Beitrag von Karriere-Kick Darmstadt/Südhessen

Die Spannung steigt... Unternehmen können sich 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗯𝗶𝘀 𝗠𝗼𝗻𝘁𝗮𝗴 𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝗲𝗻! 💪 Anbei ein paar Informationen zum Ablauf: ➡️ 𝗗𝗶𝗲 𝗝𝘂𝗿𝘆 Eine Jury entscheidet über die Platzierungen. Dabei wird die Betriebsgröße der sich bewerbenden Unternehmen bei der Bewertung berücksichtigt, denn ein Handwerksbetrieb mit wenigen Mitarbeitern soll dieselben Chancen haben wie ein Großunternehmen. ➡️ 𝗗𝗶𝗲 𝗧𝗲𝗶𝗹𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿 Unternehmen, Auszubildende oder Ausbildungsverbünde können sich bewerben. Voraussetzung ist, dass die Firmen bzw. deren Produktionsstandorte im nordhessischen Verbreitungsgebiet der HNA und ihrer Partnerzeitungen liegen. ➡️ 𝗗𝗶𝗲 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴 Es können einzelne Initiativen ebenso eingereicht werden wie komplette Ausbildungskonzepte. Dazu gehört etwa auch auch die erfolgreiche Integration von Menschen mit Behinderungen oder Geflüchteten. Auch der Einsatz sozialer Medien und die Berücksichtigung von Ökologie können eine Rolle spielen. Weitere Informationen: https://lnkd.in/evv2KjvS - wir freuen uns auf viele teilnehmende Mitgliedsunternehmen und drücken allen, die mitmachen, die Daumen!

Hier seht ihr unsere Celine. In diesem Video erfahrt ihr etwas über ihre Berufslaufbahn und die Weiterbildungsmöglichkeiten bei MAAG. 💓 💡 #Karrierechancen #KarrierebeiMAAG #Berufslaufbahn #Erfolgsgeschichte

❗️Fachkräftemangel, demografischer Wandel, unbesetzte Ausbildungsplätze❗️ Junge Menschen wieder für die duale Ausbildung begeistern: Das ist das Ziel der ersten bundesweiten Ausbildungskampagne #könnenlernen der IHKs (https://lnkd.in/grRfraF5). Heute haben wir uns mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz NRW in Bochum getroffen, um uns zu genau diesem Thema auszutauschen. Auch in meinem persönlichen Umfeld mache ich immer wieder die Erfahrung, dass das Image der dualen Ausbildung – vor allem im Vergleich zum Studium – ausbaufähig ist. Was denkt ihr? Was müsste passieren, um das Image der dualen Ausbildung zu verbessern? 💡 #berufsbildung #ausbildung #ausbildungmachtmehrausuns

𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲 𝗴𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻, 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗻: 𝗖𝗵𝗲𝗺𝗶𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗵𝗮𝗿𝗺𝗮 𝗶𝗺 𝗡𝗼𝗿𝗱𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲𝗿 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗶𝗹𝗮𝗻𝘇 Die chemisch-pharmazeutische Industrie in Ostdeutschland zieht eine positive Bilanz der diesjährigen Nachwuchsgewinnung: Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen wurden im Jahr 2024 10 % mehr Ausbildungsplätze angeboten und sogar 17 % mehr besetzt. 👉 764 neue Ausbildungsverhältnisse – davon 90 % nach Berufsbildungsgesetz, 8 % in dualen Studiengängen und 2 % in Berufsvorbereitungsmaßnahmen 👉 94 % Übernahmequote – ein starkes Signal für die Nachwuchsförderung und Jobperspektiven. 👉 Engagement der Unternehmen und des Verbandes zahlt sich aus – die Besetzungsquote klettert auf 87,3 %. ▶️ Die Unternehmen setzten auf die Talente von morgen und stärken damit den gesamten Wirtschaftsstandort 💡 #Ausbildung #Fachkräfte #Chemieindustrie #ZukunftGestalten #Talentförderung Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC)

🪄💫👷🏻♀️👨🏼🍳🧑🏼💻🧑🏽🏭 “Das größte geschäftliche Risiko heutzutage ist der Mangel an geeigneten Fachleuten.” Das hat unsere Präsidentin Ina Hänsel auch am Rande der Jahrestagung des #Brandenburger #BündnisfürGuteArbeit gestern noch einmal betont. Deshalb unterstützten die IHK Cottbus, IHK Ostbrandenburg und wir in Potsdam im besonderen jegliche Aktivitäten, die dabei helfen können, junge Leute für die #Ausbildung zu gewinnen. “Immer mehr unserer Unternehmen machen sich über die Ausbildung fit für die Zukunft. Den #Fachkräftebedarf aus dem eigenen beruflichen Nachwuchs zu decken - das ist immer die beste Lösung.” Klar ist aber auch, dass es parallel dazu eine #gezielteZuwanderungspolitik braucht. “Schließlich fehlen neben den Fachkräften immer mehr Arbeitskräfte. Diese Lücke ist aus dem eigenen Bestand heraus nicht zu füllen.” Siehst du das Potenzial, in deinem Betrieb selber auszubilden? Meistere Nachwuchsengpässe durch #Ausbildung im eigenen Unternehmen! Wir unterstützen dich dabei, die Voraussetzungen zu schaffen, damit dein Betrieb allein oder im Verbund Ausbildungsstätte wird. beraten dich zu Förderprogrammen und #Ausbildereignung (AEVO). 🤔💬🤳🏼⬇️ https://lnkd.in/eh3z5SYe

❓ Was ist der Status Quo der Berufsausbildung in den Braunkohlerevieren und wohin führt der Strukturwandel? Die Studie „Die Ausbildungsmärkte in den Braunkohlerevieren: Ausgangslage“ gibt Antworten. ✍ Mit der Beendigung des deutschen Braunkohlebergbaus erwarten die drei größten deutschen Braunkohlereviere einen wirtschaftlichen Strukturwandel. Die regionalen Branchen- und Unternehmensstrukturen des Rheinischen, Mitteldeutschen und Lausitzer Reviers werden sich neu organisieren. ❗ Dieser Wandel betrifft nicht nur die Organisation von Liefer- und Wertschöpfungsketten, sondern auch die Nachfrage von Arbeitskräften und Kompetenzen. 👀 Jetzt hat IW Consult im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Programms #Ausbildungscluster im Auftrag der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH eine Studie veröffentlicht, die die Ausbildungsökosysteme in allen drei Braunkohlerevieren analysiert. Zusammengebunden werden die Ergebnisse in einer SWOT- und einer GAP-Analyse. Abschließend formuliert die Untersuchung Handlungsempfehlungen, die der Stärkung der beruflichen Ausbildung im jeweiligen Revier dienen sollen. 🔎 Die Ergebnisse im Überblick: ⏺ In allen drei Revieren führt der Strukturwandel aktuell vor allem zu einem Wandel bzw. einer Erweiterung auf der Ebene individueller Kompetenzen. ⏺ Zu den wesentlichen Herausforderungen für die berufliche Ausbildung zählen die hohe Konkurrenz zwischen beruflichen und akademischen Karrierewegen, das starke Stadt-Land-Gefälle und einhergehende Abwanderungstendenzen v.a. in den ostdeutschen Revieren. ⏺ Anpassungsbedarfe bestehen zudem bezüglich der Rekrutierungsstrategien ausbildender Unternehmen und der Bereitstellung von Informationen über Ausbildungsinhalte und Karriereperspektiven. ⏺ Um mehr junge Menschen für eine berufliche Ausbildung zu gewinnen, müssen darüber hinaus attraktive Rahmenbedingungen geschaffen und die Transparenz bezüglich individueller Unterstützungsmöglichkeiten während der Ausbildung erhöht werden. 👉 Sie sind neugierig geworden? Die vollständige Studie finden Sie zum Download hier https://lnkd.in/dfQNqgNE #Ausbildungscluster #AusbildungSTARTEN #Strukturwandel #Braunkohlereviere Hanno Kempermann | Dr. Vanessa Hünnemeyer | Fabienne-Agnes Baumann | Lukas Nögel | Annika Fünfhaus

In der Flut politischer Nebelkerzen, die aktuell vor allem von Leuten gezündet werden, die außer "Politik" keine nennenswerte Berufserfahrung haben, aus der sie Realismus schöpfen könnten, sticht in den letzten Tagen eine Nachricht heraus, die sich auf den geschundenen gesunden Menschenverstand legt wie kühlendes Balsam: Die Handwerkskammer Lübeck startet ein Pilotprojekt, das sich Freiwilliges Handwerksjahr nennt und Jugendlichen innerhalb eines Jahres vier verschiedene Praktika in unterschiedlichen Handwerksbetrieben anbietet. Damit sie sich ausprobieren und ihre Stärken kennenlernen können und so einen praktischen Zugang zum Handwerk finden: https://lnkd.in/eYhDkPFE Mein erster Gedanke: WAS? Das ist in Deutschland einzigartig? Da ist also noch keiner drauf gekommen? Das sind Initiativen, die wünsche ich mir von meiner Regierung und nicht nur von offensichtlich intelligenten Menschen in Handwerkskammern, die sich wahrscheinlich mit Fördertöpfen und unendlicher Bürokratie rumschlagen müssen, um so etwas aufzugleisen und es trotzdem machen! Weil sie wirkliche Probleme lösen wollen und ihnen populistische Plattitüden zu billig sind (sorry geht nicht anders FDP Freie Demokraten: kostenlose Parkplätze, um die Innenstädte attraktiver zu machen? Mein Gott: keine Kosten, also keine Nutzungsbeschränkung, bedeutet Übernutzung, bedeutet: "Mit dem Auto fahr ich nicht mehr in die Innenstadt, da parken ja alle, weil es kostenlos ist". Für wie dumm wollt Ihr die Leute verkaufen? Kümmert Euch um Unternehmen und Bildung: Ja, auch eine Ausbildung im Handwerk, wo man sich mit Stolz die Hände dreckig machen kann, ist Bildung!). An alle Akademiker, die Kinder haben (zu denen auch ich mich zähle): sorgt dafür, dass die nächste Generation etwas Anständiges lernt! Zollt dem Handwerk Respekt, denn es erschafft die zukunftsfähige Welt in der wir leben wollen! Gebt Euren Kindern die Möglichkeit eine solide Grundlage zu erlernen und die Option später noch ein Studium drauf zu setzen. Das geht nämlich im dualen Bildungssystem! Und ruft Eure Handwerkskammer an, damit sie die Handwerkskammer Lübeck kopieren! #Handwerk #Innovation #Bildung #Zukunft

und weiter geht's mit dem lernen. Viele weitere Erkenntnisse für weitere Möglichkeiten werden sich offenbaren.

50 Jahre Fördermitgliedschaft in der Industriemeistervereinigung (IMV)🎉! Wenn man wie Witzenmann Group 170 Jahre alt ist, kann man auch auf langjährige Mitgliedschaften in vielen Verbänden und ehrenamtlichen Vereinen zurückblicken. In diesem Jahr wurden wir für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Industriemeistervereinigung Mittelbaden (IMV) ausgezeichnet – einem deutschlandweit aktiven Industrienetzwerk für (Fertigungs-) Meister und andere Profis aus der Produktion. Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung durch die IMV-Vertreter, die wir dem Anlass angemessen mitten in unserer Fertigung für Nutzfahrzeuge & Motoren im Pforzheimer Gewerbegebiet Buchbusch gefeiert haben. Die Mitgliedschaft in professionellen Fertigungsnetzwerken ist für alle Beteiligten spannend und wichtig. Sie ist für den Industriestandort an sich bedeutsam. Hier tauschen sich Profis untereinander aus, integrieren die jüngeren Kolleginnen und Kollegen, teilen Wissen und fördern das Ehrenamt. IMV-Mitglieder stellen sich als Prüfer bei Gesellenprüfungen, als Dozenten für Weiterbildungslehrgänge (Meister, Technischer Fachwirt) zur Verfügung. Bei uns im Hause sind IMV-Mitglieder in unseren Fertigungen als Meister, in der Ausbildungswerkstatt und anderen Lernstationen aktiv - Bravo 💪 ! Wenn Unternehmen also ihre Mitarbeiter ermuntern, im Ehrenamt aktiv zu werden, ist das für alle Seiten vorteilhaft. Die Verbände finden Förderer, die Mitglieder bilden Netzwerke, schlagen Wurzeln in der Region und bringen Wissen von außen in den Betrieb! Netzwerke wie die IMV sind in der Blüte der Produktion in den vergangenen Dekaden entstanden. Sie zeugen damit auch vom Aufstieg des Produktions- und Fertigungsstandortes Deutschland. Heute hat man den Eindruck, dass dieser produktive Kern unserer Volkswirtschaft (weiter) auf dem Rückzug ist. Wer traut sich schon am Standort in eine Fertigung zu investieren? Allenthalben spürt man die Skepsis, wenn es um den Standort geht. Den produktiven Kern müssen wir aber schützen, denn er lässt viele Dienstleistungsarbeitsplätze entstehen – und professionelle Fertigungsnetzwerke wie die IMV. Witzenmann investiert am Standort Pforzheim. Bis 2025 entstehen bei uns 23.000m² neue Fertigungsfläche, fertigungsnahe Büros und ein Hochregallager. Ein Zeichen, dass wir an den Fertigungsstandort Deutschland glauben. Es wäre wichtig, dass sich die Rahmenbedingungen wieder so entwickeln, dass die Unternehmen wieder voller Optimismus in Deutschland investieren. #Optimismus #Fertigungsnetzwerke #Industriemeister #Transformation

Welche heiße Frage zur #Lehre brennt dir unter den Nägeln? 😋 Vielleicht beantworten wir genau diese in unserer Sommeredition #ExpressoBildung 🎧😎