Beitrag von KI-Insights

Meine intensive Lernreise und Erfahrungen mit dem LernOS KI MOOC In den letzten sechs Wochen habe ich mich intensiv mit dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) beschäftigt, da ich am LernOS KI MOOC teilgenommen habe. Es war eine spannende und lehrreiche Reise. Hier sind einige meiner wichtigsten Erkenntnisse und Highlights: Entscheidende Erfahrungen und Highlights 🌟 Lernen durch Machen: Viel gelernt durch Ausprobieren und das gemeinsame Reflektieren und Besprechen in der Gruppe. Vielfalt an KI-Tools: Es gibt eine große Bandbreite an KI-Tools, jedes mit seinen Vor- und Nachteilen. Prompting-Technik: Nicht das A und O, aber hilfreich. Zeitersparnis: KI kann unglaublich viel Zeit sparen, sei es bei Recherche, Textformulierungen oder der Erstellung von Konzepten für Workshops und Lernvideos. Dialog und Ideen: Viel Dialog mit der KI geführt, um neue Ideen zu generieren. Diversität der Tools: Unterschiedliche Tools genutzt und kontinuierlich damit gearbeitet. Stetiges Testen: Immer wieder getestet und überlegt, wie KI mich im Alltag unterstützen kann. Wichtige Meilensteine und Entwicklungsschritte 🚀 Basiswissen: Verständnis, wie KI funktioniert. Rundumblick: Überblick über die verschiedenen KI-Anwendungen. Praxisnahe Erprobung: Immer wieder ausprobiert und überlegt, wie KI im Alltag unterstützen kann. Zukünftige Pläne und Ziele 🎯 Lernzirkel fortführen: Regelmäßige Treffen, um dranzubleiben und nützliche Einsatzzwecke für KI im Alltag zu finden. Prinzip "KI first": Bei jeder neuen Tätigkeit zuerst überlegen, wie KI unterstützen kann. Meeting-Idee: In Meetings kurz berichten, welche Probleme wir diesen Monat mit KI gelöst haben und wo KI keine Hilfe war. Nützliche Lösungen präsentieren: Regelmäßig nützliche KI-Lösungen vorstellen. Ich freue mich auf die weitere Reise und bin gespannt, wie KI meine Arbeit und meinen Alltag noch effizienter und spannender gestalten wird! Weitere Informationen findet ihr im KI Leitfaden. #kimooc24 #KI #Lernen #Innovation #Zeitersparnis #KIimAlltag #Lernreise

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🚀 Artikel zum Thema „Generative KI in Lehre, Forschung und Verwaltung in der Hochschule 5.0“ erschienen 🌟 Künstliche Intelligenz (KI) gehört als General Purpose Technology zu den Technologien mit disruptivem Potenzial und weitreichenden, langfristigen Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft. Welche Folgen generative KI für Lehre, Forschung und Verwaltung in Hochschulen haben Prof. Isabell Welpe und ich in einem aktuellen Artikel aufgegriffen, der in der Zeitschrift Wissenschaftsmanagement erschienen ist. 📰Der Artikel „Hochschule 5.0: Das Potenzial generativer künstlicher Intelligenz für Lehre, Forschung und Verwaltung nutzen“ zeigt an ausgewählten Beispielen, wie durch den Einsatz generativer KI nicht nur die Qualität von Studium und Lehre durch Personalisierung und Anpassung an die individuellen Bedürfnisse der Lernenden gesteigert werden kann, sondern auch die Effizienz von Forschungs- und Verwaltungsprozessen. 🔍 Lehre: Virtuelle Lernumgebungen ergänzen Präsenzveranstaltungen, intelligente Tutorensysteme ermöglichen personalisiertes Lernen, über Chatbots wird interaktiv gelernt und über e-Assessment werden Prüfungen neu gedacht. 🔍 Forschung: Forschende nutzen KI zur Recherche wissenschaftlicher Studien (wie Sci-Hub, Perplexity, Elicet), zur Datenverarbeitung, zum Schreiben von Codes sowie für Experimente in Self-Driving Labs. 🔍 Verwaltung: Das Konzept einer "Smart University" wird zunehmend greifbar, wo KI-gesteuerte Lösungen administrative Aufgaben autonom handhaben, was einen Sprung nach vorn bedeutet, um Hochschuleinrichtungen effizienter zu gestalten. Ermöglicht wird dies durch Fortschritte im maschinellen Lernen und bei der Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP). 👫 Der Artikel spricht Lehrende und Forschende an Universitäten und Forschungseinrichtungen sowie Wissenschaftsmanagerinnen und -manager an, die daran interessiert sind, ihre Organisationen mit Blick auf die aktuellen technologischen Herausforderungen durch KI zukunftsorientiert zu gestalten. 👉 Den Artikel finden Sie hier: https://lnkd.in/dXUt6YRt #Hochschulbildung #KI #Bildungsinnovation #SmartUniversity #ZukunftDerBildung

📊 Für welche Zwecke nutzen Studierende KI? Im Rahmen unserer DHBW-Panel-Studie haben wir, die NextEducation-Forschungsgruppe der DHBW Karlsruhe und mit Unterstützung des Projektes #KICampus, 3198 Studierende zu ihrem Umgang mit Künstlicher Intelligenz befragt – sowohl im Studium als auch im privaten Kontext. 🚀 Spannende Einblicke für die Lehre: Besonders interessant für uns als Hochschule ist, wie Studierende KI-Anwendungen wie Chatbots nutzen und welche Potenziale daraus für die Lehrgestaltung entstehen: 60% nutzen KI primär für Recherche. 💡 59% verwenden KI aus reinem Interesse – 39% sogar aus Spaß. ✍️ Nur 31% setzen KI für Texterstellung ein, 📚 und 29% nutzen sie zur Klausurvorbereitung. 📢 Unser Fazit: Die Ergebnisse zeigen, dass Hochschulen eine zentrale Rolle in der Vermittlung von KI-Kompetenzen übernehmen müssen, um das Potenzial von KI gezielt für die Lehre und darüber hinaus nutzbar zu machen. Wie sieht es an Ihrer Hochschule aus? Welche Erfahrungen haben Sie mit KI in der Lehre gemacht? NextEducation. Morgen machen. www.next-education.org #KI #Hochschulforschung #NextEducation #DHBW #KIKompetenzen Martin Lindner, Laura Eigbrecht, Jörn Allmang, Tanja Dauth, AI Campus – The Learning Platform for Artificial Intelligence Max Senges David Piesk, Florian Rampelt, Tracy Kistner, Norbert Kunz, Peter Spiegel, Teddy Tewelde Manuela Mohr Uli Weinberg Annemieke Lais (Frank) Dominique Hamm Laura Eigbrecht Wibke Matthes Dr. Vera Anne Gehrs Henning Koch Dr. Isabella Buck

Was gibt es Neues im Bereich #KI? 🤖 Am kommenden Montag, den 13.05. geben wir ab 17:30 Uhr ein kostenfreies Webinar zu KI in der Schule und im Unterricht mit Schulflix. Schwerpunkt ist die effizientere Unterrichtsvorbereitung mit Hilfe von #ChatGPT und co. Außerdem schauen wir auf die neusten Entwicklungen in der Welt der künstlichen Intelligenz. Bist du dabei? #bildung #webinar

Das Hauptthema der diesjährigen #Learntec24 war natürlich KI, mit Fokus auf KI-generierten Content. Genau das, wovor viele KI Expertinnen warnen, da uns eine gigantische Welle an KI Content überfluten wird und wir Fake News kaum noch identifizieren können.... Wer überprüft denn die KI Inhalte wirklich gründlich auf Richtigkeit? Und ja, #KI wird uns viele Arbeitsschritte beim Learning and Development abnehmen bzw. an einigen Stellen unterstützen können. Und ja, es gibt auch gute Use Cases zb mit Lernbots als Sparringspartner etc. Trotzdem habe ich noch lange über ein Gespräch am Future Lab nachdenken müssen, als eine Besucherin kritisch zu bedenken gab, dass wir diesen KI generierten Content ja eigentlich gar nicht brauchen. Und da stimme ich zu, denn wir haben mehr als genug Content über die vielen Lernplattform Anbieter (Nischenthemen mal ausgenommen). Content Distribution ist doch kein Problem, oder doch? In meinem Impuls zum Thema #SmartLearnig und #Metaverse4Learning bin ich auf die m. E. größten Herausforderungen im L&D eingegangen: 1. Zu viel Content im Gießkannenprinzip ➡️ notwendige Passung & Kuration fehlt 🪻 2. Death by Powerpoint ➡️ notwendige didaktische Vielfalt fehlt, da einseitige Methoden und Medienformate wie überwiegend PPT und Video Lectures eingesetzt werden 📲 passives Konsumieren, anstatt aktives Lernen 😭 3. Mangelnder Transfer ➡️ zu wenig Praxisbezug sowie fehlende, arbeitsintegrierende Lernformate, weil oft außerhalb vom Arbeitsplatz gelernt wird 🧐 4. Wissensvermittlung ist nicht Kompetenzentfaltung oder gar Empowerment ➡️ Wirksames Lernen setzt u. a. eine zielgerichtete, aktive Verarbeitung der Lerninhalte voraus. Dafür bleibt meistens keine Zeit oder es dominiert die Haltung: viel Inhalt hilft viel 🙈🙈 Von daher plädiere ich nach wie vor dafür, im ERSTEN Schritt mehr in fundierte, ganzheitliche didaktische Konzepte zu investieren und erst im ZWEITEN Schritt KI-generierten Content zu produzieren. Dabei darf man natürlich die Überprüfung nie vergessen, die auch aufwändig sein kann.... Wie denkt ihr darüber ❓⁉️❓⁉️ Danke an alle Beteiligten für die spannenden Gespräche und die vielen BesucherInnen, die mir auch im Nachgang noch viele Fotos vom Future Lab zugeschickt haben 🙏🎁 Es war mal wieder glitzerfunkelfantastisch 🌟🌟🌟🌟🌟 Danke #Learntec24 #CreateExperiencesNotLessons

Es ist Halbzeit bei #KImooc24 - Zeit für die erste Reflexion In den letzten 3 Wochen habe ich mich mit dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) auseinandergesetzt. Insbesondere der lernOS KI Leitfaden hat mir dabei geholfen, den Umgang und Einsatz von KI besser zu verstehen und praktisch auszuprobieren. Hier sind meine bisherigen Erkenntnisse und Erfahrungen: Ich mag MOOCs: Meine Lernerfahrungen mit MOOCs (über #Coursera) liegen viele Jahre zurück. Damals waren sie bereits sehr lernintensiv, und dieser Kurs bestätigt erneut meine Erfahrung. Der LernOS KI Leitfaden, ergänzt durch eine OneNote-Vorlage vom GenAICO Projekt Team, gibt mir die nötige Struktur und die Inhalte passen gut zu meinem bisherigen KI-Wissens- und Anwendungsniveau (ich lerne noch … bitte helfen sie mir ;-)). Der Austausch mit meiner Tandem-Partnerin Susanne Heinz erweitert meine Perspektiven und gibt mir die nötige Verbindlichkeit, um die wöchentliche Lernzeit von einer Stunde gegen Alltagswidrigkeiten zu verteidigen. Unterschiede zwischen ChatGPT und Bing Co-Pilot: Als Mitarbeiterin von #BMSgermany kann ich bereits seit dem letzten Jahr ChatGPT und Bing Co-Pilot in einem geschützten Bereich anwenden. Dank des Leitfadens habe ich die Vor- und Nachteile beider Modelle besser verstanden sowie für den privaten Bereich andere Modelle wie z.B. PI ausprobiert. Für die Texterstellung ist mein Favorit definitiv Bing Co-Pilot, und ich habe die Sprachfunktion lieben gelernt. Fazit & Ausblick: In unserem Lerntandem sitzt nun auch mindestens eine weitere digitale Person(a). Mein nächster Schritt ist es, KI nicht nur als Dialogpartner, sondern auch als Kollegin oder Coach für meine Arbeit zu nutzen.   Bin schon gespannt auf den nächsten Impuls durch Simon Dückert am kommenden Montag, wenn es wieder heißt - "LernOS - Keep Calm and Learn on". https://lnkd.in/dU6QPD-X #kimooc24 #BMSemployee

Bitte was? 700 Leute in einem Hands-on KI Workshop? 😱 In zwei Wochen wird unser KI-Training so richtig auf die Probe gestellt! Für den #kimooc24, einen firmenübergreifenden Massive Open Online Course der Cogneon Akademie, sollen wir einen Hands-on Workshop zum Prompten halten. Die Herausforderung: Viele KI Trainer können interaktive Sessions für 10-15 Leute machen - aber für den KI MOOC sind gerade 700 Teilnehmer angemeldet! 🤯 Unsere Lösung: Wir bringen eine interaktive Lernplattform mit, die es jedem Teilnehmer ermöglicht, nach einer kurzen Theorieeinheit selbst geführt KI zu erkunden. Dabei lernen sie spielerisch die wichtigsten Prompting-Techniken und Use Cases für verschiedene Abteilungen kennen. Der besondere Clou: Wir nutzen KI auf der Meta-Ebene! Vereinfacht gesagt bedeutet das, dass wir eine große Menge an Prompts einsetzen, um den Teilnehmern interaktiv das Prompten beizubringen. KI erklärt sich quasi selbst. 🤖 In Breakout-Sessions werden insgesamt 5 KI Trainer:innen die Teilnehmer individuell betreuen und auf ihre Fragen eingehen. Unsere Entwickler optimieren gerade noch die meinGPT Academy, um den Ansturm zu meistern. Ich bin sehr gespannt, wie es laufen wird und wie viele Leute letztendlich bei uns im Workshop sind! Drückt uns die Daumen und lasst mich wissen, was ihr von diesem Ansatz haltet! Habt ihr Erfahrungen mit solch großen Online-Workshops? 👇 Danke an Simon, Julius & Gereon & Matthias #ki #chatgpt

🌟 Meine Vision für das Jahr 2025: Lernen, Lehren und Wachsen mit KI & Business Intelligence 🌟 Das Jahr 2025 steht für Innovation, Personalisierung und den Einsatz moderner Technologien im Bildungsbereich. Hier sind meine Pläne für meine Studenten, um sie optimal auf die Zukunft vorzubereiten: 1️⃣ Personalisierte Lernmethoden Jeder Student lernt anders – und ich setze darauf, individuelle Lernpfade mit Plattformen wie Canvas zu gestalten. Mithilfe von KI werde ich Lernmaterialien noch stärker auf persönliche Bedürfnisse zuschneiden. 2️⃣ Praxisorientierte Projekte Theorie ist wichtig, aber die Anwendung in der Praxis ist entscheidend. In meinen Kursen werden wir interaktive Dashboards erstellen, mit Daten arbeiten und KI-Lösungen entwickeln, die direkt in Unternehmen eingesetzt werden können. 3️⃣ KI als Gamechanger Ich möchte zeigen, wie Künstliche Intelligenz im Reporting, Rechnungswesen und Controlling nicht nur Prozesse vereinfacht, sondern auch neue Chancen eröffnet. Zusammen entdecken wir, wie KI zukunftssichere Lösungen schafft. 4️⃣ Lernumgebung 4.0 Meine Kurse werden kollaborativer, interaktiver und globaler. Remote-First-Ansätze, datengetriebenes Lernen und moderne Tools wie BI-Software stehen im Fokus. 5️⃣ Gemeinsames Brainstorming 2025 wird ein Jahr des kreativen Austauschs. Mit meinen Studenten möchte ich über zukünftige Trends diskutieren und gemeinsam Innovationen entwickeln, die die Wirtschaft und den Bildungssektor prägen. 💡 Meine Botschaft an meine Studenten: Ihr seid die Zukunft! Gemeinsam gestalten wir eine Lernreise, die nicht nur Wissen vermittelt, sondern euch zu den Experten von morgen macht. 🔗 Wie seht ihr die Rolle von KI und Business Intelligence in der Bildung der Zukunft? Lasst uns darüber sprechen! 💬 Ich freue mich schon auf Gastvortragende und informative Beiträge von den Firmen EY , KNAPP und BMD Systemhaus GesmbH . FH Joanneum

🎓 Wie können Hochschul-Lehrkräfte mit KI-Tools ihre Arbeit effizienter gestalten? Ich hatte heute das Vergnügen, einen Workshop an der Hochschule Mainz - University of Applied Sciences & für das Kompetenzzentrum für Innovation in Studium und Lehre zu diesem Thema zu leiten, nachdem Robin gestern einen Impulsvortrag als Einstieg gehalten hatte. Im interaktiven Workshop haben die Teilnehmer:innen einen Einblick in die Anwendungsmöglichkeiten von KI in der #Lehre und #Forschung erhalten und so einen kleinen Kompass zur Navigation im KI-Dschungel bereitstellen. Key-Takeaways:  Ein wichtiger Aspekt für Wissenschaftler:innen ist, dass AI-Tools nicht nur bei der Datenanalyse, sondern auch bei der Unterrichtsvorbereitung, beispielsweise bei der Gestaltung von Tutorien und Übungen, äußerst hilfreich sein können. In der Live-Session haben wir gemeinsam mit #ChatGPT ein Tutorium vorbereitet und ein Aufgabenblatt für die Studierenden erstellt. Ich bedanke mich bei Vinzent Jaszlovsky für die Möglichkeit, unsere Expertise und Erfahrungen an die Mitarbeiter:innen der Hochschule weiterzugeben. Ich bin fest davon überzeugt, dass der Einsatz von KI die Lehre deutlich verbessern kann und somit der Fokus mehr auf das Verständnis von Daten und die Bedürfnisse der Studierenden gelenkt werden kann. Was denkst du darüber? 🤔 Werden die Hochschulen und Universitäten in Deutschland bald vermehrt #GenAI für Lehre und Forschung einsetzen?