💡 Fakt der Woche aus dem Kundenservice Barometer – Der jährlichen Studie, in der 1.000 Verbraucher*Innen befragt werden 📝 51% der Befragten zwischen 18-24 Jahren haben angegeben, häufiger als im Jahr 2023 auf den Kundenservice zurückzugreifen. Bei älteren Generationen (50-64 Jahre) ergaben sich hier nur 19%. Wie lässt sich das erklären? ⁉️ Stichwort digitale Kanäle: jüngere Menschen nutzen häufiger den Kundenservice als ältere, da sie mit digitalen Technologien aufgewachsen sind und bevorzugt Online-Kanäle wie Chat oder E-Mail verwenden. Sie erwarten schnelle Lösungen und sind es gewohnt, Probleme z.T. unkompliziert über den Self-Service zu klären. Ältere Generationen bevorzugen oft traditionelle Kontaktmethoden. Zudem tätigen jüngere Menschen häufiger Onlinekäufe, bei denen der Kundenservice bei Problemen wie Lieferungen oder Produktqualität verstärkt zum Einsatz kommt. Die vollständige Studie können Sie hier kostenfrei downloaden: https://lnkd.in/e8en-SYf #kundenservicedesjahres #audit #wettbewerb #preisträger #customerservice
Beitrag von Gewählt zum Kundenservice des Jahres
Relevantere Beiträge
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Die Unzufriedenheit über den Kundenservice von Konzernen wächst, wie ein Ranking im Auftrag der WirtschaftsWoche zeigt. In allen Brachen gibt es jedoch auch Unternehmen, die sich gegen den Trend behaupten.
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𝗧𝗿𝗲𝘂𝗲𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁𝗲𝗽𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺𝗲: 𝗟𝗼𝘆𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗣𝗿ü𝗳𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 (1) In einer Online-Studie mit 1.054 Teilnehmern haben wir das Thema „Treuepunkteprogramme“ ausführlich untersucht und herausgefunden, dass 79% aller Haushaltsführenden regelmäßig Treuepunkteprogramme nutzen. Familien nehmen mit 88% etwas häufiger an Treueprogrammen teil. Dies zeigt, dass Treueprogramme eine beliebte Möglichkeit sind, um Kunden zu binden und Belohnungen zu erhalten. Neben der Höhe der Nutzung von Treuepunkteprogrammen, zeigen die Ergebnisse, wer der Top Player unter den Nutzern ist und wie sich Treueprogramm-Nutzer in ihren Profilen unterscheiden. Zudem haben wir 𝘀𝗽𝗮𝗻𝗻𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗘𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 ü𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝘂𝘀𝘄𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗲𝘀 𝗴𝗲𝗽𝗹𝗮𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗘𝗻𝗱𝗲𝘀 𝗱𝗲𝘀 𝗣𝗮𝘆𝗯𝗮𝗰𝗸-𝗧𝗿𝗲𝘂𝗲𝗽𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺𝘀 𝗯𝗲𝗶 𝗥𝗲𝘄𝗲/𝗣𝗲𝗻𝗻𝘆 Ende 2025 gewonnen. Dazu gibt es in ein paar Tagen weitere Infos. Sie haben Fragen zu unserer Online-Studie oder möchten mehr zu diesem Thema erfahren, dann kontaktieren Sie uns gerne! 𝗴/𝗱/𝗽 𝗞𝗼𝗻𝘁𝗮𝗸𝘁: Sabrina Nikci, Research Consultant, nikci@gdp-group.com Ihr g/d/p Team #forschungsgruppegdp #gdpshopper #handel #fmcg #shopperstudie #gdp_group #treuepunkteprogramm #loyalität #shopperresearch
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ein wirklich bemerkenswertes Ergebnis zeigt dieser Beitrag: Für mich stellt sich allerdings immer deutlicher die Frage: Wer sollte die Call-Center - pardon Kundenservice-Erlebnis-Center - steuern? Die Produzenten von Produkten oder Dienstleistungen scheinen diese Funktion: Service eher durch Outsourcing loswerden zu wollen. Kundenerforschung könnte hier wirklich einen Weg weisen https://lnkd.in/ecGyzh5U
Im Bereich der Contact Centren muss sich was ändern
marktforschung.de
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Es ist wirklich interessant wie hier jedes mal wieder neue Erkentnisse generiert werden können. Auch bei den Trends sieht man gut die Richtung in die es geht. Daher, unbedingt ansehen!
CEO hello again | 🤝 Digitale Kundenbindung | 💭 Innovationsführer | 🚀 Entrepreneurship | 💡 Vernetzter Lösungsfinder
𝗪𝗮𝘀 𝗞𝘂𝗻𝗱:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘄𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 - 𝗮𝘂𝘀 𝘃𝗲𝗿𝗹ä𝘀𝘀𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗤𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 😎 Jetzt haben wir’s wiedermal schwarz auf weiß! Unser großer DACH Loyalty Report 2024 ist da. Dafür haben wir 1.500 Konsument:innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aus verschiedenen Branchen zum Thema Kundenbindung befragt. 💰 Wie verändert sich Kundenbindung in Zeiten der Inflation und Teuerung? 🤔 Was sind die beliebtesten Kanäle für Werbung? 🤝 Welchen Nutzen erwarten sich Kund:innen durch Kundenbindungsprogramme? 📲 Wie viele Kund:innen würden auf eine digitale Lösung umsteigen, wenn es eine gäbe? Ich sag nur eins: Im Report warten einige Überraschungen – hol ihn dir jetzt gleich kostenlos (Link in den Kommentaren)! #helloagain #loyaltyreport #kundenbindung
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🚀 Das BFSG kommt: Bist du bereit für 2025? Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz bringt einige weitreichende Veränderungen. Am 28. Juni 2025 tritt es in Kraft. Hier sind einige wichtige Punkte: → Barrierefreiheit betrifft fast jede:n Dritte:n in Deutschland. Nicht nur Menschen mit offensichtlichen Einschränkungen profitieren. 💡 → Das Gesetz betrifft vorrangig B2C, aber auch im B2B-Bereich gibt es gute Gründe, Barrierefreiheit mitzudenken. Warum? Weil sie die Nutzererfahrung verbessert! 😊 → Besonders digitale Dienstleistungen, E-Commerce und Online-Terminbuchungen müssen die Richtlinien erfüllen. Aber es gibt auch noch einige Fragen. Zählt ein einfaches Kontaktformular schon als "digitale Dienstleistung"? 🤔 → WCAG 2.1 Kriterien A und AA sind Pflicht, doch wenn du betroffen bist, am besten direkt WCAG 2.2 berücksichtigen und zukunftsfähig sein Wie ist dein Unternehmen vorbereitet? Finde mit unserem einfachen Entscheidungsbaum heraus, ob dein Unternehmen unter das neue Gesetz fällt. Und selbst wenn nicht: Es lohnt sich, proaktiv zu handeln. Du findest weitere Infos in unserem Blogartikel, den wir dir in den Kommentaren verlinken. 👇 Teile deine Gedanken mit uns! Hast du noch Fragen? Was möchtest du vielleicht ergänzen? --- Übrigens: Wir bieten dir gerne ein Orientierungsgespräch zum Thema Barrierefreiheit an – und das bis 30.12.2024 für nur 149 € statt 499 €. 💸 Schreib uns einfach eine DM, wenn du daran interessiert bist. #Barrierefreiheit #BFSG #Inklusion #UX
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Damit der IMMY-Award eine Orientierungshilfe für Konsument:innen ist, durchläuft jedes teilnehmende Unternehmen einen anspruchsvollen Qualitätscheck, der auf einer Vielzahl von Kriterien basiert. 🏆✏️📋 Dieser Prozess umfasst eine gründliche Prüfung, direkten Befragungen von Kund:innen, sowie einer umfassenden Datenerhebung sowohl beim Unternehmen selbst als auch anhand allgemeiner Qualitätsmerkmale wie der Benutzerfreundlichkeit des Internetauftritts aus Sicht der Kund:innen. Die Beurteilungskriterien umfassen dabei nicht nur fachliche Kompetenz, sondern auch Genauigkeit, Pünktlichkeit und Proaktivität der Mitarbeiter:inn. Die Leistungen des Unternehmens werden auf verschiedene Aspekte hin überprüft, darunter der reibungslose Ablauf eines Besichtigungstermins, die fachkundige Gesprächsführung, sowie die Richtigkeit und Qualität der bereitgestellten Unterlagen und Informationen. Diese intensive Prüfung zielt darauf ab, die hohe Kunden- und Serviceorientierung der teilnehmenden Unternehmen sicherzustellen und somit einen hervorragenden Standard in der Branche zu fördern. 🦾 #IMMYAward #Konsumentenorientierung #Kundenzufriedenheit #Datenerhebung #Benutzerfreundlichkeit #Fachkompetenz #Serviceorientierung #Branchenstandard #Servicequalit #Bewerungskriterien
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𝗪𝗮𝘀 𝗞𝘂𝗻𝗱:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘄𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 - 𝗮𝘂𝘀 𝘃𝗲𝗿𝗹ä𝘀𝘀𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗤𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 😎 Jetzt haben wir’s wiedermal schwarz auf weiß! Unser großer DACH Loyalty Report 2024 ist da. Dafür haben wir 1.500 Konsument:innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aus verschiedenen Branchen zum Thema Kundenbindung befragt. 💰 Wie verändert sich Kundenbindung in Zeiten der Inflation und Teuerung? 🤔 Was sind die beliebtesten Kanäle für Werbung? 🤝 Welchen Nutzen erwarten sich Kund:innen durch Kundenbindungsprogramme? 📲 Wie viele Kund:innen würden auf eine digitale Lösung umsteigen, wenn es eine gäbe? Ich sag nur eins: Im Report warten einige Überraschungen – hol ihn dir jetzt gleich kostenlos (Link in den Kommentaren)! #helloagain #loyaltyreport #kundenbindung
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Bin ich der einzige, der sich daran stört, dass vor allem Marketeers, aber auch immer wieder Designer:innen Menschen in eine Schublade stecken, nur weil sie in der gleichen Zeitspanne geboren wurden? Bestes Beispiel: Gen Z. Oder wie man auch so schön sagt: die „jungen Leute“. Schon klar, wenn es um Generationen geht, liegt die übliche Spanne, die Forscher:innen hierfür berücksichtigen, bei etwa 15 Jahren. Bei der Gen Z ist das von 1995 bis 2010. Meiner Meinung nach sind solche verkürzten Einschränkungen auf verschiedene Altersklassen aber total unbrauchbar. Aus meiner Perspektive kann ich sagen: Gerade wenn es um digitale Produkte geht, sollten wir viel eher versuchen, Bedürfnisse und Verhaltensweisen noch enger zu fassen: Wie ausgeprägt ist die Erfahrung mit der Aufgabe? Wie steht es um die technische Kompetenz? Ich würde natürlich nicht verneinen, dass Menschen, die nach 1995 geboren sind, eine vermutlich höhere technologische Kompetenz haben als Menschen, die vor 1960 geboren sind. Trotzdem möchte ich festhalten: Das Verallgemeinern von Menschen, die in einer Zeitspanne von 15 Jahren geboren sind, macht genauso wenig Sinn wie die Behauptung, die „jungen Leute“ hätten bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen so rechts wie nie zuvor gewählt. Ganz einfach, weil diese Zuschreibung auch hier unter den Tisch kehrt, dass ein Großteil der „jungen Leute“ eben genau das Gegenteil getan hat. Um nur mal eines von vielen Beispielen mit aktuellem Bezug heranzuziehen. Nicht nur, aber besonders in der UX sind wir daher auf individualisierbare Parameter angewiesen, die Nutzer:innengruppen – egal ob bei Landtagswahlen oder der Nutzung von digitalen Produkten – so differenziert betrachten, wie es ihnen zusteht. Oder sehe ich das zu streng?
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Ist das Kundenerlebnis wirklich der einzige Wettbewerbsvorteil? Schlägt es sogar den Preis? In der heutigen digitalen Ära stellt sich die Frage, ob das Kundenerlebnis tatsächlich der ultimative Wettbewerbsvorteil ist. Kann es sogar den Preis schlagen? Diese Überlegung brachte mich zu einer aktuellen Erfahrung mit einem deutschen Mobilfunkanbieter, bei dem ich ein wirklich einmaliges Angebot erhalten habe. Doch nach dem schlechten Erlebnis war mir das Angebot einfach egal. Ich habe den Kundenservice von Vodafone angerufen, um eine zusätzliche SIM-Karte für meine Frau in meinen Vertrag aufzunehmen. Was folgte, war eine frustrierende Erfahrung: Ich wurde mehrfach unterbrochen, fühlte mich unter Druck gesetzt und der Mitarbeiter versuchte ständig, meine Sätze zu beenden – und das meistens falsch. Dieses Erlebnis brachte mich zum Nachdenken. Warum sollte jemand eine Provision an mir verdienen, der mir so eine schlechte Kundenerfahrung bietet? Ich wäre bereit, mehr für eine bessere Kundenerfahrung zu bezahlen. Aber wo liegen die Grenzen? Ist ein herausragendes Kundenerlebnis wirklich der Schlüssel zum Erfolg, auch wenn der Preis höher ist? Wie seht ihr das? Ist das Kundenerlebnis entscheidender als der Preis? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Erfahrt im ersten Kommentar, wie ihr mit Frends Enterprise iPaaS deutlich schneller euer Kundenerlebnis im Handel auf das nächste Level heben könnt. 👇 #Digitalisierung #Kundenerfahrung #Einzelhandel #IT #Wettbewerbsvorteil
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