Beitrag von Klinik Südhang

Berufsorientierung beginnt in Klasse 7. In Deutschland gibt es 324 Ausbildungsberufe, 20 davon sind den meisten Menschen bekannt. Für die Schulen ist es schier unmöglich, dieses weite Feld in der Berufsorientierung ausreichend zu behandeln. Die Rolle der Eltern ist im Berufswahlprozess somit enorm wichtig. Stärken erkennen, durch Hobbys fördern, Feedback geben, Selbstvertrauen aufbauen, Vorbild sein, Praktikumserfahrung organisieren, dran bleiben Lasst euch nicht entmutigen. Berufswahl braucht Zeit und Geduld. Und Berufsorientierung ist kein Sprint, es ist ein Marathon. Webinar für Eltern mit der Oldenburgische IHK https://lnkd.in/evUAJar6 #topausbildung #derfrühevogel #zusammensindwirstark #elternsein

🏆 Wie IT-Unternehmen Schüler*innen wirklich überzeugen! Die meisten Unternehmen haben nur ein Ziel, wenn sie auf Praktikumsbörsen und Ausbildungsmessen gehen: Sie möchten die Fachkräfte von morgen für sich gewinnen. Nur wenige nutzen allerdings die Chance, Jugendliche mit ihren Fragen und Gedanken während der Berufsorientierung besser zu verstehen. "Berufsorientierung sieht oft beispielsweise so aus: Ein Unternehmensvertreter steht vor einer Gruppe junger Menschen, hat eine Power-Point-Präsentation dabei und rasselt viele Informationen runter", schildert Gisa Grodde von vomhörensehen, die zusammen mit Eva Koball von bremen digitalmedia e.V. TandemPower leitet. "So etwas gibt es bei uns nicht, ganz im Gegenteil." 🤝 Statt vom Monolog lebt das Projekt vom Dialog, statt aufs Über-Dinge-reden setzen die Macherinnen aufs Dinge-miteinander-erleben. Und das erfordere und fördere vor allem eins: Augenhöhe. 👀 Wie genau das aussehen kann, dass lest ihr in unserem aktuellen Blogbeitrag, den Sandra Lachmann für uns geschrieben hat. 👉 https://lnkd.in/eEF_Fn9U Wem das zu umständlich ist, springt einfach direkt zu unseren vier Tipps, die euch zeigen, wie euer Unternehmen den Kontakt zu Schüler*innen sinnvoll gestalten kann. 👇 Und das Beste: Am Ende der Slides wartet auch noch eine Einladung auf euch. 😊

Der etwas andere BERUFSWEG-Parcours ... Welche Berufe passen wirklich zu mir? Welche Vorurteile gegenüber Branchen und Berufen habe ich? Was will ich später bestimmt nicht machen? Wie läuft es wirklich hinter den Kulissen ab? Welche Berufe außerhalb des Mainstreams gibt es denn? Wo kann ich mein spannendes Praktikum machen?   Antworten auf diese und viele weitere Fragen lieferte der 1. BERUFSWEG-Parcours im Christian-von-Dohm Gymnasium in Goslar. Die Jugendlichen probierten in organisierten Kleingruppen-Läufen intensiv und praxisorientiert Berufe aus. Im zweitätigen BERUFSWEG-Seminar zur Vorbereitung haben sich die Neu-Erwachsenen mit unserer BERUFSWEG-App selbst reflektiert, ihre Stärken kennengelernt und sich mit Zukunftskompetenzen befasst. Der BERUFSWEG-Parcours bildete den praktischen Höhepunkt und schafft niedrigschwellige Verbindungen zwischen Schule und Wirtschaft. Und er erfüllt auch noch einen anderen Zweck: das Überwinden der Hemmschwelle, auf potenzielle Arbeitgeber zuzugehen. Die App schafft dann noch die Möglichkeit, den Kontakt zu halten oder auch mit anderen Firmen durch eine einfache Kommunikation Kontakt aufzunehmen. Roland Redetzke von der Sparkasse Hildesheim Goslar Peine sagt: „Wir unterstützen dieses Projekt schon seit Jahren, weil wir die Schüler:innen so zukunftsfähig machen und sie ihrem Traumjob ein Stück näher bringen“.   Insgesamt begegneten die rund 70 Jugendlichen des Jahrgangs 10 verschiedenen und teils völlig neuartigen Berufsfeldern an 11 Ständen für jeweils 20 Minuten. Folgende Stände hatten wir bei diesem BERUFSWEG-Parcours, der anders ist, weil er familiär, überschaubar, interaktiv sowie digital ist und in der Schule direkt stattfindet: Sparkasse Hildesheim Goslar Peine Pflegeschulzentrum Goslar Bundeswehr (German Federal Armed Forces) Deichmann Finanzamt Goslar Dr. von Morgenstern Schulen gem. Schulgesellschaft Braunschweig mbH Kaufland Deutschland Harz Energie GmbH & Co. KG St. Elisabeth Krankenhaus Salzgitter AOK PLUS Der Zoll Roni (16) meint: „Es ist cool, dass wir mit dem Smartphone arbeiten dürfen und so uns und Berufe besser kennenlernen können. Ich war überrascht welche Möglichkeiten es hier gibt. Das Schöne an BERUFSWEG ist, dass die Schüler:innen und Unternehmen auch nach dem Event über die App auf Augenhöhe miteinander kommunizieren können. „Dann bekomme ich ja ganz einfach meinen Praktikumsplatz“, freut sich Leandro (16) ... Die zuständige Lehrerin meint: „Es ist ein Heimspiel für die Jugendlichen, dass die Unternehmen zu uns direkt in die Schule kommen. So trauen sich die Schüler:innen einfach mehr zu. Es ist wichtig, dass die Jugendlichen so viele Kontakte wie möglich knüpfen. Gerade in Vorbereitung auf die anstehenden Praktika im nächsten Schuljahr.“ #berufsorientierung #traumjob #praktikum #ausbildung #hr #beruf

Berufspraktika an Schulen: Chancen für Schüler/innen und Unternehmen 🚀 In unserem Stadtteil absolvieren Schüler und Schülerinnen der zehnten Klasse derzeit ihr Schülerpraktikum. Viele arbeiten im örtlichen Einzelhandel, räumen Regale ein oder unterstützen bei der Inventur. Diese Einblicke sind sicher wertvoll, aber ich glaube, da geht noch mehr...! In meiner Beratungspraxis höre ich oft, dass Schüler und Schülerinnen gar keine Vorstellung von Unternehmensstrukturen oder klassischen Berufsbildern haben und Praktikumsplätze häufig nur durch persönliche Kontakte vermittelt werden. Diese "Gefälligkeiten" werden aus eigener Erfahrung in den Fachabteilungen oft belächelt, und die Praktikanten eher als Last empfunden. Große Unternehmen bieten zwar Programme zur Berufsorientierung an, aber diese erreichen zu wenige Jugendliche und die Plätze sind schnell vergeben. Auch kleinere Unternehmen könnten Schulpraktika noch besser nutzen, um junge Menschen für ihre Branche zu begeistern und zukünftige Talente zu entdecken und zu binden. Eine engere Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Schulen sowie mehr strukturierte Praktikumsangebote wären hier aus meiner Sicht unbedingt erforderlich und ein Gewinn für alle. #Berufsorientierung #Schulpraktikum #Talenteentdecken #Praktikum #Zukunftgestalten #Berufsberatung #Karrierecoaching

Wozu dient die Summe der Abschlussnoten aus Abitur und Studium? 🎓 Ganz ehrlich: Ich weiß es nicht 🤷♂️ Viele denken, bei McKinsey & Company erwarten wir von Bewerber:innen ganz bestimmte Noten - zum Beispiel, dass die Summe aus Abitur-, Bachelor- und Masternote geringer ist als 4. Das ist ein Mythos! 🏫 Noten von unterschiedlichen Hochschulen sind nur schwer vergleichbar, selbst innerhalb eines Fachbereichs 📈 Noteninflation über die Zeit erschwert die Vergleichbarkeit zusätzlich ✨ Noten sind ein wichtiges Kriterium für die individuelle Leistung - wir suchen echte Teamplayer und achten daher ebenso auf Arbeitserfahrung und soziales Engagement Übrigens: Die nächste Bewerbungsdeadline ist am 27. Mai! #McKCareers #erlebemckinsey #Careers

Die Kommunikation zwischen Ausbilderinnen, Ausbildern und Auszubildenden gestaltet sich nicht immer einfach. Das liegt daran, dass Sprache nicht neutral ist. Die Worte, die wir verwenden, um uns anderen Menschen gegenüber verständlich zu machen, sind mit unseren ganz individuellen Erfahrungen und unseren Erinnerungen an Erlebnisse in der Vergangenheit verknüpft. Bereits mit geringem Aufwand und einem einfachen 4-Schritte-Prozess, können Sie Ihre Kommunikation mit Auszubildenden deutlich verbessern. 🤓 Wie das gehen kann, erfahren Sie hier 👇 www.aevo-online.com/m18

DIE EQ: WIE DIE ARBEITSAGENTUR DEN NACHWUCHS FÖRDERT Die Einstiegsqualifizierung (EQ) für junge Leute ist ein immer noch viel zu wenig bekanntes Förderinstrument der Bundesagentur für Arbeit: Die #EQ ermöglicht es Betrieben, ein längeres Praktikum für interessierte Jugendliche oder junge Erwachsene anzubieten. Die Arbeitsagentur bezuschusst die Vergütung. Von dem Angebot profitieren also beide Seiten: Die jungen Leute können wie ein Azubi in den Betrieb und den Berufsschulunterricht hineinschnuppern und bekommen eine #Praktikumsvergütung. Betrieb und Praktikant haben faktisch viel mehr Zeit herauszufinden, ob es passt oder nicht. Die häufige Konfliktsituation, wenn am Ende der Probezeit eines #Ausbildungsvertrages unklar ist, ob Azubi und Ausbildungsberuf wirklich zueinander passen, wird so ausgeschlossen. Wenn es nicht das Richtige ist, kann der Praktikant problemlos in die Schule zurückkehren. Im besten Fall mündet die EQ in ein Ausbildungsverhältnis. Bei guten Leistungen ist es sogar auf die Ausbildungszeit anrechenbar. Nach Angaben der #Arbeitsagentur münden stolze 80% der EQ-Verträge später in ein Ausbildungsverhältnis. Die Dauer des EQ lässt sich flexibel gestalten. Nähere Infos erhalten interessierte Betriebe bei der Agentur für Arbeit. #HandwerkERlangen | Im Regionalverband gemeinsam stark für das Handwerk. 🛠 📲 https://lnkd.in/epBUyjH2 #KreisHandwerkerschaft #StimmeDesHandwerks #HandwerkLauf #HandwerkHersbruck #DieWirtschaftsmachtvonNebenan #kreishandwerkerschaftenbayern #DasHandwerkInDerRegion #MeinHandwerk #Handwerk #Handwerker #DasHandwerk #ZukunftHandwerk #HandwerkErleben #MeisterUndMacher #WirLiebenHandwerk **** IHK Nürnberg für Mittelfranken Handwerkskammer für Mittelfranken Wirtschaftsförderung Erlangen DasHandwerk.de ZUKUNFT HANDWERKZentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) Europäische Metropolregion Nürnberg Erlangen.de 📸 Made with Kauri Spirit

Career Captain goes Berufsorientierung an Schulen 🏫 In diesem Jahr starten wir mit der Implementierung an Schulen um die berufliche Orientierung grundlegend zu verändern. Durch die Interaktion mit #Berufsspielen im Unterricht wird das Thema Berufswahl endlich spannend und einfach erklärt. 🎮 Lehrkräfte an Schulen nutzen Career Captain um Berufsbilder zu erklären, damit Schüler:innen das passende #Praktikum oder sogar gleich #Ausbildung wählen können. 🗳 Praktika werden leider so gut wie per Zufall entschieden. Das könnte man als Schulabgänger:in genau so gut auch auswürfeln. Durch Gamifikation ist es nun möglich, vor Eintritt in das Unternehmen, zu erfahren ob man sich diesen Beruf auch tatsächlich vorstellen könnte. Die daraus folgende engere Auswahl ist damit viel effizienter. Vorteil für die Schüler:innen, das Unternehmen und letztendlich auch für unsere Gesellschaft.

❗️Immer wieder berichten mir Studierende, dass sie im Praxissemester keine oder nur eine sehr geringe Vergütung erhalten. Wie passt das zusammen mit dem landauf landab beklagten Fachkräftemangel, der dadurch kompensiert wird, dass immer mehr umgelernte Quereinsteiger:innen beschäftigt werden? ☝️Wer die Fachkräfte von morgen gewinnen möchte, muss gut für den Nachwuchs von heute sorgen. Das hat die freie Wirtschaft längst verstanden, während die Sozialwirtschaft und freie Wohlfahrtspflege hier Entwicklungsbedarf zeigen. Anstatt sich also an der Deprofessionalisierung durch Standardabsenkung zu beteiligen, müssen die Forderungen an Politik und Leistungsträger einschließen: wir brauchen Geld, um Praktikant:innen angemessen zu bezahlen! https://lnkd.in/g4JvZdRZ

Haben Sie sich jemals gefragt, nach welchen Kriterien Jugendliche ihre Berufe auswählen? Wir haben einen interessanten Artikel zu diesem Thema für Sie! In dem Artikel wurde untersucht, welche Faktoren dazu führen, dass Jugendliche einen in ihren Schnupperlehren und Berufswahlpraktika ausprobierten Beruf in ihrem Berufswahlprozess als potenzieller Ausbildungsberuf weiterverfolgen. Wenn Sie das Thema interessiert, dann klicken Sie auf folgenden Link: https://lnkd.in/eXAq6-6N