Beitrag von Klaus-Peter Jansen

AVT Verpatec AG macht in Neuhaus (SG) passgenaue, für jeden Kundenwunsch entwickelte Verpackungen für deren hochwertige Güter. Vom Uhrmacherkoffer - dem Stolz jedes Uhrmachers - bis zu den Verpackungsbehälter für die Kameraaufbauten der Google Maps Street View, Beatmungsgeräte oder Geräte der Sicherheitsindustrie. Der perfekte Schutz der Geräte, die überall in der Welt unter oft schwierigsten Bedingungen transportiert werden, und bei denen die Verpackung auch noch gut aussehen soll. 👍 Das schafft Verpatec, indem sie die Behälter mit modernster Technologie mit dem Kunden entwickelt und den Kunststoff nicht nur fräst, sondern mit selber mitentwickelten Wasserstrahlmaschinen verrückteste Formen genau herstellt. 🤝 Die 30 Mitarbeitenden der 1988 gegründeten Firma stehen im direkten Wettbewerb mit ihren ausländischen Konkurrenten. Zentral sind da selbstständig arbeitende, motivierten Fachleute - deshalb auch das Engagement für die Berufsbildung. 🤩 Neben Qualität ist Innovation der Schlüssel zum Erfolg. Die nächste Innovation heisst die Verwendung von 100% rezyklierten Kunststoff. Das ist Innovation für Kreislaufwirtschaft. 🏭 Ökologie und Effizienz zeigt sich auch bei den von kurzen bezogenen neuen Fertigungshallen in Neuhaus. Dank Photovoltaik und Wärmepumpe kann 50% der Produktionsenergie selber hergestellt werden. 🥇 Auch hier gilt: Unser Swissmem Mitglied Verpatec ist - wie viele andere KMU - in seiner Nische führend, erarbeitet täglich Lösungen für die Kunden und engagiert sich für die Gesellschaft. Solche Firmen sind unverzichtbar und super! Marcel Wicki; Sonja Erni; #Kunsstoff; #Techindustrie; #tecindustry; Noé Blancpain

🚀 Projekt MemoLaRo: Zukunftsfähiger Lackierarbeitsplatz Ich freue mich auf das neue Forschungsprojekt MemoLaRo! 🎨 Lackaufträge für kleine Losgrößen sind oft ineffizient und belastend für die Mitarbeitenden. Hohe Kosten, Schutzkleidung und unergonomische Arbeitsbedingungen sind nur einige der Herausforderungen. Im Projekt MemoLaRo, gefördert durch das BMBF und betreut durch den Projektträger Karlsruhe (PTKA) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), soll ein zukunftsfähiger Lackierarbeitsplatz entwickelt und gestaltet werden. Hauptaugenmerk liegt auf der signifikanten Verbesserung der Arbeitsbedingungen für  Mitarbeitende im Lackierprozess. Es sollen unterstützende Lackierroboter entstehen, die mit Hilfe von Sensorsystemen und automatisiert erstellten Lackierprogrammen Baugruppen lackieren können.  Anhand einer zu entwickelnden Software kann der Mitarbeitende das automatisch erstellte Lackierprogramm prüfen und freigeben. Gemeinsam gestalten wir (Hellmann-HYGREX GmbH, 3D.aero GmbH, Fraunhofer IAO und Fraunhofer IFAM) die Zukunft der Lackierprozesse! 💼🔧 https://shorturl.at/W47K7 #Innovation #Industrie4_0 #Ergonomie #Lackierung #Forschung #ArbeitsplatzderZukunft #KIgeneriertesBild Alexander Bonning Ruediger Hellmann Michael Ernst Lukas Menzel SEW-EURODRIVE

🌟🚀 Die HMI steht vor der Tür und wir haben ein Feuerwerk an Innovationen für euch! Wann: 22. 𝐛𝐢𝐬 26. 𝐀𝐩𝐫𝐢𝐥 2024 Letztes Jahr konntet ihr den beeindruckenden Bambu Lab X1 an unserem Stand bei igus GmbH bestaunen 💥 Der Bambu Lab X1 definiert den 3D-Druck völlig neu! Mit atemberaubender Geschwindigkeit und der Fähigkeit, bis zu 16 Materialien in einem Bauteil zu kombinieren, ist er ein absoluter Gamechanger. Aber das ist noch nicht alles! Durch die Verwendung unseres verschleißfesten Filaments eröffnet sich eine völlig neue Welt von Möglichkeiten - wir bieten schnelle und kostengünstige Lösungen für industrielle Anwendungen an, die einfach bahnbrechend sind! 💡 Besucht uns unbedingt an unserem Stand (𝐇𝐚𝐥𝐥𝐞 6, 𝐒𝐭𝐚𝐧𝐝 𝐄26) und lasst uns in spannende Gespräche eintauchen. Hast du Interesse an einem Ticket? Schreib mir einfach eine Nachricht über LinkedIn! Und welches Thema interessiert dich sonst noch? Lass es uns wissen - wir sind gespannt auf deine Ideen! 💬 #3dprinting #innovations #maschinenbau #enjoyneering

♻ Rückblick & Ausblick: Pilotprojekt Kooperative Kunststoffkreisläufe #Mainfranken 2022: Etwa 20 Unternehmen treffen sich in der Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) um über Möglichkeiten zu diskutieren, wie wir in der Region Mainfranken Kunststoffe kreislauffähig machen können. Viele Unternehmen sind nicht nur vom Gesetzgeber verpflichtet, sondern engagieren sich aus Überzeugung an unserem Vorhaben - den Kooperativen Kunststoffkreisläufen Mainfranken. Gemeinsam mit Prof. Dr. Ulrich Müller-Steinfahrt leitet Emanuel Friehs dieses Projekt. Seit nunmehr zwei Jahren verfolgen wir das Ziel, Kunststoffe wie #PS, #PP oder #PET statt thermisch zu verwerten, im Kreislauf zu halten. Damit stellen wir uns #nachhaltig auf und nutzen die Potenziale. Wie genau ❓ Auf der einen Seite finden wir Unternehmen, bei denen Kunststoffe anfallen - sei es aus der Produktion, als Verpackungsmaterial oder Ladungssicherung - die nicht mehr benötigt werden. Auf der anderen Seite stellen die Unternehmen des Kompetenzfelds Neue Materialien & Kunststoffe Produkte aus ebenjenen Materialen her. Wir stellen ein Mismatch fest, d.h. Material, welches auf der produzierenden Seite dringend benötigt wird, fällt in der Region andernorts an und kommt nicht auf direktem Weg zum Produzenten. 💡 Unsere Überlegung In dem Workshop matchen wir Angebot und Nachfrage und siehe da: es ergeben sich unmittelbar Partnerschaften. Doch eine Frage bleibt: wie kommt das Material von A nach B? 🔎 Der Werdegang seit letztem Jahr Wir finden Partner auf beiden Seiten und prüfen den Transport sowie die abfallrechtlichen Gegebenheiten. Das #Kreislaufwirtschaftsgesetz soll es möglich machen! Die Prüfung dauert an, wir arbeiten gemeinschaftlich mit WUQM Consulting GmbH und sind mit den Behörden an einer Lösung. Soald wir das "Go" haben, bringen wir PS auf die Straße und schließen den ersten Kreislauf. 👀 Und dann? Um möglichst viele Unternehmen in den Kreislauf zu integrieren, arbeiten wir an einem Konzept, das auch Kleinmengen berücksichtigt. Zudem analysieren wir gerade Industrie- und Gewerbegebiete in der Region für die optimale Route. ➡ Nächster Schritt Unser Netzwerk verfolgt einen integrierten Ansatz, mehr dazu in Kürze. 

Fertigteil-Wände, die zerstörungsfrei abgebaut, transportiert und wieder aufgebaut werden können? Klingt utopisch, ist es aber nicht. Gemeinsam mit der Technische Universität Graz entwickelt wienerberger Österreich ein System, das die Wiederverwendung von Ziegelwänden revolutionieren könnte. Unterstützt wird das Projekt "REUSE Ziegelwand" von der FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH und fokussiert sich zunächst auf Gebäude mit kurzer Nutzungsdauer, wie z.B. Verbrauchermärkte, die mit modularen Einheiten besonders geeignet sind. Elemente könnten leicht hinzugefügt oder entfernt werden, beispielsweise wenn ein Discounter eine Pfandflaschenrückgabe anbauen möchte. Die Komponenten lassen sich dabei einfach ins Lager oder auf die nächste Baustelle transportieren. Neben der Flexibilität steht auch die Qualität der wiederverwendeten Bauteile im Mittelpunkt. Ein Testlauf mit einem Mustergebäude (5 x 4 m) ist bei wienerberger bereits geplant. Foto: Dieter Steinbach 🌱🏗️ #Kreislaufwirtschaft #Innovation #Nachhaltigkeit #Hochbau #REUSEZiegelwand #SobautÖsterreich

Mono- Sandwich für Recycling in einem innenisolierten Spritzgießwerkzeug aus der IsoForm- Baureihe für Wechselmodule. Das Werkzeug finden Sie auf der FAKUMA auf dem Krauss- Maffei- Stand auf der Maschine und auf dem Partner- Stand des KB-Hein mit der Fa. Nonnenmann (Halle 1; Stand 1101) in Orginalgröße in Kunststoff umgesetzt zum Erläutern und zum Anfassen und Bewegen. Das ist einer unserer Netzwerk - Beiträge zum Thema Nachhaltigkeit. Zum Thema Automatisierung zeigen wir Ihnen gerne unsere aktuellen Ergebnisse aus dem Energieeffizienz-Projekt ENK, eine wichtige Grundlage, wenn der Formwechsel und das Anfahren an der Maschine automatisiert erfolgen soll. Damit das Ganze gelingen kann, benötigen wir in den Unternehmen auch eine andere Vorgehensweise. Das haben wir unter der Überschrift VorKon zusammengefasst. Der darin beschriebene Weg führt zu Gutteilen bei der ersten Musterung mit einem schnellen "time to market". Jeder kann seinen Teil dazu beitragen. Lassen Sie uns darüber sprechen, damit wir auch wirtschaftlich eine gute Zukunft in der Kunststoffverarbeitung und im Druckguss haben. Rudolf Hein

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Eventtipp: Blick ins Programm des Dresdner Leichtbausymposiums - Leichtbauwelt Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

Unser Beitrag zum Thema "Ökologie Leben" Leitgedanke: "Reparieren statt wegwerfen macht schlau und glücklich" Aus ökologischer Sicht lohnt es sich mit wenigen Ausnahmen immer, defekte, oder in die Jahre gekommene Anlagen zu reparieren, und sie so lange wie möglich zu nutzen. Das spart bei der richtigen Symbiose mit modernen Technologien auch richtig Energie im aktiven Einsatz, sowie spart es wertvolle Ressourcen, die sonst für die aufwändige Herstellung neuer Anlagen nötig sind.

⚙ Auflösung des Produktionsanlagen-Rätels ⚙ Hinter unserem kleinen Rätsel versteckt sich, wie Anke Bartel richtig erkannt hat, unsere Hybrid-Spritzguss-Anlage von ENGEL. 📝 Mit zwölf Metern Länge, acht Metern Breite und mit Werkzeugen und Peripherie etwa 50 Tonnen schwer, ist sie eine der größten Anlagen in unserem KI-Erlebnisraum "Halle 43". 💡 Für die Kenner: Für den Hybrid-Spritzgussprozess steht ein komplexes Anlagensystem aus vertikaler Schließeinheit, verfahrbarem Werkzeugschlitten und zwei Plastifiziereinheiten, wobei Duromer-/Thermoplast- und Thermoplastschaumspritzgießen paarweise hybridisiert werden können, in Kombination mit dem Spritzgießen von metallischen Komponenten (v.a. metallischen Gläsern) zur Verfügung. Zusätzlich können Faserhalbzeuge zur lokalen Verstärkung automatisiert vorgewärmt, eingelegt und angespritzt werden. Mehr zu unserem Anlagenpark auf unserer Website: https://lnkd.in/d-mR8SbH 🖥 Für die KI-Interessierten: Wir forschen daran, wie durch die Nutzung sensorischer Werkzeuge und die integrierte Erfassung sämtlicher Anlagenzustände, mithilfe von KI als Assistenzsystem, die nötigen Prozessparameter schneller erkannt und dem Bedienpersonal der richtige Weg aufgezeigt werden können. 💬 „Durch eine Anpassung der Prozessparameter in möglichst kurzer Zeit, wird nicht nur Ausschuss reduziert, was einen Nachhaltigkeitsaspekt darstellt, sondern auch die Reifmachung von Prozessen beschleunigt“, betont Prof. Kay Weidenmann vom Lehrstuhl Hybride Werkstoffe, der die Anlage federführend betreibt. #KIProduktionsnetzwerk #KünstlicheIntelligenz #Innovation #Forschung #Halle43

Neue vollautomatische #Produktionsanlagen Zum heurigen 75. Firmenjubiläum haben wir in zwei neue, vollautomatische Produktionsanlagen von den #Tiroler Automatisierungsprofis ematric gmbh investiert. Damit können wir die Herausforderungen bei der Fertigung filigraner keramischer Bauteile noch besser meistern. Was heißt #filigran? Mit diesen Anlagen stellen wir Röhrchen und Mehrlochröhrchen aus #Keramik mit Innendurchmessern von wenigen Zehntel Millimetern her. Diese finden beispielsweise bei Temperatursensoren, in Heizelementen und zur Isolierung von hauchdünnen Zuleitungen Verwendung. Die Nachfrage solcher Keramik-Teile steigt: Die Bauteile werden immer kleiner, somit müssen auch die Komponenten kleiner werden. Was haben die Kunden davon? 1. Verbesserte #Verfügbarkeit: Durch effizientere Produktionsprozesse können wir Bedarfe noch flexibler und zuverlässiger decken, sowie bei Form und Design noch besser auf Kundenwünsche eingehen. Dank der höheren Kapazitäten können die benötigten Mengen gut abgedeckt werden. 2. #Kosteneffizienz: Der reduzierte Materialverbrauch durch weniger Verschnitt und der Vermeidung von Stillstand ermöglicht es uns, den Kostensteigerungen etwas entgegenzuwirken und so wieder für mehr Preisstabilität zu garantieren. 3. Höhere #Qualität: Durch die schonende Herstellung der Teile können wir höchste Qualitätsanforderungen einhalten. Die erhöhte Qualität unserer Bauteile bedeutet langlebigere und zuverlässigere Endprodukte, die den Kunden-Anforderungen noch besser gerecht werden. 4. #Nachhaltigkeit: Weniger Materialverschwendung und geringerer Energieverbrauch tragen zu einem umweltfreundlicheren Produktionsprozess bei. Interessieren Sie sich für technische Keramik und ihren Einsatz in den unterschiedlichsten Bereichen und Anwendungen? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf! #Keramik #Innovation #Automatisierung #Produktion #Qualität #Industrie