte ein Markenkern aufgebaut werden und der Vertriebserfolg stimuliert werden, so dass vor ca. 30 Jahren die erfolgreiche BTS überholt werden konnte. Kurz danach hat Bosch das Geschäftsfeld verkauft und BTS wurde mit debitel fusioniert. Im Vergleich zu einigen der Wettberwerber hatte debitel den Vorteil, im Service-Providing nicht mit anderen Geschäftsfeldern zu konkurrieren, z.B. der Vermarktung eigener Mobiltelefone oder von Automobilelektronik. Trotzdem ist der Erfolg von debitel aus meiner subjektiven Sicht eine der seltenen Erfolgsgeschichte für konsequenten und zielgerichteten Unternehmensaufbau sowie für ein hochmotiviertes Team, das auch nach Fehlschlägen hartnäckig weitergemacht hat. Die Vorbereitung und Planung für das Unternehmen hat allerdings auch fast zwei Jahre gedauert und schon viele der späteren Schritte beschrieben (z.B. die Aufteilung der Tarifpläne nach Nutzungsverhalten und mögliche Kooperationen für die Absicherung des Erfolgs). Ich bin stolz darauf, bei dieser Entwicklung dabei gewesen zu sein und meinen Teil als Leiter des Planungsteams und später als verantwortlicher Leiter von Marketing und Vertrieb beigetragen zu haben. Auch wenn es um das Geschäftsmodell des Service-Providers im Vergleich zu anderen Geschäftsmodellen ruhiger geworden ist, dürfte es auch in Verbindung mit dem Glasfaser-Markt deutlich an Bedeutung gewinnen, sobald der Glasfaserausbau in der Fläche voranschreitet und es statt eines unwirtschaftlichen und i.d.R. ineffizienten Überbaus vorhandener Infrastrukturen zu einer verstärkten Zusammenschaltung kommt. Dann kann der Dienstewettbewerb unter den Anbietern anstatt des Infrastruktur-Wettbewerbs in den Vordergrund treten.
Beitrag von Jürgen Dr. Kaack
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Gelungener Start ins Geschäftsjahr 2024: In #Q1 haben wir unseren profitablen Wachstumskurs der Vorjahre fortgesetzt – erneut vor allem dank der starken Entwicklung unserer Kernmarke #o2. Das Wichtigste in Kürze: 🔵 Von Januar bis März entschieden sich 157.000 neue Mobilfunkvertragskund:innen für Telefónica Germany, unter anderem getrieben durch unseren verbesserten o2 Kombi-Vorteil für Familien. 🔵 Gleichzeitig blieb die Kundentreue hoch: Bei unserer Kernmarke lag die monatliche Churn-Rate bei 1 Prozent. 🔵 Das Festnetzgeschäft entwickelte sich mit einem Plus von 3.000 Kund:innen gegen den Markttrend robust, der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahr um 3,7 Prozent zu. 🔵 Das EBITDA wuchs um 5,1 Prozent. Herzlichen Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die dieses Ergebnis möglich gemacht haben, vor allem natürlich an das gesamte B2C-Team! Mehr Infos gibt es hier: https://lnkd.in/d9EDM5d6 #o2cando #VerantwortungsvolleDigitalisierung #vernetztjetzt Markus Haas, Markus Rolle, Valentina Daiber, Nicole Gerhardt, Mallikarjun Rao, Alfons Lösing
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Kann plugilo die nächste große IT-Plattform werden? Michael Mohr, CEO der DCI AG und Gründer von plugilo, ist überzeugt: Ja, das können wir! In einem aufschlussreichen Interview mit CRN spricht er offen über unsere ehrgeizigen Ziele. Plugilo soll nicht weniger als eine ähnliche Größe und Marktrelevanz wie Facebook oder LinkedIn erreichen. Wie wollen wir das schaffen? Michael Mohr erklärt, wie plugilo die IT-Branche revolutionieren könnte. Er spricht über die einzigartigen Möglichkeiten, die unsere Plattform bietet, um Hersteller, Reseller und Endkunden besser zu vernetzen. Wir stehen erst am Anfang. Aber wir haben große Pläne. Neugierig, wie wir das umsetzen wollen? Lesen Sie das vollständige Interview auf CRN. Erfahren Sie aus erster Hand, warum plugilo das Potenzial hat, die IT-Welt aufzumischen. Den Link zum Interview finden Sie im Kommentarfeld.
CRN
crn.de
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§48 #MsbG: Das #BMWK kündigt eine ergebnisoffene #Konsultation nach Ostern an Wie geht es mit den Preisobergrenzen für den Messstellenbetrieb weiter und mit welchen Ergebnissen hat der Messstellenbetrieb zu kämpfen? Diese und noch viele Fragen mehr analysieren #BET und EY im Auftrag für das BMWK, welche perspektivisch in möglichen Anpassungen des MsbG münden sollen. Bereits vor einigen Wochen hatte ich in einem separaten Beitrag berichtet, dass ein erstes Zwischenergebnis vorlag, bei dem aus meiner Sicht viele interessante Zwischenergebnisse erhoben werden konnten. Mittlerweile ist der Prozess zur Konsultation der Ergebnisse weiter fortgeschritten und einige weitere Einschätzungen der Gutachter sind bekannt, die auch von den Verbänden geteilt werden. Dazu gehört u.a.: 👉 Die Preisobergrenzen können die Kosten der Messstellenbetreiber bisher nicht decken. Es besteht eine Finanzierungslücke. 👉 Die Zusatzleistungen sind inhaltlich nicht ausreichend umrissen und Obergrenzen praktisch unmöglich festzulegen. 👉 Das Preisobergrenzenbündel nach § 30 Abs. 5 MsbG verschärft das Problem und die Abschaffung ist eine Handlungsoption. Auf Grundlage des Gutachtens, welche dem BMWK vorliegt, wurde nun angekündigt, dass das BMWK eine ergebnisoffene Konsultation zu dem Gutachten nach Ostern starten möchte – Den Zeitraum sollte man sich also im Kalender vormerken! Konkret sollen die Fragen und Antworten über ein Online-Tool erhoben werden, dessen Ergebnisse an das BMWK übermittelt werden. Neben den drei genannten Themen sollen nach Aussage aus der Arbeitsgemeinschaft folgende Fragestellungen thematisiert werden: 👉 Vereinfachung der Zusatzleistungen, ggf. weniger Zusatzleistungen Unterschiedliche Preise für Ausstattung auf Kundenwunsch (z.B. höher Preis für schnellere Ausstattung) 👉 Verbesserung der Visualisierungslösungen (Onlineportal als Standard statt lokale Anzeigeeinheit) 👉 Stärkung der Nachhaltigkeit (z.B. Weiternutzung von Geräten insbesondere bei Messstellenbetreiberwechsel, Mindestvertragsdauer) Zu welchem finalen Ergebnis der Konsultationsprozess und das gesamte Verfahren führen wird, bleibt bis zum finalen Abschluss im Laufe des Jahres abzuwarten. Selbst wenn ein Änderungsbedarf identifiziert werden sollte, wäre noch eine gesetzliche Anpassung notwendig, welche ebenfalls Zeit benötigt. Mit schnellen Änderungen dürfte daher nicht zu rechnen sein. #energiewirtschaft #energiewende Jan Gasten Gerhard Radtke Andreas Hettich Andreas Fabri Stephanie Gust Julia Peltzer Markus Strenge Julia Beckmann Andreas Joisten Christoph Landeck Tanja Bogenrieder Linda Kreizer Alexander Sommer Henning Winkelmann Dr. Franziska Lietz
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Irrwitziger Plan im stationären Bereich Gesetz dem Fall die Informationen aus dem Artikel entsprächen der Realität, wäre ein Rückblick in die Historie interessant. In den 80igern Gespräche über einen Venture Capital Einstieg von Karstadt bei Kellerhals Start Up. In den 2000er Gespräche über Flächen Anmietungen in Warenhäusern in den oberen Stockwerken als Frequenzbringer und Multimedia Ersatz inkl. Verlustliquidation. Heute Gespräche über EG Anmietungen in 10 Großstädten. Um Frequenzen zu steigern und mit der Saturn Miete seine EG Ergebnisse zu verbessern? 😂😂🥳 Bin ganz sicher, hierzu gibt es nicht mal in Canada ein Best Practice Beispiel. Verrückt.
Neuaufstellung: Galeria verhandelt mit Mediamarkt-Saturn über Kooperation
textilwirtschaft.de
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Verpasse nicht den Zug der Zukunft! Subsriptionmodelle revolutionieren die Geschäftswelt und bieten Herstellern ein Sprungbrett zu nachhaltigem Erfolg. Mit wiederkehrenden Einnahmen, starken Kundenbindungen und der Chance, innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln, sind Abonnements der Schlüssel zum Erfolg für Unternehmen, die sich weiterentwickeln wollen. Doch hier ist der Haken: Viele Unternehmen wissen nicht, wie sie Subscriptionmodelle optimal nutzen können. Deshalb sind wir hier, um zu helfen. https://lnkd.in/eM5PtUVC #ccpsoftware #subscription #subscriptionmodelle #SoftwareRevolution Frank Heberling Marcus Schneider
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Heute möchten wir Euch einmal einen unserer treuesten Kooperationspartner vorstellen: UPS Seit über 20 Jahren gehört bei uns im CPN Netzwerk die Paketzustellung via UPS einfach dazu. An dieser möchten wir uns einmal ausdrücklich für die lange Partnerschaft bedanken! Damit ist das in über 220 Ländern weltweit agierende Unternehmen einer unserer allerersten Kooperationspartner. Bei UPS hat sich in der jüngsten Vergangenheit zudem viel getan: Beispielsweise erfolgt in immer mehr Städten die Logistik schon heute CO2-frei, denn die Flotte von UPS besteht zurzeit schon aus mehr als 15.000 Fahrzeugen, die mit alternativen Kraftstoffen und fortschrittlicher Technologie unterwegs sind. Als Verbund können wir das Paketvolumen bei UPS gebündelt verhandeln und all unseren Mitgliedern, ob groß oder klein, sehr gute Konditionen an die Hand geben – übrigens gilt das auch für Neumitglieder. Deine bisherige Kundennummer wird einfach in den Rahmenvertrag übernommen, einfacher geht es nicht! Verraten dürfen wir die Konditionen für Standardpakete, Next-Day-Delivery und Co. an dieser Stelle leider nicht, aber so viel sei gesagt: Die meisten CPN Mitglieder haben durch die Nutzung des UPS-Rahmenvertrages eine so große Ersparnis, dass die 50 € für unsere Mitgliedschaft im Monat sich oftmals schon nach wenigen Tagen amortisieren. Wer Interesse hat oder mehr wissen möchte: einfach bei uns melden ;) https://lnkd.in/eA3jWxUg #cpnnetzwerk #cpnpartner #ups #paketzustellung #cpnservices #vorteile
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Was vor zehn Jahren begann, ist heute das Fundament für unsere Stärke: Mit der WirtschaftsWoche habe ich über den Zusammenschluss von o2 und E-Plus gesprochen. Die Fusion der beiden Unternehmen prägt bis heute den Markt. Weder davor noch danach gab es in Europa eine größere Mobilfunknetzintegration als die von o2 und E-Plus. Was damals begann führt heute • zu besseren Mobilfunknetzen, lebhaftem Wettbewerb und dadurch mehr Leistung zu attraktiven Preisen für Kundinnen und Kunden, • zu einem gestärkten Unternehmen o2 Telefónica Germany. Wir haben seitdem die Profitabilität verdoppelt, der operative Cashflow ist fünfmal so hoch, und die jährlichen Synergien liegen bei 900 Millionen Euro. Warum o2 und E-Plus von Anfang gut zusammenpassten, was wir für unsere Kundinnen und Kunden heute leisten können und welche Trends die Zukunft des Mobilfunks bestimmen, steht ebenfalls im Interview. https://lnkd.in/dHuq3aPU #VerantwortungsvolleDigitalisierung #o2cando #vernetztjetzt
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Endgame im Glasfasermarkt? Das war die Eingangsfrage von Patrick Jung an mich und meine Mitpanellisten Jens Böcker Böcker, Thilo Höllen und Christof Sommerberg Tobias Dürschinger von EY hat grundsätzlich aufgezeigt: ❗️ Die Ziele der Gigabit-Strategie werden definitiv verfehlt. ❗️Es gibt Disruption im Markt. ❗️Aktuell gibt es keine Markteintritte. ❗️Netze sind nicht ausgelastet. Damit wurde klar, der Glasfasermarkt befindet sich wohl in einer Reifephase mit Marktkonsolidierung. Aber ist das auch schon das Endgame? Aus meiner Perspektive stehen wir an dem Punkt, dass Kooperationsmodelle unabdingbar werden. Gut für uns, denn Open Access ist seit dem Start der Eurofiber Grundlage unseres Geschäftsmodells. Aktuell braucht der Markt Auslastung. Dank Open Access gibt es die Chance mit Kooperationen, gebaute Netze auch wirklich auszulasten. Im Panel habe ich versucht, eine Lanze für weitreichende Standardisierungen und Plattformen zu brechen. 60% des Marktes wird von kleineren hochdiversen Glasfaserunternehmen bedient, Tendenz mind. konstant. Für diese Unternehmen ist eine direkte Koppelung oft noch mit zu hohen Transaktionskosten verbunden. Hier helfen Plattformanbieter, um schnell eine Vielfalt an Anbietern für den Endkunden buchbar zu machen. Zudem müssen wir alle daran arbeiten, Verträge zu vereinheitlichen und einfacher zu gestalten. Das ist die Grundlage, um mehr Akteure in den Markt zu integrieren und Auslastung über den Markt abzusichern. Wir gehen hier just mit der #GlasfaserAllianz aktiv voran. Also das Endgame steht noch aus, aber ohne Kooperationen wird es nicht gehen. Wie bereitet ihr euch auf das Endgame im Glasfasermarkt vor? #openaccess #wholesaleonly #GlasfaserAllianz #berlin
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Monheim, Juni 2024 - Vor 20 Jahren beschlossen der Distributor Schukat electronic und der Halbleiterhersteller Taiwan Semicondu ctor Europe GmbH (https://lnkd.in/de9fnTvh) ihre Zusammenarbeit mit der Zielsetzung, leistungsstarke und preisgünstige Halbleiterprodukte auf dem europäischen Markt zu etablieren. Rückblickend betrachtet, handelte es sich um eine strategisch wichtige Entscheidung, die ein gemeinsames und nachhaltiges Wachstum beider Unternehmen ermöglicht hat. Künftig bauen die Kooperationspartner das Portfolio für Mobilität, Infrastruktur und Energiemanagement weiter aus. Produkte, basierend auf Wide-Band-Gap-Technologie, wie GaN oder SiC werden hier eine wesentliche Rolle spielen. Neue Ziele, neue Märkte Ziel von TSC ist es, sein über den Distributionskanal generiertes Umsatzvolumen von 40% auf 50% zu erhöhen. Hierbei spielt Schukat eine zentrale Rolle. Ralf Welter, Geschäftsführer bei TSC Europe, erläutert: "Der Automobilmarkt beispielsweise hat in den vergangenen Jahren einen massiven Wandel vollzogen. Die Digitalisierung sowie smarte Verknüpfungen rücken immer mehr in den Fokus: Assistenz- und Infotainment-Systeme der "Connected Cars" verbinden das Fahrzeug mit dem Internet. Elektromobilität benötigt eine ausgebaute Lade-Infrastruktur. Diese Transformation erfordert Energiemanagementlösungen und Infrastrukturen, die nachhaltig und zukunftsorientiert ausgerichtet sein müssen." Zuverlässige Belieferung und One-Stop-Shopping Schukat sorgt für die schnelle und zuverlässige Belieferung ihrer Kunden - mit der richtigen Menge bestmöglicher Bauteile zur richtigen Zeit. Rund 1.400 TSC-Komponenten hält der Distributor derzeit ab Lager verfügbar. Dank des vollautomatisierten Hochregallagers konnte Schukat seine Auswahl an TSC-Produkten in den letzten Jahren deutlich erhöhen. Effizientere Abläufe im Logistik-Prozess und die damit verbundene, noch schnellere Belieferung der Kunden haben zu einem spürbaren Wachstum beider Unternehmen geführt. "Die Materialbeschaffung, sowohl die Muster- als auch Serienbelieferung, soll für unsere Kunden so einfach und unkompliziert wie möglich sein. Über unser Online-Portal bieten wir den Kunden rund um die Uhr einen schnellen und transparenten Zugriff auf alle Bauteile unserer Linecard", so Biljana Civic, Teamleitung Schukat Halbleiterbereich. "Dank des so möglichen One-Stop-Shoppings können komplementäre Bedarfe bequem in einem Schritt bestellt werden. Diese Zeitersparnis schätzen unsere Kunden sehr." Gemeinsam für den Kunden Von Beginn an bildete eine respektvolle und offene Kommunikation die Basis der Zusammenarbeit. Seitdem werden nahezu täglich Vertriebsabläufe definiert und kontinuierlich verbessert. Für beide Partner war von Anfang an klar: Am wichtigsten ist der Service für die gemeinsamen Kunden und deren Zufriedenheit. https://lnkd.in/dYzYR-AH
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𝐃𝐚𝐬 𝐥𝐞𝐬𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐢𝐧 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐦 𝐍𝐞𝐰𝐬𝐥𝐞𝐭𝐭𝐞𝐫: 💡 ✅ 𝐕𝐨𝐝𝐚𝐟𝐨𝐧𝐞 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝 𝐛𝐚𝐮𝐭 2.000 𝐒𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐚𝐛 #Vodafone schlägt in Deutschland einen harten Sparkurs ein und will rund 2.000 Arbeitsplätze abbauen, das sind rund 13 Prozent der Belegschaft. Mehr dazu hier ▶ https://lnkd.in/ecaBRW4j ✅ "𝐌𝐚𝐜𝐡𝐭𝐦𝐢𝐬𝐬𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐫 𝐓𝐞𝐥𝐞𝐤𝐨𝐦 𝐛𝐞𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧" Die Auswertung der von der #Bundesnetzagentur erfassten Fälle des Doppelausbaus verzögert sich. Branchenverbände fordern jetzt eine rasche Analyse. Was sind die Hintergründe? ▶ https://lnkd.in/eGV7YXhY ✅ 𝐄𝐧𝐝𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐒𝐚𝐦𝐦𝐞𝐥𝐢𝐧𝐤𝐚𝐬𝐬𝐨𝐬 #FRK: Preiserhöhungen und schlechtere Empfangsqualität Wettbewerbsnachteile für mittelständische Netzbetreiber und Preiserhöhungen für Verbraucher - der Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation warnt vor negativen Folgen für die TV-Versorgung. ✅ 𝐑𝐞𝐤𝐨𝐫𝐝𝐣𝐚𝐡𝐫 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐦 𝐧𝐨𝐫𝐝𝐚𝐦𝐞𝐫𝐢𝐤𝐚𝐧𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐌𝐚𝐫𝐤𝐭 Der Netzwerkausrüster #Technetix hat seinen Umsatz 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 33 Prozent gesteigert. Noch stärker fiel das Wachstum in Nordamerika aus. ✅ 𝐙𝐚𝐭𝐭𝐨𝐨 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐭𝐞𝐭 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐝𝐢𝐚𝐭𝐡𝐞𝐤 Mit der "Zattoothek" bietet TV-Streaming-Anbieter #Zattoo ab sofort eine eigene Mediathek mit über 25.000 On-Demand-Titeln aus verschiedenen Genres. ✅ 𝐌𝐚𝐠𝐞𝐧𝐭𝐚𝐓𝐕 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐭𝐞𝐭 𝐢𝐦 𝐀𝐩𝐫𝐢𝐥 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐅𝐮ß𝐛𝐚𝐥𝐥-𝐄𝐌 Ab dem 15. April startet #MagentaTV die Vorberichterstattung zur #UEFAEURO2024 in Deutschland. Gesendet werden Analysen, Hintergründe und Sportdokus. ✅ 𝐆𝐨𝐥𝐝𝐛𝐚𝐜𝐡 𝐛𝐚𝐮𝐭 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐂𝐨𝐧𝐧𝐞𝐜𝐭𝐞𝐝 𝐓𝐕-𝐏𝐨𝐫𝐭𝐟𝐨𝐥𝐢𝐨 𝐚𝐮𝐬 Der TV-Vermarkter #Goldbach vermarktet jetzt das Inventar von Titan OS sowie der Connected-TV-Publisher Motorvision, LooLoo Kids und Scooore. ✅ 𝐒𝐤𝐲 𝐒𝐭𝐫𝐞𝐚𝐦 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐭 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐬 𝐉𝐚𝐡𝐫 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐧 𝐌𝐚𝐫𝐤𝐭 #Sky Stream soll im Spätsommer in Deutschland und 2025 in Österreich verfügbar sein. Das TV-Produkt bündelt die Angebote verschiedener Anbieter. #ANGA #VATM #BREKO #TV #FTTH #Breitband 📢 𝐍𝐢𝐜𝐡𝐭𝐬 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐯𝐞𝐫𝐩𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧? 𝐌𝐞𝐥𝐝𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐡𝐢𝐞𝐫 𝐳𝐮 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐦 𝐰ö𝐜𝐡𝐞𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐍𝐞𝐰𝐬𝐥𝐞𝐭𝐭𝐞𝐫 𝐚𝐧: https://lnkd.in/eARSWwW7
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Tolle Pionierzeit. Da haben wir viel bewegt und die richtigen Weichen gestellt.