🚀 Neues Anmeldeverfahren für kantonale E-Services 🎉 Seit dieser Woche setzt der Kanton Bern das Anmeldeverfahren AGOV, das Behörden-Login der Schweiz, für die über BE-Login aufgerufenen E-Services ein. Dieses ist einfach, sicher und kommt ohne Passwörter aus. Diese Umstellung bezeichnet einen wichtigen Meilenstein und ist ein weiteres Beispiel für unsere kontinuierlichen Bestrebungen die Digitalisierung voranzutreiben. Dabei stehen die Sicherheit sowie die einfache Anwendung für die Nutzerinnen und Nutzer im Zentrum. 💪 Unter der Leitung des KAIO arbeiteten über Monate hinweg im Hintergrund rund 80 engagierte Mitarbeitende intensiv an den Vorbereitungen. Sie brachten ihr Fachwissen sowie ihre Expertise ein und stellten sicher, dass die Umstellung für alle Beteiligten so reibungslos wie möglich verläuft. 👏 Ein herzliches Dankeschön an das ganze Projektteam, das mit grossem Einsatz die extra Meile gegangen ist und für eine erfolgreiche Umsetzung des Projektes sorgte. #Teamwork #Neuerung #Digitalisierung
Beitrag von Amt für Informatik und Organisation des Kantons Bern (KAIO)
Relevantere Beiträge
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Heute steht Marc Secrest zusammen mit Claus Hartherz von unserem Partner adesso SE auf der #Hauptbühne. Warum steht die 🇪🇺📲 #EUDI #Wallet auf der größten Messe für den öffentlichen Sektor in 🇩🇪 im Mittelpunkt? Deutschland ist bekannt für #Bürokratie und mangelnde #Digitalisierung im öffentlichen Sektor. Aufgrund der föderalen Struktur sind viele Dienstleistungen dezentralisiert und werden in den einzelnen Bundesländern mehrfach umgesetzt. Das Wallet wird nicht nur als Werkzeug gesehen, um Identitätsdaten effizient zwischen solchen Silos zu transportieren, sondern auch, um gleichzeitig Zustimmung und Transparenz für die Bürger zu gewährleisten. Viele Personen, die in oder mit der öffentlichen Verwaltung arbeiten, erkennen das Potenzial der EUDI-Wallet über die reine #Identifizierung und #Authentifizierung hinaus. Der öffentliche Sektor trägt die Verantwortung für die Bereitstellung wichtiger Attributinformationen wie Adressen, Alter, Geschlecht, Personenstand, Familienstand, öffentliche Genehmigungen und Lizenzen und vieles mehr. Diese Daten gehören den Bürgern, können aber in den meisten Fällen nur von den Kommunen als authentische Quellen herausgegeben werden. Seitens #lissi stellen wir die technischen Komponenten für die Ausstellung und Überprüfung solcher Identitätsattributen bereit. In Kombination mit unserer EUDI-Wallet Implementierung sind wir schon heute in der Lage, den öffentlichen Sektor in die Lage zu versetzen, Anwendungsfälle zu implementieren. Zusammen mit #Adesso bieten hierfür ein ganzheitliches Angebot für #eID Dienste und darüber hinaus. Sie möchten auch Anwendungsfälle umsetzen? Sie finden unser Team in Halle 25 Stand 436 - Armin Grimm, Adrian Doerk 🇪🇺 📲 #Deutschland #EUDIWallet #eIDAS #SCCON #Berlin #GovTech #eGov #Verwaltung
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Alle reden von der Digitalisierung von Behörden und modernen Bürgerservices - aber was bedeutet das eigentlich? Moderne Bürgerservices bedeuten die Automatisierung und Digitalisierung vieler mühsamer Prozesse. Denk an die Online-Terminbuchung für Behördengänge, damit man nicht ewig warten muss, oder die Möglichkeit, Anträge und Dokumente online einzureichen. Calenso macht dies bereits für viele Verwaltungen in Europa möglich, darunter den Kanton Zürich die Kantonspolizei Zürich, Bundesministerium des Innern und für Heimat, die Schweizer Armee und der Kanton Basel-Landschaft. 🏛️ Entdecke in unserem neuesten Blog, wie digitale Dienste die öffentliche Verwaltung verändern und warum eine fortschrittliche Terminvereinbarung der Schlüssel zu mehr Bürgerzufriedenheit und Effizienz ist. 👉 Hier gehts zum Blog: https://lnkd.in/eRvk_B8M #Digitalisierung #Bürgerservice #Zukunft #Effizienz #Verwaltung #ÖffentlicheVerwaltung #Calenso
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🚀 𝐁𝐮𝐧𝐝𝐞𝐬𝐫𝐚𝐭 𝐢𝐧𝐯𝐞𝐬𝐭𝐢𝐞𝐫𝐭 ü𝐛𝐞𝐫 𝟏 𝐌𝐢𝐥𝐥𝐢𝐚𝐫𝐝𝐞 𝐅𝐫𝐚𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐈𝐓! 💻💼 Die Digitalisierung der Schweiz nimmt weiter Fahrt auf! Der Bund plant für das kommende Jahr IT-Ausgaben in Höhe von 1,12 Milliarden Franken. Ein beachtlicher Schritt in Richtung einer noch effizienteren Verwaltung und besseren digitalen Services. Besonders spannend: Mehr als 70% der IT-Ausgaben fließen in bereits bestehende Projekte. Dies zeigt die Kontinuität und das langfristige Engagement des Bundes für die Modernisierung der öffentlichen Verwaltung und die Erhöhung der Cybersicherheit. Es ist klar, dass eine moderne und sichere IT-Infrastruktur für die Zukunft unseres Landes unverzichtbar ist. 📈 Was denkt ihr? Sind die Investitionen ausreichend oder sollten noch weitere Prioritäten gesetzt werden? #Digitalisierung #Schweiz #IT #Innovation #Zukunft
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Der E-Government Monitor 2024 der Initiative D21 ist da! Es gibt Bewegung, und das ist erstmal gut. Allerdings ist auch immer noch viel zu tun. Ich bin überzeugt, dass eine leistungsfähige und moderne Verwaltung das Vertrauen in unseren Rechtsstaat stärkt und uns auch in der aktuellen Vertrauenskrise hilft. Dafür brauchen wir eine digitale Verwaltung, die ein breites Leistungsportfolio abdeckt. 70% der Befragten erwarten von öffentlichen Stellen, digitale Dienste in der gleichen Qualität anzubieten wie Privatunternehmen. Das ist Ansporn und Herausforderung zugleich. In Schleswig-Holstein geht die Nutzung der Online-Funktion des Personalausweises deutlich (von 11 auf 17%), aber der Fortschritt ist unterdurchschnittlich und die Nutzungsquote von 17% ist natürlich unbefriedigend. Auch die „digitale Nutzungslücke“, also der Anteil derjenigen, die eine Verwaltungsleistung nicht digital in Anspruch genommen haben, ist mit 38% noch immer hoch. Was dagegen erfreulich ist: 62% der Nutzer*innen sind mit den digitalen Verwaltungsservices zufrieden – ein deutlicher Anstieg um 11%. Das ist eine schöne Rückmeldung für das große Engagement, das in den Verwaltungen vor Ort in den Prozess der Digitalisierung fließt.
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🌟 Katja Wilken, die neue Präsidentin des Bundesverwaltungsamt (BVA), im VdZ-Interview zu ihren neuen Strategien zur Digitalisierung! Ihre Vision ist klar: Eine Verwaltung, die flexibel, effizient und bürgernah ist. Mit konkreten Maßnahmen wie der Ausweitung der Registerlandkarte und der Einführung eines Datenschutzcockpits treibt sie die Digitalisierung voran. Doch für Wilken ist nicht nur Technologie wichtig, sondern auch die Förderung einer modernen Organisationskultur: "Gute Kommunikation über alle Ebenen hinweg ist entscheidend. Veränderung muss von allen mitgetragen und mitgestaltet werden." Alle Infos gibt es im VdZ-Interview! #Digitalisierung #Innovation #VerwaltungDerZukunft https://lnkd.in/eCg5xeJY
An der Spitze mit Katja Wilken
vdz.org
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Kein Empfang am Meer oder beim Wandern? Das soll in Deutschland jetzt besser werden: Die Regierung hat für die digitale #Infrastruktur nun das „überragende öffentliche Interesse“ anerkannt. ✅ Das ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Doch trotz guter Ansätze im neuen Entwurf für das TK-Netzausbau-Beschleunigungs-Gesetz werden die Chancen nicht voll genutzt. Anstatt Bürokratie abzubauen, wurden neue Hürden und Belastungen für die Unternehmen in den Gesetzentwurf aufgenommen. Nun liegt es an Bundestag und Bundesrat, weitere Verbesserungen vorzunehmen. Am Ende sollte ein Gesetz stehen, das seinem Namen gerecht wird und den Netzausbau tatsächlich beschleunigt. 👉 Unsere ausführliche Einschätzung finden Sie in unter: https://lnkd.in/dX2yaNXg 📹 Janine Welsch, unsere Expertin für #Telekommunikationspolitik, zu den wichtigsten Eckpunkten 👇
💡 Was bringt Deutschland das TK-NaBeG?
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Zuerst der Mensch, dann die Technik. Veränderungen brauchen Akzeptanz 🤝 – und die #DigitaleTransformation benötigt Akzeptanz von mehreren Seiten. Darum ist uns Beratung 💬 bei einer Digitalisierungsoffensive ein großes Anliegen, um gemeinsam herauszufinden, wo der Schuh am meisten drückt. Denn wir kennen aus der kommunalen Erfahrung die Herausforderungen für digitale Prozesse: Bürger*innen: „Wir wollen, dass es schnell und einfach geht.“ Verwaltungsmitarbeitende: „Wir wollen beteiligt und entlastet werden.“ IT-Verantwortliche: „Wir müssen Datenschutz und IT-Sicherheit im Auge behalten.“ Bürgermeister*innen: „Wir möchten eine attraktive, digitale Bürgernähe.“ Unsere Expert*innen beraten Sie zu genau Ihrem #Veränderungsprojekt und wissen auch, ob Sie Unterstützungsleistungen benötigen. 💶 So sorgen Sie für mehr Effizienz in der kommunalen Verwaltung und Motivation im Team. Hier finden Sie unsere Leistungen zum Veränderungsmanagement im Überblick: https://lnkd.in/eNzGhaEG #digitalisierung #digitaleverwaltung Dataport AöR
So gelingt Veränderungsmanagement im Rahmen von Digitalisierungsprojekten
dataport-kommunal.de
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Die Smart City Feldkirch engagiert sich für eine durchdachte Digitalisierung analoger Amtswege – ein bloßes Ersetzen von Papier durch Computer greift hier zu kurz. Unser Ziel ist es, die Digitalisierung so zu gestalten, dass sie das Leben der Bürger:innen spürbar erleichtert. Wir streben keine Technologie um der Technologie willen an, sondern prüfen bewusst, wie bestehende Prozesse verbessert und vereinfacht werden können. Die digitale Transformation verstehen wir dabei als Marathon, nicht als Sprint. Ein nachhaltiger Wandel gelingt nur, wenn die Bedürfnisse aller Stakeholder berücksichtigt werden. In enger Kooperation mit dem Land Vorarlberg und den Bundesbehörden – wie dem Bundeskanzleramt (ID Austria, Digitales Amt) – bündeln wir kommunale, landes- und bundesweite Services. Mit „Mein Feldkirch“ entsteht eine zentrale, benutzerfreundliche Plattform, die alle digital verfügbaren Amtsgänge bündelt. Ob Bauanträge, Meldeanfragen oder Gebührenzahlungen – all das wird künftig jederzeit online möglich sein. Diese Schnittstelle vereint städtische, landesweite und bundesweite Services und vereinfacht die Kommunikation zwischen Bürger:innen und Verwaltung. 📲 📈Gemeinsam gestalten wir eine smarte und zugängliche Zukunft für alle! 🌍💪 https://lnkd.in/eZR7fBYG
Digitale Amtswege in der Smart City Feldkirch: Schnell, einfach und digital von zuhause
smartcity-feldkirch.at
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#eGovernment Monitor 2024 🖥️ Wie jedes Jahr hat die Initiative D21 e. V. in Zusammenarbeit mit der Technische Universität München eine Studie über die Nutzung und Akzeptanz digitaler Verwaltungsleistungen aus Sicht der Bürger:innen durchgeführt. Zentrale Themen stellten die Leistungsfähigkeit des Staates, Künstliche Intelligenz, Treiber und Barrieren der eGovernment-Nutzung dar. 🔎 🆔Der #OnlineAusweis als Vertrauensanker: Die Nutzung des digitalen Personalausweises ist laut der Studie im letzten Jahr von 14% auf 22% gestiegen. Eine solche Steigerung hat es seit Beginn der Messungen nicht gegeben. Das hat Ihr Interesse geweckt? Hier können Sie mehr lesen ⬇️ #eGovMON #Verwaltungsdigitalisierung
eGovernment MONITOR
initiatived21.de
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polisMOBILITY: Die Mobilithek war mit Workshop und Vorträgen dabei. 👉 Im Rahmen der polisMOBILITY informierte Roland Goetzke vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr bei seinem Vortrag zum Rechtsrahmen, insbesondere zum geplanten Mobilitätsdatengesetz, sowie zu den Datenplattformen auf nationaler und europäischer Ebene. Dabei lag der Schwerpunkt auf der Mobilithek und der Zusammenarbeit mit den anderen Nationalen Zugangspunkten (NAPCORE). Im Publikum befanden sich zahlreiche Praktiker aus verschiedenen Kommunen. Workshop - das Teilen von Daten 👉 Der anschließende Workshop von Mobidrom (Dr. Lars Röglin) und MobiData BW-BW (Marlene Picha), bot eine Plattform zur Diskussion von Herausforderungen und Lösungsansätzen für das Teilen von Daten. Dabei wurden zahlreiche Beispiele und Mehrwerte des Datenteilens gesammelt. Die Vertreter der Kommunen äußerten spezifische Wünsche und Anforderungen. Ein zentraler Punkt war der Bedarf an einer einfachen Plattform, die alle relevanten Verkehrsinformationen bündelt. Zudem wurde der Wunsch nach fundierter Unterstützung und Beratung im Bereich der Digitalisierung hervorgehoben. Ein weiterer hilfreicher Aspekt, zur Orientierung und Motivation, ist die Bereitstellung gut nachvollziehbarer Erfolgsstorys. Der Workshop zeigte deutlich, dass das Teilen von Daten nicht nur Herausforderungen mit sich bringt, sondern auch erhebliche Potenziale zur Verbesserung der Mobilität und der kommunalen Verkehrsplanung bietet. 🙌 Die gesammelten Anregungen und der offene Austausch zwischen den Teilnehmern bildeten eine wertvolle Grundlage für die weitere Zusammenarbeit und die Entwicklung praxisnaher Lösungen. Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und freuen uns auf das nächste Mal. Impressionen hier: https://lnkd.in/d-CG-HhB Foto: Ulrich Schepp, Profifotografen #bmdv #bast #Mobilitätsdatengesetz #Digitalisierung #Mobilitätsdaten #Verkehrsplanung #mobidrom #MobiDataBW #napcore #polismobility #MobilityData
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Es ist nicht die Technologie, die digitalisiert, es sind die Menschen, die es leben und andere damit begeistern
1 Wocheein weiterer Schritt zum Once-Only-Prinzip (Behördenübergreifende Stammdatenverwaltung)