Sucht ihr nach einem abwechslungsreichen und sinnstiftenden Beruf?
Wir bilden in 2025 wieder aus und laden euch am 13. November 2024 von 9:00 bis 15:00 Uhr herzlich ins Kap Europa der Messe Frankfurt ein, um euch all eure Fragen zum Erzieher*innenberuf zu beantworten.
Die Veranstaltung ist kostenlos und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kommt vorbei! Wir freuen uns auf euren Besuch!
#kitaconcept#ausbildung#berufsbildungstag#jobmesse
"Ich liebe meinen Job in der Pflege!"
Sagt die Auszubildende Aleyla Acikel. Durch die Teilzeit-Berufsausbildung bekommt die junge Frau ihre berufliche Karriere und die Aufgaben als dreifache Mutter unter einen Hut. Zwar dauert ihre Ausbildung dadurch etwas länger, aber Aleyla Acikel bekommt den wertvollen Abschluss. Und ihr Arbeitgeber, die Duisburger Sana-Kliniken, schafft sich eine fertige Fachkraft.
Noch ist die Ausbildung in Teilzeit kaum bekannt. Um dies zu ändern, haben wir mit der Regionalagentur Niederrhein zum Fachkräfte-Mittagstalk eingeladen und über die zahlreichen Chancen, die sich sowohl für Auszubildende als auch für Arbeitgeber bieten, informiert. Das Potenzial ist immens: Dem vielzitierten Fachkräftebedarf und unbesetzten Ausbildungsstellen steht gegenüber, dass in Duisburg drei von vier arbeitslose Frauen keinerlei Ausbildung haben.
"Wir brauchen mehr Unternehmen, die sich um Menschen kümmern", appelliert Vera Koltermann von Lucky You. Denn mit flexiblerer Organisation und besserer Berücksichtigung der Bedürfnisse von potenziellen Mitarbeitenden sei der Fachkräftemangel zumindest zu lindern, so die Expertin für Employer Branding. Silke Martmann-Sprenger, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Duisburger Arbeitsagentur, sagte: "Die Teilzeitauszubildenden sind die wahren Schätze." Dankbarkeit für die Chance zur Ausbildung führe zu motivierten Mitarbeitenden, die lange im Unternehmen bleiben, so Martmann-Sprenger.
"HR braucht einen Mindset-Wandel – von "geht nicht" zu "geht doch!", sagt Vera Koltermann. Ausbildung in Teilzeit ist hier ein wichtiger Schritt.
#FachkraefteoffensiveNRW#Teilzeitausbildung#Fachkraeftemangel#Chancengleichheit#Ausbildung#MindsetWandel
Millionen von Deutschen arbeiten in #Teilzeit. Das ist ganz normal. Aber eine #Berufsausbildung in Teilzeit absolvieren? Diese Option hat kaum jemand auf dem Schirm. In #Hildesheim gibt es seit knapp zwei Jahren ein Projekt mit Teilzeit-Azubis in der #Pflege. Mit dabei: 15 Frauen, die sonst wahrscheinlich nie zur #Fachkraft geworden wären - oder zumindest viel später. Warum entscheiden sie sich für eine Teilzeit-Ausbildung? Wie funktioniert das? Wie sind die ersten Erfahrungen von #Azubis und #Arbeitgebern? Und ist das Modell auch auf andere Branchen übertragbar, um dem #Fachkräftemangel zu begegnen? Mehr dazu:
https://lnkd.in/g28eeTNx
📢 Ein neuer Beitrag in unserem EPI Blog ist erschienen! 🤩
Mit dem bereits vierten Beitrag unseres EPI Blogs stellen wir Ihnen das breite Arbeitsspektrum für Auszubildende im EPI WohnWerk vor.
Erfahren Sie mehr über die vielfältigen Berufsfelder im EPI WohnWerk und welche Chancen und Herausforderungen damit verbunden sind. 👨⚕️
Was macht die Arbeit im EPI WohnWerk besonders und welche Fähigkeiten sind hierfür gefragt? Diese und weitere spannende Fragen werden im Blog-Beitrag beantwortet. 💬
👉 Hier geht es zum Beitrag: https://lnkd.in/epg7djxw#epiblog#gesundheitsberufe#berufsfelder#epiwohnwerk#swissepi#epistiftung
Im letzten Post ging es um das Einspringen von Auszubildenden. Herzlichen Dank für Ihre Kommentare.
Warum beschäftigt mich das so?
💡Jeden Morgen fehlen Pflegefachpersonen und die Leitung muss sofort handeln und sich vor Ort kümmern, dass Patienten und Senioren trotzdem versorgt werden.
Da scheint es ein Leichtes, Auszubildende zu delegieren. Das jedoch ist kontraproduktiv!
💡Ziel sollte sein, dass Lernende aufgrund der hohen Ausbildungsqualität beim Arbeitgeber bleiben.
💡Je mehr Löcher sie vorher stopfen müssen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit einer hausinternen Bewerbung.
💡Wird diese Strategie zum Dauerzustand und es werden keine neuen Impulse über Fortbildungen für ein anderes Pflegeverständnis implementiert, verschlechtert sich die Lage: am Anfang schließen Stationen und Wohnbereiche, später die ganze Einrichtung.
Was ist die Lösung?
💡Langfristige Personalbindung entsteht durch aktuelles und relevantes Pflegefachwissen.
💡Es gibt nicht genug Pflegefachpersonen für alle - aber es gibt genug für Sie – wenn Sie am Markt attraktiv sind und Ihren Mitarbeitenden z.B. durch Fortbildungen zeigen, dass Sie von Ihnen wertgeschätzt werden.
Darf ich Ihnen Anregungen geben? Kontaktieren Sie mich: GQ@Anleiten2Go.de
In der Pflegeausbildung stehen Azubis häufig vor großen Herausforderungen. Viele berichten von endlosen Überstunden und der Verantwortung für mehrere Patienten ohne ausreichende Unterstützung. Doch wie sieht die rechtliche Lage in diesen Fällen aus? Der Artikel beleuchtet, ob es sich hier um wertvolle Ausbildungserfahrung oder unerlaubte Ausbeutung handelt und gibt einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen in der Pflegeausbildung. Ein Muss für alle, die sich für faire Ausbildungsbedingungen einsetzen.
In der Pflegeausbildung stehen Azubis häufig vor großen Herausforderungen. Viele berichten von endlosen Überstunden und der Verantwortung für mehrere Patienten ohne ausreichende Unterstützung. Doch wie sieht die rechtliche Lage in diesen Fällen aus? Der Artikel beleuchtet, ob es sich hier um wertvolle Ausbildungserfahrung oder unerlaubte Ausbeutung handelt und gibt einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen in der Pflegeausbildung. Ein Muss für alle, die sich für faire Ausbildungsbedingungen einsetzen.
Fachtagung „Nachteilsausgleich: Schlüssel für #Inklusion und #Fachkräftequalifizierung“:
Im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) trafen sich rund 150 Expert*innen aus der Berufsbildungspraxis und Wissenschaft zu einer spannenden Fachtagung. Wir waren dabei und danken allen Teilnehmenden für den produktiven Austausch.
💡 Warum ist der #Nachteilsausgleich so wichtig?
Er ist längst im Berufsbildungsgesetz und der Handwerksordnung verankert und sorgt dafür, dass Chancengleichheit auch in der Praxis gelebt wird. In Zeiten des Fachkräftemangels gewinnt er jedoch eine noch größere Bedeutung als Möglichkeit, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen.
Mehr Infos ⤵
🤝Unter dem Motto „Nachteilsausgleich: Schlüssel für #Inklusion und #Fachkräftequalifizierung“ trafen sich gestern 150 Expert*innen aus Berufsbildungspraxis und Wissenschaft mit Stakeholdern der Berufsbildung zu einer Fachtagung bei uns im BIBB. Gemeinsam diskutierten sie die Rolle des #Nachteilsausgleichs als zentrales Instrument, um behinderten Menschen eine gleichberechtigte Teilhabe an der Berufsbildung zu ermöglichen und gleichzeitig dem #Fachkräftemangel in Deutschland entgegenzuwirken.
💡Der Nachteilsausgleich ist kein neues Konzept zur Inklusion behinderter Menschen in die Berufsbildung. Bereits im Berufsbildungsgesetz und in der Handwerksordnung verankert, gewinnt er in Zeiten des Fachkräftemangels eine zusätzliche Relevanz als Mittel zur Fachkräftegewinnung.
👉Die Fachtagung beleuchtete die vielfältigen Aspekte, Möglichkeiten und Herausforderungen des Nachteilsausgleichs in der Berufsbildung und bei beruflichen Prüfungen. Zwei regionale Modelle mit Inklusionsberaterinnen und -beratern an Kammern wurden vorgestellt. Darüber hinaus vermittelten die Referent/-innen Erkenntnisse aus der Berufsschulpraxis als dualer Partner sowie ein Beispiel aus der Schweiz. Aktuelle Ergebnisse eines BIBB-Projekts zur Umsetzung des Nachteilsausgleichs in der Berufsbildungspraxis wurden ebenfalls präsentiert. Eine Befragung im Rahmen dieses Projekts zeigte einen klaren Informationsbedarf bei den zuständigen Stellen, insbesondere den Kammern. Dieses Anliegen wurde mit der Fachtagung aufgegriffen und bot den Teilnehmenden die Gelegenheit, sich zu vernetzen und den fachlichen Austausch zu intensivieren.
Wir danken allen Teilnehmer*innen für den interessanten Austausch!
Prof. Dr. Hubert Ertl, Langela Stefan, Susanne Wagner, Peter Knutti, Dr. Monika Hackel, Natasha Volodina, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bundesagentur für Arbeit, Bundesverband der Freien Berufe, DGB - Deutscher Gewerkschaftsbund, SDBB | CSFO, Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg, IHK Köln, Landschaftsverband Rheinland (LVR), BBW-Leipzig-Gruppe
Mehr zur Fachtagung und zur Thematik "Nachteilsausgleich" finden Sie im Kommentarbereich⤵
Die generalistische Pflegeausbildung – ein Meilenstein?
Nach jahrelangem Vorlauf und intensiver Diskussion ist die generalistische #Pflegeausbildung Realität in Deutschland. Ein bedeutender Fortschritt, der viel nachzuholen hatte – schließlich ist diese Ausbildungsform international bereits etabliert, etwa in Kanada oder Australien.
Warum Generalistik?
🌍 Breitere Einsatzmöglichkeiten: Pflegende lernen in der generalistischen #Ausbildung, für alle Pflegebereiche qualifiziert zu sein. Dies stärkt nicht nur die Flexibilität im Berufsalltag, sondern macht sie auch für verschiedene Fachbereiche attraktiv.
🤝 Überwindung veralteter Bedenken: Die Sorgen, dass Fachpersonen in der Kinder- oder Altenpflege fehlen könnten, haben sich als unbegründet erwiesen. Stattdessen bringt die #Generalistik mehr Wissen in die Grundausbildung und ermöglicht eine bessere Versorgung über alle Altersgruppen hinweg.
🎓 #Akademisierung und Vertiefung: Auch die Zugänge zu Master- und Vertiefungsprogrammen nehmen zu. Dies stärkt die #Professionalisierung und eröffnet neue Wege für spezialisierte Weiterbildungen, die in Deutschland bisher noch Mangelware sind.
Die Generalistik ist ein wichtiger Schritt für eine zukunftssichere und qualitätsorientierte #Pflege in Deutschland. Zeit, diese Veränderungen anzuerkennen und weiter voranzutreiben.
Wie ist deine Meinung zur Generalistik?
#Generalistik#Pflege#Ausbildung#Gesundheitswesen
Soft Skills für eure Ausbildung || aktive, nachhaltige und agile Workshops || Strategische Beratung || Konzepte und Lern-Events für Azubis, Ausbildungsteams und Trainees || Lehraufträge an drei Hochschulen
Vielen Dank für diesen wichtigen Beitrag! Als Trainer für Nachwuchskräfte beschäftige ich mich täglich mit den Herausforderungen und Chancen, die mit der Ausbildung verbunden sind. Ihre Beobachtungen treffen den Nagel auf den Kopf – Wertschätzung und Unterstützung für Ausbildungsberufe sind essenziell, um die Attraktivität dieser Berufe zu erhöhen und unsere Gesellschaft zu stärken.
Hier einige Gedanken und Ansätze, die ich aus meiner Praxis als besonders wirkungsvoll empfinde:
➡️ Individuelle Betreuung und Mentoring:
Junge Menschen brauchen während ihrer Ausbildung nicht nur fachliche Anleitung, sondern auch persönliche Unterstützung. Ein Mentoring-Programm kann hier einen großen Unterschied machen und Azubis helfen, sich wertgeschätzt und unterstützt zu fühlen.
➡️ Moderne Ausbildungsinhalte und -methoden:
Die Welt verändert sich rasant, und Ausbildungsinhalte müssen entsprechend aktuell und praxisnah gestaltet werden. Innovative Lehrmethoden und digitale Lernplattformen können die Ausbildung attraktiver und effektiver machen.
➡️ Karriereperspektiven aufzeigen:
Vielen jungen Menschen ist nicht bewusst, welche vielfältigen Karrieremöglichkeiten eine Ausbildung bieten kann. Workshops und Informationsveranstaltungen, die frühzeitig verschiedene Karrierewege und Aufstiegschancen aufzeigen, können sowohl Interesse als auch Motivation der Auszubildenden steigern.
➡️ Netzwerkbildung und Austausch:
Netzwerke und regelmäßige Austauschmöglichkeiten mit anderen Auszubildenden und Fachkräften können das Zugehörigkeitsgefühl stärken und wertvolle Kontakte für die berufliche Zukunft schaffen.
➡️ Imagekampagnen:
Um das gesellschaftliche Ansehen von Ausbildungsberufen zu steigern, sind breit angelegte Imagekampagnen notwendig. Geschichten von erfolgreichen Fachkräften und Azubis, die ihre Leidenschaft und ihren Beitrag zur Gesellschaft teilen, können Vorbilder schaffen und junge Menschen inspirieren.
Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, die Bedingungen und die Wahrnehmung von Ausbildungsberufen zu verbessern. Nur so können wir sicherstellen, dass die nächsten Generationen motiviert und gut ausgebildet sind, um die wichtigen Rollen in unserer Gesellschaft zu übernehmen.
Und das Ausbildung wieder den Ruf bekommt, den sie verdient hat.
Was sind eure Gedanken und Erfahrungen in diesem Bereich? Ich freue mich auf einen inspirierenden Austausch!
Euer Florian
Soft Skill-Training mit Wirkung
Ohne Ausbildungsberufe würden wir als Gesellschaft zusammenbrechen.
Vor allem in der Pflege, denn die Zahl der Pflegebedürftigen steigt gerade drastisch.
Zufällig hörte ich dann am Wochenende im Radio von einer "Talentshow für Pflegekräfte", die Pflegekräften die verdiente Sichtbarkeit geben soll.
Ernsthaft? Versteht mich nicht falsch. Das ist ein schöner Ansatz, aber weit entfernt von der Wertschätzung, die diese Berufe wirklich verdienen.
Vor ein paar Tagen schrieb ich hier, wie wichtig es ist, viele junge Menschen für eine Ausbildung zu begeistern. Doch wie schafft man das konkret?
Denn was wir wirklich brauchen – nicht nur für Pflegekräfte, sondern auch für Handwerker, Reinigungskräfte, Einzelhändler usw. – ist bei aller Liebe keine Talentshow, sondern mehr Wertschätzung und Sichtbarkeit in Form von:
➡️ Geld: Faire und angemessene Bezahlung ist der Grundstein.
➡️ Entlastung: Diese Berufe sind oft körperlich und mental anstrengend. Eine Viertagewoche könnte hier ein echter Gamechanger sein.
➡️ Bewusstsein: Unsere Gesellschaft funktioniert ohne diese Berufe nicht. Auf manch einen Consultant könnten wir verzichten. Auf Handwerker und Pflegekräfte nicht.
➡️ Einem besseren Austausch: Gemeinsame Wohnheime für Studenten und Azubis. Bezahlbaren Wohnraum benötigen beide. Und es verhindert Klassismus.
Dass viele der Ausbildungsberufe das Rückgrat unserer Gesellschaft sind, wissen wir alle. Und dass sie echte Anerkennung und Unterstützung verdienen auch.
Ich würde mir wünschen, dass sich hier noch viel mehr tut. Damit auch alle, die überlegen, eine Ausbildung zu machen, diesen Weg selbstbewusst gehen können. Unsere Wirtschaft und Gesellschaft braucht sie dringend.
Was sind eure Ideen und Gedanken, um Ausbildungsberufen noch mehr Sichtbarkeit und Wertschätzung zu geben?
#ausbildung
Ohne Ausbildungsberufe würden wir als Gesellschaft zusammenbrechen.
Vor allem in der Pflege, denn die Zahl der Pflegebedürftigen steigt gerade drastisch.
Zufällig hörte ich dann am Wochenende im Radio von einer "Talentshow für Pflegekräfte", die Pflegekräften die verdiente Sichtbarkeit geben soll.
Ernsthaft? Versteht mich nicht falsch. Das ist ein schöner Ansatz, aber weit entfernt von der Wertschätzung, die diese Berufe wirklich verdienen.
Vor ein paar Tagen schrieb ich hier, wie wichtig es ist, viele junge Menschen für eine Ausbildung zu begeistern. Doch wie schafft man das konkret?
Denn was wir wirklich brauchen – nicht nur für Pflegekräfte, sondern auch für Handwerker, Reinigungskräfte, Einzelhändler usw. – ist bei aller Liebe keine Talentshow, sondern mehr Wertschätzung und Sichtbarkeit in Form von:
➡️ Geld: Faire und angemessene Bezahlung ist der Grundstein.
➡️ Entlastung: Diese Berufe sind oft körperlich und mental anstrengend. Eine Viertagewoche könnte hier ein echter Gamechanger sein.
➡️ Bewusstsein: Unsere Gesellschaft funktioniert ohne diese Berufe nicht. Auf manch einen Consultant könnten wir verzichten. Auf Handwerker und Pflegekräfte nicht.
➡️ Einem besseren Austausch: Gemeinsame Wohnheime für Studenten und Azubis. Bezahlbaren Wohnraum benötigen beide. Und es verhindert Klassismus.
Dass viele der Ausbildungsberufe das Rückgrat unserer Gesellschaft sind, wissen wir alle. Und dass sie echte Anerkennung und Unterstützung verdienen auch.
Ich würde mir wünschen, dass sich hier noch viel mehr tut. Damit auch alle, die überlegen, eine Ausbildung zu machen, diesen Weg selbstbewusst gehen können. Unsere Wirtschaft und Gesellschaft braucht sie dringend.
Was sind eure Ideen und Gedanken, um Ausbildungsberufen noch mehr Sichtbarkeit und Wertschätzung zu geben?
#ausbildung