Barmherzige Brüder Gesundheitszentrum Murtal: Eröffnung der neuen Allgemeinambulanz in Fohnsdorf 👩⚕️👨⚕️
🤝 Seit dem 15. Juli 2024 stellen wir in Fohnsdorf eine erweiterte allgemeinmedizinische Versorgung zur Verfügung. Diese wurde durch die enge Zusammenarbeit mit der Sozialversicherung, dem Gesundheitsfonds Steiermark und dem Land Steiermark ermöglicht.
🎉 Heute durften wir die offizielle Eröffnung gemeinsam mit Landesrat Dr. Karlheinz Kornhäusl, Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang, Fohnsdorfs Bürgermeister Helmut Tscharre, Dr. Bernd Leinich vom Gesundheitsfonds Steiermark, Ing. Josef Harb von der Österreichische Gesundheitskasse Steiermark und weiteren Ehrengästen feiern.
👉 Ab Januar 2025 wird unser Gesundheitszentrum ein kontinuierliches und multiprofessionelles Versorgungsangebot bereitstellen. Neben der hausärztlichen Versorgung werden auch erweiterte Pflege- und Beratungsleistungen sowie präventive Angebote zur Gesundheitsförderung verfügbar sein.
👩⚕️ Frau Dr. Manuela Ehrenhöfer, Leiterin des Ambulatoriums, und ihr engagiertes Team freuen sich darauf, künftig noch mehr Allgemeinmediziner*innen willkommen zu heißen, um die Versorgung in unserer Region weiter zu stärken.
💬 Mag. Oliver Szmej, Krankenhausvorstand der Barmherzigen Brüder Graz, unterstreicht: „In unserer über 400-jährigen Geschichte haben die Barmherzigen Brüder stets dort geholfen, wo sie gebraucht wurden. Nach dem gynäkologischen Ambulatorium und dem Kinder-Primärversorgungszentrum in Zeltweg freuen wir uns, nun auch in Fohnsdorf mit dem allgemeinmedizinischen Primärversorgungszentrum einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung im oberen Murtal leisten zu können.“
Weitere Informationen finden Sie hier: https://lnkd.in/dpfuuPq3#gesundheitsversorgung#steiermark#barmherzigebrüder#barmherzigebrüdergraz#gesundheitszentrum#murtal
🔴 Fachärztliche Versorgung von Rheuma-Patient*innen
im Kreis Coesfeld in Gefahr! 🔴
Die Versorgungssituation für Rheuma-Betroffene im Kreis Coesfeld spitzt sich dramatisch zu. Ende 2024 wird die Rheumatologin Dr. Claudia Richter in Dülmen ihre Praxis schließen – und mit ihr geht eine unverzichtbare Anlaufstelle für Hunderte von Patient*innen verloren.
💡 Was bedeutet das?
Bereits jetzt gibt es im Münsterland und Ruhrgebiet kaum noch Möglichkeiten, in einer fachärztlichen Rheuma-Praxis aufgenommen zu werden. Rheuma: das sind chronische und oftmals entzündliche Erkrankungen, die frühzeitig behandelt werden müssen, um schwerste Verläufe zu verhindern. Jede Verzögerung bedeutet gesundheitliche Einschränkungen für die Betroffenen – und dadurch auch mehr Belastung für das Gesundheitssystem.
👉 Was muss passieren?
Wir appellieren an die Politik in NRW, namentlich Gesundheitsminister Laumann, sich dieser wachsenden Versorgungslücke anzunehmen und Lösungen zu finden. Ob durch Anreize für den Nachwuchs in der Rheumatologie, den Ausbau digitaler Versorgungskonzepte oder sektorenübergreifende Modelle – es braucht rasches und entschiedenes Handeln, damit Rheuma-Betroffene die medizinische Betreuung erhalten, die sie dringend benötigen.
Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) und die Rheuma-Liga NRW weisen seit Jahren auf die prekäre Lage hin. Laut dem aktuellen Memorandum der DGRh fehlen in Deutschland aktuell rund 700 Fachärzt*innen für Rheumatologie – Tendenz steigend. 🆘
Früher ist besser!
Wir dürfen die Versorgung nicht erst dann in den Fokus rücken, wenn es zu spät ist. Lassen Sie uns gemeinsam für eine nachhaltige und zukunftssichere Rheuma-Versorgung in NRW kämpfen!
MAGS Nordrhein-WestfalenKassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL)Thorsten KluteMarco SchmitzMeral ThomsFDP-Landtagsfraktion NRWCDU-Landtagsfraktion NRW Franziska Müller-Rech Staatskanzlei des Landes Nordrhein-WestfalenKVNO#Rheuma#NRW#FachärztlicheVersorgung#Gesundheitspolitik#ChronischKrank#Münsterland#ZukunftGestalten
Der #Katholische Krankenhausverband Deutschland e. V. vertritt als Fachverband bundesweit 267 Krankenhäuser an 340 Standorten sowie 54 Reha-Einrichtungen. Er sieht die Stärkung der #Pflegefachlichkeit als wesentlichen Baustein für eine sichere #Patientenversorgung.
#Bernadette_Rümmelin, Geschäftsführerin des Verbandes, hierzu: „Es muss deutlich werden, dass die Versorgung nicht nur dem allgemeinen Stand der medizinischen, sondern auch der pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse entsprechen muss."
https://lnkd.in/eCCpDnsT
Überleitungsmanagement: Schlüssel zum Erfolg in der ambulanten Pflege
Als ambulanter Pflegedienst erleben wir täglich, wie entscheidend ein gutes Überleitungsmanagement für die Versorgung unserer Patient:innen ist. Der Übergang vom Krankenhaus oder einer stationären Einrichtung in die häusliche Pflege stellt eine sensible Phase dar, die gut geplant und koordiniert werden muss.
Oft fehlt es an einer lückenlosen Kommunikation zwischen allen beteiligten Akteuren – Ärzten, Pflegekräften, Therapeuten und Angehörigen. Dabei ist genau diese Abstimmung wichtig, um Risiken wie Komplikationen, unnötige Krankenhausaufenthalte oder falsche Medikation zu vermeiden.
Für uns bedeutet ein erfolgreiches Überleitungsmanagement:
Frühzeitige Planung: Bereits im Krankenhaus starten wir den Dialog, um den Pflegebedarf klar zu erfassen.
Nahtlose Kommunikation: Wir stehen im engen Austausch mit allen Beteiligten, um Informationen wie Diagnosen, Medikationspläne und besondere Bedürfnisse der Patient:innen zu klären.
Individuelle Versorgung: Jede Übergabe ist anders. Daher erstellen wir maßgeschneiderte Pflegepläne, die den Patienten den bestmöglichen Start in die ambulante Pflege ermöglichen.
Ein gut organisiertes Überleitungsmanagement schafft Vertrauen und sorgt für Sicherheit – für Patient:innen, Angehörige und uns als Pflegedienst. Gemeinsam gewährleisten wir, dass unsere Patient:innen optimal versorgt werden und sich in ihrer häuslichen Umgebung gut aufgehoben fühlen.
#Überleitungsmanagement#AmbulantePflege#Pflegequalität#Patientensicherheit#Pflegedienst
#Pflegebedürftig? Eine komplexe Frage, die Betroffene und ihre Angehörigen schnell überfordern kann. Aufklärung und fachkundige Beratung durch die Pflegeberatung des MD Bayern ergänzen die Informations- und Beratungsangebote der Pflegekassen in idealer Weise. Ein gutes Angebot, das wir gerne unterstützen 👍
📢 „Wir sind für Sie nah.“ – Kampagne macht auf die schwierige Lage der Praxen aufmerksam
👉 Mehr als die Hälfte der über 5.000 Befragten* befürchtet, dass ihre Arztpraxen in naher Zukunft schließen.
👉 Mehr als 62 Prozent stimmen der Aussage zu, dass sich Arztpraxen aktuell in einer Notlage befinden.
Die KBV und die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) haben die bundesweite Kampagne "Wir sind für Sie nah" gestartet, um auf diese auf die kritische Situation aufmerksam zu machen. Denn es ist höchste Zeit für einen gesundheitspolitischen Richtungswechsel. Die Politik muss jetzt handeln!
"Es ist keine Chimäre, sondern leider traurige Realität, dass die Situation der ambulanten Versorgung äußerst kritisch ist“, betont unser Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Gassen.
Es sind auch echte Sorgen der Bürgerinnen und Bürger:
72 Prozent der Patientinnen und Patienten sagen, ihre Ärzte sind Vertrauenspersonen für sie.
Über 86 Prozent der Befragten ist die Nähe zum Wohnort bei der Wahl einer Ärztin oder eines Arztes wichtig.
Diese Kampagne zeigt auch die Nähe zwischen Ärzten und Patienten und fordert die Politik zum Handeln auf.
Es geht uns um konkrete Maßnahmen, wie den Abbau überbordender Bürokratie und die Verbesserung der bislang dysfunktionalen Digitalisierung. Denn nur so können wir die Rahmenbedingungen der ambulanten Versorgung schnell und konsequent verbessern.
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende, Dr. Stephan Hofmeister, unterstreicht die Bedeutung der Praxen vor Ort: "Sie sind der Mittelpunkt vieler Gemeinden und nehmen eine wichtige soziale Funktion ein. Praxen sind außerordentlich wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt."
Unser Vorstandsmitglied, Dr. Sibylle Steiner, warnt davor, dass unter den aktuellen politischen Gegebenheiten kaum ein angehender Arzt oder eine angehende Medizinerin sich für die eigene Praxis entscheiden würde. "Damit bricht das Fundament der medizinischen Versorgung in diesem Land langsam, aber stetig weg."
Es muss jetzt gehandelt werden, um die Niederlassung auch für die nachfolgende Generation attraktiv zu machen. Wir brauchen eine qualitativ hochwertige und wohnortnahe ambulante Versorgung - dafür setzen wir uns ein!
Erfahren Sie hier mehr über unsere Kampagne: www.rettet-die-praxen.de#RettetdiePraxen#Gesundheitspolitik#Gesundheitssystem#Arztpraxis
* laut einer aktuellen Civey-Umfrage
Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL)Kassenärztliche Vereinigung NordrheinKassenärztliche Vereinigung NiedersachsenKassenärztliche Vereinigung Hessen (KVH)Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW)Kassenärztliche Vereinigung SachsenKassenärztliche Vereinigung Sachsen-AnhaltKassenärztliche Vereinigung Brandenburg (KVBB)Kassenärztliche Vereinigung BerlinKassenärztliche Vereinigung HamburgKassenärztliche Vereinigung Bremen
Die Pflegebranche steht vor enormen Herausforderungen, die durch den demografischen Wandel und den Fachkräftemangel noch verschärft werden. Die Frage, ob die Weichen für die Pflege im Jahr 2024 richtig gestellt sind, ist daher von zentraler Bedeutung.
Der Fachkräftemangel in der Pflege ist ein drängendes Problem. Trotz verschiedener Initiativen zur Verbesserung der Ausbildung und der Arbeitsbedingungen bleibt die Frage, ob diese Maßnahmen ausreichen, um den steigenden Bedarf zu decken.
Die finanzielle Stabilität der Pflegeversicherung ist ein weiterer kritischer Punkt. Die jüngsten Reformen zielen darauf ab, die Pflegeversicherung zu stabilisieren und die Leistungen zu verbessern. Dennoch bleibt die Frage, ob diese Maßnahmen ausreichen, um die steigenden Kosten der Pflege langfristig zu decken und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige Versorgung sicherzustellen.
Die Qualität der Pflege hängt nicht nur von der Anzahl der verfügbaren Fachkräfte ab, sondern auch von den Strukturen und Prozessen innerhalb der Pflegeeinrichtungen. Neue Versorgungsformen und die erweiterte Rolle professionell Pflegender könnten dazu beitragen, die Pflegequalität zu verbessern. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob diese Innovationen flächendeckend umgesetzt werden können und welche Auswirkungen sie auf die Pflegepraxis haben werden.
Die Digitalisierung bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Pflege effizienter und qualitativ hochwertiger zu gestalten. Diese Technologien können die Arbeitsbelastung der Pflegekräfte reduzieren und die Lebensqualität der Pflegebedürftigen verbessern.
Jedoch gibt es auch Herausforderungen. Die Implementierung digitaler Lösungen erfordert erhebliche Investitionen und eine entsprechende Infrastruktur. Zudem bestehen hohe Anforderungen an die Datensicherheit, um sensible Gesundheitsdaten zu schützen. Ein weiteres Problem ist die Akzeptanz und das Vertrauen der Pflegekräfte in neue Technologien. Um Pflegefachkräfte zu ermutigen, digitale Werkzeuge zu nutzen, sind umfassende Schulungen und Fortbildungen notwendig. Initiativen wie kostenfreie Lernplattformen zur Digitalisierung können hierbei unterstützend wirken.
Die Pflegekammer NRW spielt eine zentrale Rolle bei der beruflichen Weiterentwicklung und der politischen Vertretung der Pflegekräfte.
Ein aktuelles Thema ist die Förderung der Digitalisierung in der Pflege. Die Pflegekammer NRW unterstützt ihre Mitglieder durch Informationsveranstaltungen und Schulungen, um den Umgang mit digitalen Technologien zu erleichtern. Zudem engagiert sich die Kammer in der politischen Diskussion um die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und die Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Pflegeversorgung.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Weichen für die Pflege im Jahr 2024 in vielerlei Hinsicht richtig gestellt sind, aber………??
Wir sehen uns morgen digital ☺️
LG eure
Mareen ❤️ aus der zentralen Notaufnahme
#pflegeblogpodcast#zentralenotaufnahme#pflegemanagement#managementunddigitalisierung
Pflege 2024: Sind die Weichen richtig gestellt?
Das ist die zentrale Frage unserer Digitalveranstaltung an diesem Mittwoch, 25.9. Unsere neu gewählte DBfK-Präsidentin Vera Lux wird mit namhaften Vertreter:innen des Gesundheitssystems diskutieren, ob die Gesetzesvorhaben dieser Legislatur die richtigen Weichen für Reformen der Gesundheitsversorgung und zur Verbesserung der beruflichen Pflege sind.
Es wird um die künftige Ausrichtung der Krankenhäuser und neue Versorgungsformen gehen, um erweiterte Rollen für professionell Pflegende, um die Pflegeversicherung und die Sicherung der hausärztlichen Betreuung im ländlichen Raum. Einen Impulsvortrag hält Prof. Dr. Wolfgang Wick, Vorsitzender des Wissenschaftsrats.
Seid mit dabei:
Anmeldung in Zoom: https://is.gd/I64kIy
Livestream über Youtube ab 18:00 Uhr: https://lnkd.in/etdVQNkw
Programm:
18:00 Uhr Eröffnung und Einführung „Pflege braucht Zukunft – die richtigen Weichen stellen“: Vera Lux, DBfK-Präsidentin
18:15 Uhr Impuls „Perspektiven für die Weiterentwicklung des Pflegeberufs – Wissenschaftliche Potenziale erkennen und nutzen“: Prof. Dr. Wolfgang Wick, Vorsitzender des Wissenschaftsrats
18:30 Uhr Podiumsdiskussion mit:
• Prof. Dr. Annette Grüters-Kieslich, Vorstandsvorsitzende der Eva-Luise und Horst Köhler Stiftung
• Prof. Dr. Lutz Hager, Vorstandsvorsitzender Bundesverband Managed Care e. V.
• Franz Knieps, Vorstand BKK Dachverband
• Hans-Joachim Lenke, Vorstandssprecher der Diakonie in Niedersachsen
• Dr. Ellen Lundershausen, Vizepräsidentin Bundesärztekammer
• Vera Lux, Präsidentin Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e. V.
• Prof. Dr. Henriette Neumeyer, stellv. Vorstandsvorsitzende Deutsche Krankenhausgesellschaft
Moderation: Dr. Bernadette Klapper, Bundesgeschäftsführerin Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e. V.
20:00 Ende der Veranstaltung
Welches Krankenhaus in NRW darf ab kommendem Jahr welche Leistung anbieten? Wer darf sich freuen und für welche Disziplinen stehen drastische Einschnitte an? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
https://lnkd.in/e-ybAGah
Weiterentwicklung der Wundversorgung in Vorarlberg: Gemeinsam für eine bessere, wohnortnahe Versorgung 💉🏠
Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) und die Krankenpflegevereine Vorarlberg starten ein neues Projekt zur Stärkung der Wundversorgung. Ziel ist es, die wohnortnahe Betreuung auszubauen, die Qualität der Versorgung zu verbessern und das Gesundheitssystem weiter zu entlasten. 🌟
Chronische Wunden erfordern spezialisierte und kontinuierliche Pflege. Dieses Projekt setzt auf die Stärkung der Hauskrankenpflege, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.
🌟 Projektziele:
✅Ausbau der wohnortnahen Versorgung: Mehr Stützpunkte in der Hauskrankenpflege.
✅ Innovative Technologien: Einsatz von PlasmoHeal-Geräten für moderne und effektive Wundbehandlung.
✅ Weiterbildung des Pflegepersonals: Fokus auf Wundmanagement-Schulungen.
✅ Entlastung des Gesundheitssystems: Reduktion der Belastung in Spitälern und Arztpraxen.
@Johanna Rebling-Neumayr, Geschäftsführerin des Landesverbands Hauskrankenpflege Vorarlberg, erklärt:
„Die Wundversorgung ist ein zentrales Thema in Vorarlberg. Mit der Alterung der Bevölkerung und der Zunahme von wundfördernden Erkrankungen steigt der Bedarf weiter. Die Krankenpflegevereine leisten bereits Großartiges, doch steigende Kosten und wachsender Bedarf erfordern dringend zusätzliche Unterstützung. Die Förderung durch die ÖGK ist ein bedeutender Schritt in die richtige Richtung.“ 🙌
Manfred Brunner, Obmann des Landesstellenausschusses der ÖGK Vorarlberg, betont:
„Die wohnortnahe und hochqualitative Versorgung von Patient:innen mit chronischen Wunden ist ein weiterer wichtiger Baustein für die Gesundheitsversorgung in Vorarlberg. Gemeinsam mit den Krankenpflegevereinen schaffen wir eine patientennahe Lösung ohne lange Wartezeiten – und genau das macht den Unterschied.“ 💪
Dieses Projekt ist ein weiteres schönes Beispiel, das zeigt, wie durch Zusammenarbeit 🤝 zwischen öffentlichen Institutionen, Pflegevereinen und medizinischen Fachkräften eine nachhaltige Verbesserung der Gesundheitsversorgung erzielt werden kann. 🎯💙
#Stellungnahme zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz 📑
Das #GVSG zielt darauf ab, die Gesundheitsversorgung in den Kommunen als auch die individuelle Gesundheitskompetenz der Bevölkerung zu stärken.
Ein zentrales Element des Gesetzes ist die Entbudgetierung der Hausärzt:innen. Das ist der richtige Weg. Dennoch gibt es aus Sicht des BDI noch einiges am Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums zu verbessern. ☝🏼
1️⃣ Als Mitglied im Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) haben wir uns daher einerseits fachgruppenübergreifend zu dem Entwurf geäußert.
2️⃣ Als Internist:innen, die in allen Versorgungsbereichen tätig und bundesweit die größten Fachgruppe sind, beziehen wir aber auch zu folgenden Maßnahmen im Einzelnen mit einer eigenen, ergänzenden Stellungnahme Stellung❗️
✅ HZV-Bonus
✅ Versorgungspauschale für Chroniker
✅ Vorhaltepauschale für hausärztliche Praxen
✅ Entbudgetierung
✅ Stärkung der Länder im Zulassungsausschuss
✅ Aufnahme einer Geringfügigkeitsgrenze (Regresse)
Unsere Stellungnahme im Volltext gibt’s hier: https://ow.ly/xOiZ50Rx2FcChristine Neumann-GrutzeckDr.med. Norbert Smetak Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Geschäftsführer
6 MonateHerzliche Gratulation!