Die St.Galler Schulen sollen zeitgemässe Leitplanken erhalten.🏫 Deshalb wird das Volksschulgesetz momentan total revidiert. Ein Riesenprojekt, dessen erste Phase nun mit einem Zwischenbericht abgeschlossen wurde.✅ Der Bericht zeigt, wo sich die Beteiligten einig sind (etwa beim Lohnregime für Lehrpersonen) und wo noch kein Konsens gefunden werden konnte (z.B. beim Religionsunterricht). Mehr dazu gibts hier 👉 https://bit.ly/3wOwUNx oder im kompletten Zwischenbericht 📄 https://bit.ly/3Kc4xMs
Beitrag von Kanton St.Gallen
Relevantere Beiträge
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Die aus dem Ruder gelaufene #Integration belastet die Regelklassen, der (auch daraus resultierende) gravierende #Lehrpersonenmangel gefährdet die #Unterrichtsqualität, der überfrachtete #Lehrplan21 führt zu Beliebigkeit, das selbstorganisierte Lernen treibt sein Unwesen und einige in den Wahnsinn, der #Frühfremdsprachenunterricht hat sein Ziel verfehlt (war eigentlich von Anfang an klar) und raubt der Stundentafel auf der Primarstufe wichtige Lektionen in den Grundlagenfächern. Und was ist die Antwort darauf? Anstatt "one step back" lieber weitere Reformen. #Noten seien nicht mehr zeitgemäss: Abschaffen! #Selektion in #Leistungsniveaus braucht es nicht: Alle in eine Klasse bis zum Ende der #Volksschule! Und das alles entgegen solider wissenschaftlicher Erkenntnisse. #Bildung #Schule https://lnkd.in/dTQv6dBb TeleZüri Grünliberale Partei Schweiz
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Die Volksschule muss wieder einfacher werden. Und wieder auf ihren Kernauftrag Bildung fokussieren. Unsere jahrelangen Forderungen der letzten Jahre sind auf der nationalen Ebene angekommen: - Marschhalt bei der grenzenlosen schulischen Integration. - Keine ersatzlose Abschaffung von Schulnoten. - Weniger Bezugspersonen in einer Klasse - auch dank einer Reduktion der Mini-Pensen. - Wer kein Wort Deutsch spricht, hat in der Regelklasse noch keine Chance und soll zunächst separat intensiv beschult werden. - Keine politischen Ideologien im Schulunterricht. - Abbau der Bildungsbürokratie. - Erziehung ist primär Elternsache. Wer sich nicht wenigstens bemüht, bei dem muss es Sanktionsmöglichkeiten geben. - Prüfung einer Entschlackung des "neuen" Lehrplans, insbesondere der zweiten Fremdsprache in der Primarschule. Danke, Thierry Burkart, danke FDP.Die Liberalen Schweiz.
Thierry Burkart im Interview «Die integrative Schule ist gescheitert»
tagesanzeiger.ch
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Wie kann Demokratiebildung an Schulen nachhaltig verbessert werden? Die Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK) hat dazu aktuelle Empfehlungen vorgelegt. 🔵 Insbesondere die Fächer Politik und Geschichte sollen gestärkt und die Demokratiebildung zusätzlich als fächerübergreifendes Prinzip in allen Schulfächern besser verankert werden. 🔵 Das Demokratieverständnis an den Schulen soll dadurch gefördert und Radikalisierungstendenzen vorgebeugt werden. Prof. Dr. Felicitas Thiel ist Ko-Vorsitzende der SWK, im Gespräch mit Online-Magazin schulmanagement spricht sie über die Empfehlungen und was es nun braucht, um diese an den Schulen umzusetzen: https://lnkd.in/e2igP9HT
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Ein gutes Ganztagsangebot ist ein weiterer Ort für die gelingende Bildung von Kindern. ❗ Die aktuelle Debatte um die Verschiebung des Rechts auf einen Ganztagesplatzes ab Sommer 2026 betrachtet den Ganztag jedoch wieder nur unter dem Gesichtspunkt der Betreuung. Das ist ein Fehler. ❌ Es fehlt das Verständnis dafür, dass auch außerunterrichtliche Angebote Bildungsangebote sind. Damit gute Bildung in Schule und Ganztag gelingen kann, müssen die für den Unterricht und die für das ganztägige Angebot zuständigen Erwachsenen komplementär und abgestimmt miteinander arbeiten. 🤝 Beispiele dafür, dass das gelingen kann, gibt es im gebundenen Ganztag, aber nicht nur dort. Auch wir von der Initiative Zukunftsbildung (IZB) wollen ab dem kommenden Schuljahr gemeinsam mit den Kitas, Grundschulen, Horten und weiteren Akteuren im Ganztag in unseren Reallaboren einen Fokus auf die pädagogische Verzahnung von Schule und Ganztag legen. 🔍 https://lnkd.in/eu-D6kdC Table.Briefings Thorsten Denkler
Ganztag: Warum die Länder plötzlich mehr Zeit vom Bund fordern
table.media
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Das Entlastungspaket ist für die Klassenlehrpersonen enttäuschend ausgefallen. Es werden zwar 67 Millionen Franken für mehr Lohn der Schulleitungen und für Entlastungsmassnahmen beantragt. Doch Im ganzen Paket findet sich kaum etwas, das auf die eigentlichen Ursachen der chronischen Überbelastung der Lehrpersonen hinweist. Kein Wort zum überladenen Lehrplan, zu den aufwändigen Frühfremdsprachen, zur gescheiterten Totalintegration oder zu den masslosen Anforderungen bei der Individualisierung des Unterrichts. Von der heutigen Schule wird die Erfüllung eines Wunschprogramms erwartet, mit welchem sie völlig überfordert ist. Solange nicht klar festgelegt wird, was der eigentliche Bildungsauftrag unserer Volksschule ist, kommen wir nicht aus dem gegenwärtigen Schlamassel heraus.
So will Zürich die Lehrerinnen und Lehrer entlasten
nzz.ch
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Die Ausgaben der Kreisschule Aarau-Buchs (KSAB) steigen erneut. Nicole Lehmann Fricker (Kreisschulrätin und Einwohnerrätin) und Robin Schmid (Vorstandsmitglied) fordern in ihrem heutigen Leserbrief, die Wurzel der Probleme anzugehen anstatt die Bürokratie weiter auszubauen, ohne dass ein klarer Nutzen für die Schüler erkennbar ist. Der Fokus sollte stattdessen auf der Effizienz und Entlastung der Lehrkräfte liegen. Der Schulvorstand sollte dringend prüfen, ob dieser Ausbau wirklich nötig ist oder ob hier ineffiziente Führung auf Kosten der Steuerzahler betrieben wird. Es stellt sich zudem die Frage, ob der Weg der integrativen Schule in seiner aktuellen Form überhaupt noch tragfähig ist oder eine andere Form der Schülerförderung initiiert werden muss.
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Die freien allgemein- und berufsbildenden Schulen in Sachsen-Anhalt geraten wieder erheblich unter Druck, weil unsere Landesregierung erhebliche (aus unserer Sicht klar verfassungswidrige) Finanzhilfekürzungen im Zuge der Aufstellung des Doppelhaushaltes für 2025 + 2026 plant. Noch kennen wir nicht alle Einzelheiten. Aber schon jetzt haben wir auf der Homepage des #VDPSachsenAnhalt wichtige Fragen + Antworten (#FAQ) zur sog. #Ersatzschulfinanzierung zusamnengestellt. Wenn Sie also schon immer mal wissen wollten, wie viele Schülerinnen + Schüler an freien Schulen in #SachsenAnhalt lernen, wieso die Schulen eine Finanzhilfe benötigen, wie die Schulen in anderen Bundesländern gefördert werden oder welche Verfassungsrechte die freien Schulen und deren Schülerschaft haben, können Sie dies ab sofort hier nachlesen: https://lnkd.in/dCd8ESJe
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📓 Die neue Ausgabe des Bildung.Table 📓 +Ganztagsanspruch ab 2026: Mehr als Betreuung ist kaum drin +Förderung an Berufsschulen: Praxisnähe statt Nachhilfe +Standpunkt: „Wir müssen Lehrkräfte im Umgang mit Mobbing ausbilden" +Gewalt an Schulen hat in vielen Bundesländern zugenommen +Umfrage zur Sprachförderung: Jede dritte Kita ohne Sprachfachkraft +Sinkende Lohnabstände machen Lehrberufe wieder attraktiver +Berufsbildungs-Pisa soll Kompetenzen vergleichbar machen +Staatssekretär Böhm: „Keine Angst“ vor ChatGPT in Prüfungen +Tumo-Lernzentrum bekommt überraschend BMBF-Unterstützung +Weniger Personen ohne Abitur beginnen Studium +Baden-Württemberg: Rückkehr zu G9 ohne Blick auf Modellprojekte +Thüringen: Zehntausende Noten fehlen auf Halbjahreszeugnissen +Felicitas Macgilchrist – erforscht Einfluss digitaler Bildungsmedien +Presseschau: Hitzige Debatte um Zivilschutzübungen an Schulen Und vieles mehr: https://lnkd.in/ej4t6SXu
Zweifel an Zeitplan zum Ganztag wachsen + Wie Förderung an Berufsschule gelingt + Mobbing in Lehrerbildung verankern 20. März 2024 • Table.Media
table.media
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Die #SWK empfiehlt im Interesse der #Demokratiebildung die Stärkung der Fächer Politik und Geschichte. Gut so! Allerdings erfordert gelingende Demokratiebildung auch die Stärkung des durchgängigen Fachunterrichts in weiteren Fächern. Um hochwertigen und durchgängigen Fachunterricht sicherzustellen, brauchen wir hochqualifizierte Lehrkräfte auf der Basis grundständiger Aus- und breiterer Fortbildung. Unsere Einschätzung im Detail: https://lnkd.in/dhQpyDBm
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Ostdeutsche Schülerräte fordern mehr klare Kante gegen Rechtsextremismus im Klassenzimmer. In einem gemeinsamen Positionspapier haben sich die sechs Landesschülervertretungen Anfang des Monats zu dem Problem mal richtig Luft gemacht. Darin steht zum Beispiel, dass völkische Narrative, antisemitische Verschwörungstheorien und extremistisches Gedankengut im Schulumfeld immer häufiger auftreten und die Schulen selbst eher schlecht darauf vorbereitet sind, entsprechend zu reagieren. "Tische und Wände, welche mit Hakenkreuzen versehen sind, Klassen- oder Jahrgangsgruppen gefüllt mit verfassungsfeindlichen Symbolen oder auch offen gezeigte Hitlergrüße im Schulumfeld sind an manchen Stellen keine Randphänomene mehr", schreiben die Schülerinnen und Schüler in ihrem Statement. Sie wünschen sich deshalb eine Stärkung des Geschichtsunterrichts, bessere Bildung im Bereich "Umgang mit Medien" und Fake News oder auch bessere Weiterbildungsmöglichkeiten für Lehrerinnen und Lehrer im Bereich Umgang mit rechtem Gedankengut und Radikalisierung im Klassenraum. Wie könnten Schulen in Ostdeutschland eurer Meinung nach dieses Problem am besten angehen und lösen? Das originale Statement der Schülervertretungen findet ihr hier: https://lnkd.in/gBW6tdAz #wirsindderosten #Ostdeutschland #Schulen #Landesschülervertretungen #Zukunft #Schule #gegenrechts #Lehrerinnenstaerken https://lnkd.in/giHCcgyN
Gemeinsame Erklärung - Schülervertretungen in ostdeutschen Bundesländern warnen vor Rechtsextremismus an Schulen
deutschlandfunk.de
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