Wie verlieren wir nicht die Hoffnung angesichts der herausfordernden Zeiten, in denen wir leben? Klimakrise, Kriege, Gefährdung von Demokratie: Wie gelingt es uns da, nicht zu verzagen sondern aktiv zu bleiben/werden? Ende Oktober veranstalte ich dazu in Innsbruck einen Workshop für Menschen, die in Bildung und Zivilgesellschaft aktiv sind. Ich gehe dabei vom Konzept der „Hoffnung durch Handeln“ (J. Macy) aus. Demnach ist Optimismus keine Voraussetzung für das Handeln - das fiele im Moment auch oft schwer! Wir brauchen nur die feste Überzeugung, zu wissen, wofür wir uns einsetzen wollen. Dann kann im Handeln, im Engagement Wirksamkeit erfahren werden, Hoffnung kann entstehen und wachsen. Das ist dann keine Hoffnung, die passiv macht - "wird schon nicht so schlimm kommen" - sondern eine, die zum Engagement auch in schwierigen Zeiten motiviert. Im Workshop wollen wir das näher erforschen. Wir erleben mittels erfahrungsorientierter und handlungsorientierter Methodik, insbesondere aus dem Soziodrama, wie wir uns selbst, einander und andere ermutigen und in Bewegung bringen können. Und wir reflektieren die Methoden, sodass die Teilnehmer:innen Werkzeuge für ihre eigene Bildungsarbeit und ihr zivilgesellschaftliches Engagement mitnehmen können. Interesse? Anmeldungen noch bis 11. Oktober! #bildung #beratung #zivilgesellschaft #soziodrama #psychodrama #erzählen #hoffnung #klima #demokratie #transformation
Danke! Eine tolle Idee!
Zusammenspiel und Veränderung lebendig gestalten
2 Monateund hier der Link zur Anmeldung: https://hdb.dibk.at/de/Termine/Hoffnung-durch-Handeln