#eGovernment Monitor 2024 🖥️ Wie jedes Jahr hat die Initiative D21 e. V. in Zusammenarbeit mit der Technische Universität München eine Studie über die Nutzung und Akzeptanz digitaler Verwaltungsleistungen aus Sicht der Bürger:innen durchgeführt. Zentrale Themen stellten die Leistungsfähigkeit des Staates, Künstliche Intelligenz, Treiber und Barrieren der eGovernment-Nutzung dar. 🔎 🆔Der #OnlineAusweis als Vertrauensanker: Die Nutzung des digitalen Personalausweises ist laut der Studie im letzten Jahr von 14% auf 22% gestiegen. Eine solche Steigerung hat es seit Beginn der Messungen nicht gegeben. Das hat Ihr Interesse geweckt? Hier können Sie mehr lesen ⬇️ #eGovMON #Verwaltungsdigitalisierung
Beitrag von Governikus
Relevantere Beiträge
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🚨Der #eGovernmentMonitor 2024 ist da - Doch wie schneidet der Online-Ausweis ab? 🖥️ Seit 2010 liefert der #eGovernment Monitor wertvolle Einblicke in die digitale Transformation der Verwaltung in Deutschland und deren Wahrnehmung durch die Bürgerinnen und Bürger. Doch wie wird der Online Ausweis von den Bürgerinnen und Bürgern angenommen? ⚓ #OnlineAusweis als Vertrauensanker: Der Anteil der Personen mit grundsätzlich einsatzbereitem Ausweis steigt mit 39 Prozent fast um 10%. Vor allem die jüngeren digital affinen Generationen sind für dieses Wachstum verantwortlich. 📈 Nutzungsanstieg beim Online-Ausweis: Der Anteil der Bürgerinnen und Bürger, die ihren Online-Ausweis nutzen, ist ebenfalls um 8 Prozent gestiegen. Das ist der größte Anstieg seit Beginn der Messung. ➡️ Fazit: Das Ergebnis zeigt, dass die #eID an Bedeutung gewinnt. Der Anstieg erfordert, die Nutzungsmöglichkeiten weiter auszubauen. Auch die Nutzerinnen, die Probleme bei der Verwendung des Online-Ausweises haben, dürfen dabei nicht vernachlässigt werden – für die digitale Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger!
eGovernment MONITOR
initiatived21.de
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Die Bundesregierung hat im August 2022 erstmals eine eigene Digitalstrategie verabschiedet. Nun liegt ein Zwischenbericht vor. 📢📃 🌐💹 Bei der Umsetzung der Digitalstrategie des Bundes geht es voran. Laut des aktuellen Zwischenberichts sind in allen strategischen Handlungsfeldern Fortschritte zu verzeichnen. ⚙️💡 In der digitalen Verwaltung gibt es deutliche Fortschritte. Viele Dienstleistungen, darunter Wohngeldanträge, die #iKfz-Registrierung und die #digitaleRentenübersicht sind bereits digitalisiert. 3,8 Millionen Bürgerinnen und Bürger nutzen mittlerweile die #BundID, um ihre Behördengänge über ein einheitliches Nutzerkonto abzuwickeln. ☝️ Wissing mahnt jedoch das Tempo bei der Umsetzung der #Digitalstrategie beizubehalten, da noch große Herausforderungen vor allem bei der #Verwaltungsdigitalisierung zu bewältigen sind. #digitaleVerwaltung #Digitalisierung #eID #AusweisApp #eGov #eGovernment #Bund #Wissing #Bundesdigitalministerium
BMDV - Deutschland holt bei Digitalisierung auf
bmdv.bund.de
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Digitale Verwaltung 2024: Wichtige Studien und Trends im Überblick 🌐 Im vergangenen Jahr haben wir einige der wichtigsten Studien und Berichte zum Thema #digitaleVerwaltung und #eGovernment ausgewertet- Vom eGovernment Benchmark-Report bis zur PwC-Studie zeigen die Berichte einen gemeinsamen Faktor - die digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung und des eGovernment ist ein kontinuierlicher Prozess, der uns auch noch in den nächsten Jahren begleiten wird. 📆 2025 und darüber hinaus: Auch in den kommenden Jahren wird die Digitalisierung von Behörden und Verwaltung weiter vorangetrieben, um den Bürgerinnen und Bürgern einen noch besseren Service bieten zu können. Wir werden Sie auch weiterhin über die neusten Entwicklungen informieren und up-to-date halten. #AusweisApp #eID #elektronischeIdentität
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Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Die neuen Ergebnisse des #eGovMON von Initiative D21 e. V. & Technische Universität München, durchgeführt von Kantar, zeigen: Der Staat muss den Erwartungen bei digitaler Verwaltung gerecht werden, um Vertrauen zurückzugewinnen. Der 𝗲𝗚𝗼𝘃𝗲𝗿𝗻𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗠𝗢𝗡𝗜𝗧𝗢𝗥 𝟮𝟬𝟮𝟰 zeigt erfreuliche Fortschritte bei der Digitalisierung der Verwaltung, weist aber auch auf weiterhin spürbare Defizite hin, durch die das volle Potenzial der digitalen Transformation für Staat und Verwaltung noch nicht ausgeschöpft wird. ▶️ Nur 19 % der Befragten glauben, dass Behörden und Ämter so effizient arbeiten wie Wirtschaftsunternehmen. Andererseits geben 48 % an, dass eine verbesserte digitale Verfügbarkeit ihr Vertrauen in staatliche Institutionen stärken würde. ▶️ Die Zufriedenheit der Bürger*innen mit dem E-Government Angebot hat sich jedoch in Deutschland auf 62 % verbessert (+4 PP), liegt aber weiterhin deutlich hinter dem Niveau in Österreich (74 %) und der Schweiz (79 %). Diese und weitere Ergebnisse finden Sie im neuen #eGovMON. 👉 Mehr Informationen: https://lnkd.in/dmYR8dB6 👉 Direkt zur Studie (PDF): https://lnkd.in/d-54MrDY #eGovMON
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Kein Empfang am Meer oder beim Wandern? Das soll in Deutschland jetzt besser werden: Die Regierung hat für die digitale #Infrastruktur nun das „überragende öffentliche Interesse“ anerkannt. ✅ Das ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Doch trotz guter Ansätze im neuen Entwurf für das TK-Netzausbau-Beschleunigungs-Gesetz werden die Chancen nicht voll genutzt. Anstatt Bürokratie abzubauen, wurden neue Hürden und Belastungen für die Unternehmen in den Gesetzentwurf aufgenommen. Nun liegt es an Bundestag und Bundesrat, weitere Verbesserungen vorzunehmen. Am Ende sollte ein Gesetz stehen, das seinem Namen gerecht wird und den Netzausbau tatsächlich beschleunigt. 👉 Unsere ausführliche Einschätzung finden Sie in unter: https://lnkd.in/dX2yaNXg 📹 Janine Welsch, unsere Expertin für #Telekommunikationspolitik, zu den wichtigsten Eckpunkten 👇
💡 Was bringt Deutschland das TK-NaBeG?
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Der Ständerat stimmt meiner Motion zu und beauftragt den Bundesrat, Digitalisierungsvorhaben innerhalb der Bundesverwaltung zu beschleunigen. 🚀 Die Schweiz hinkt international in Bezug auf die Geschwindigkeit der Digitalisierung hinterher. Um dies zu ändern, ist es entscheidend, Arbeitsweisen und Prozesse in der Bundesverwaltung an die Dynamik der Technologie anzupassen. In der Privatwirtschaft haben bspw. schlank-agile Methoden zu schnelleren Umsetzungszyklen, effizienterem Ressourceneinsatz und höherer Kundenzufriedenheit geführt. Um Digitalisierungsvorhaben innerhalb der Bundesverwaltung zu beschleunigen, sollen auch dort schlank-agile Methoden etabliert werden. Deshalb fordere ich in einem Vorstoss für strategisch wichtige Digitalisierungsvorhaben einen «Fast Track» sowie Massnahmen zur schnelleren Bereitstellung von interdepartementalen Digitalisierungsteams. Nach dem Nationalrat hat nun auch der Ständerat meinem Vorstoss zugestimmt, womit der Bundesrat beauftragt ist, Digitalisierungsvorhaben innerhalb der Bundesverwaltung zu beschleunigen. https://lnkd.in/dJtkSY_B
Bundesrat soll Digitalisierungsvorhaben beschleunigen können
inside-it.ch
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Die Ergebnisse des #eGovernment MONITORS von #InitiativeD21 e. V. & Technische Universität München, durchgeführt von #Kantar bestätigen, was mein Team und ich tagtäglich in der Arbeit mit unseren Kunden erleben. Es ist schon viel passiert, positive und sehr wichtige #Digitalisierungsschritte sind getan, aber da geht noch viel mehr! #Bechtle hat dafür die passenden Lösungen! #zukunftsstark #egovernment #digitalisierung #kantar https://lnkd.in/eFCDRzyH https://lnkd.in/etQ8q_i3
Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Die neuen Ergebnisse des #eGovMON von Initiative D21 e. V. & Technische Universität München, durchgeführt von Kantar, zeigen: Der Staat muss den Erwartungen bei digitaler Verwaltung gerecht werden, um Vertrauen zurückzugewinnen. Der 𝗲𝗚𝗼𝘃𝗲𝗿𝗻𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗠𝗢𝗡𝗜𝗧𝗢𝗥 𝟮𝟬𝟮𝟰 zeigt erfreuliche Fortschritte bei der Digitalisierung der Verwaltung, weist aber auch auf weiterhin spürbare Defizite hin, durch die das volle Potenzial der digitalen Transformation für Staat und Verwaltung noch nicht ausgeschöpft wird. ▶️ Nur 19 % der Befragten glauben, dass Behörden und Ämter so effizient arbeiten wie Wirtschaftsunternehmen. Andererseits geben 48 % an, dass eine verbesserte digitale Verfügbarkeit ihr Vertrauen in staatliche Institutionen stärken würde. ▶️ Die Zufriedenheit der Bürger*innen mit dem E-Government Angebot hat sich jedoch in Deutschland auf 62 % verbessert (+4 PP), liegt aber weiterhin deutlich hinter dem Niveau in Österreich (74 %) und der Schweiz (79 %). Diese und weitere Ergebnisse finden Sie im neuen #eGovMON. 👉 Mehr Informationen: https://lnkd.in/dmYR8dB6 👉 Direkt zur Studie (PDF): https://lnkd.in/d-54MrDY #eGovMON
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Der Deutsche Beamtenbund (DBB) prognostiziert bis 2030 eine Fachkräftelücke von mindestens 800.000 in der Verwaltung, im Bildungswesen, bei Sicherheitsbehörden und in anderen Ämtern. Dies macht die Digitalisierung nicht nur aus Effizienzgründen unerlässlich, sondern sichert auch die schnelle Handlungsfähigkeit des Staates. Als langjähriger Partner des eGovernment Monitors sind wir besonders begeistert von den Ergebnissen des aktuellen Berichts. 🚀 Die Digitalisierung von Verwaltungsdienstleistungen hat erheblich zugenommen – doch viele Bürgerinnen und Bürger sind sich oft nicht bewusst, dass oder wie sie diese Dienstleistungen nutzen können. Auf dem GovTalk am 10. Oktober im Bundesministerium des Inneren und für Heimat wurde gemeinsam mit Vertretern aus Bund, Ländern und Kommunen erörtert, ob Marketingmaßnahmen hierbei hilfreich sein können. 💡 Weitere interessante Gespräche drehten sich um die Frage, ob der Bund digitale Basiskomponenten wie Identifikation und Bezahldienste für Länder und Kommunen bereitstellen sollte. 🤔 Auch die Fachverfahren waren ein wichtiges Thema: Sollten Digitalisierungsprojekte in die Fachabteilungen und nicht in Digitalisierungsabteilungen überführt werden? Verfügen diese über ausreichende Ressourcen und Fachkenntnisse? 🔍 Wir freuen uns sehr darauf, auch weiterhin die digitale Verwaltung mitzugestalten! 💻✨ 📥 Laden Sie den eGovernment MONITOR 2024 als PDF herunter: https://okt.to/CJMm5B #DigitaleVerwaltung #Fachkr #GovTalk #ZukunftGestalten #Digitalisierung Initiative D21 e. V.
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Eine sehr gute Analyse der Herausforderungen und Wirkungen der Datenlabore der Bundesministerien. ⬇️ In den letzten zwei Jahren durfte ich als externe Berater, zusammen mit Kolleginnen und Kollegen der Cassini Consulting AG, die Entstehung des KI- und Datenlabors des Auswärtiges Amt (Federal Foreign Office) Germany begleiten und zu den unterschiedlichsten technischen, strategischen und organisatorischen Themen beitragen. Diese Erfahrungen waren gleichermaßen beeindruckend wie begeisternd. Im Jahr 2021 hat die Bundesregierung beschlossen, in jedem Ministerium ein #Datenlabor zu etablieren. Diese Labore dienen unter anderem als Zentren für #Datenanalyse und als Inkubatoren für datengetriebene Anwendungen, die der Politik eine evidenzbasierte Entscheidungsgrundlage bieten. Drei Jahre später und nach zwei Jahren Betriebsfähigkeit sind die Datenlabore zweifellos zu Innovationskatalysatoren geworden: Sie konnten beispielsweise erstaunlich schnell auf die Revolution der generativen KI reagieren und diese schneller als viele Unternehmen erproben und nutzen. Trotzdem operieren sie innerhalb von Organisationen, die – zu Recht – auf Stabilität, Robustheit und Resilienz ausgerichtet sind. Es ist besonders bemerkenswert zu sehen, wie die Menschen in diesen Laboren ihren #Innovationsgeist bewahren und weiterhin leidenschaftlich daran arbeiten, der Politik eine datenbasierte Entscheidungsgrundlage zu bieten. Ich bin fasziniert davon, wie viel diese Teams in so kurzer Zeit erreicht haben. In einem ministeriellen Rahmen sind jedoch zwei Jahre nur der Anfang. Die Herausforderungen, die in solch historisch komplexen Organisationen rund um die Zusammenarbeit mit #Daten entstehen, sind nur durch langfristige Planung bewältigbar. Es ist äußerst spannend, diesen Weg mit intelligenten und hochmotivierten Menschen zu gehen und das Potenzial zu entfalten. Vielen Dank an ÖFIT - Kompetenzzentrum Öffentliche IT, neuland21 und Fraunhofer FOKUS für die Analyse! PS: Interessanterweise zeigen die Bilder im Bericht Labore aus den Naturwissenschaften, was die Herausforderung unterstreicht, passende visuelle Darstellungen für Datenlabore in Bildbibliotheken zu finden. Vielleicht ein weiterer Beweis für die Neuheit dieses Konzepts?
Für evidenzbasierte Politik benötigt man neben hochwertigen und zugänglichen #Daten auch eine entsprechende Datenkompetenz aufseiten der Verwaltungsmitarbeiter:innen. Aus diesem Grund wurden auf Basis der Datenstrategie 2021 Datenlabore in allen Bundesressorts ins Leben gerufen. Um deren weitere Finanzierung wird in den aktuellen Haushaltsberatungen allerdings noch gerungen. Doch was passiert eigentlich in einem solchen #Datenlabor und welche Auswirkungen ihrer Arbeit sind bereits zu erkennen? Zusammen mit neuland21 haben wir mit den Leiter:innen der Datenlabore gesprochen und Antworten auf diese Fragen gefunden. Ob die Bundesregierung mit ihren Datenlaboren ein solides Fundament für eine datengetriebene Politik gelegt hat, erfahrt ihr in unserer Studie. Die gesamte Studie findet ihr hier: https://lnkd.in/eZBSFXFN Autor:innen: Luise M. R. (neuland21), Maximilian Kupi, Nicole Opiela, Weber Mike ---------- Leiter des Kompetenzzentrum Öffentlich IT ist Prof. Dr. Peter Parycek
Publikationen und Expertisen - Oeffentliche IT
oeffentliche-it.de
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Wie gut hältst du mit der Digitalisierung Schritt? Laut der neuen Studie der Stiftung Risiko-Dialog fehlen einem Drittel der Schweizer Bevölkerung grundlegende digitale Kompetenzen. 📱💻 Erfahre im neuen Mobiliar DigitalBarometer, wo diese Lücken besonders gross sind und was die Bevölkerung von Künstlicher Intelligenz hält. #KI #Digitalisierung #DigitalBarometer #shareMobilière
DigitalBarometer: "Fehlende digitale Grundkompetenzen und ambivalente Haltungen gegenüber KI"
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