Beitrag von Laura Mittas

Wissenswertes aus der Führungs-Forschung Führung ist keine Einbahnstraße, sondern ist maßgeblich durch die Wechselbeziehung 🔁 zwischen Mitarbeitenden und Führungskräften geprägt. Ganz nach der Devise: auf eine Aktion folgt eine Reaktion. Daher ist es umso wichtiger zu verstehen, welches Verhalten ich als Führungskraft mit meiner Art zu kommunizieren bei einem Mitarbeiter/einer Mitarbeiterin auslöse. "Führung als Co-Construction zu betrachten, ermöglicht es Führungskräften, diese Dynamiken frühzeitig zu erkennen und gezielt zu durchbrechen." Dazu gibt es ein paar spannende Studienergebnisse, die sich als Führungskraft leicht in die Praxis umsetzen lassen: ❌ "Versuche, andere von einer Veränderung zu überzeugen, führten häufig nicht zum gewünschten Erfolg, sondern zu mehr Widerstand (Klonek et al., 2014)." ✅ "(...) Eine Analyse von Audioaufnahmen jährlicher Mitarbeitendengespräche durch Meinecke et al. (2017) verdeutlicht (...): Auf beziehungsorientierte Aussagen (z. B. Ermutigen und Unterstützung anbieten) der Führungskräfte folgte überzufällig eine aktive Beteiligung der Mitarbeitenden – und umgekehrt." (Quelle ist ein lesenswerter Artikel auf der Wirtschaftspsychologie-aktuell Seite: https://lnkd.in/eG9YCpUA) #CampusBuschhütten #WirProduzierenZukunft #Südwestfalen #Führung #Mitarbeiterführung #sdfs #AchenbachBuschhütten #GoodToKnow #UniversitätSiegen

Normalerweise erhalten wir Anfragen zur Gestaltung idealer Führungsebenen und Führungsstile wenn es darum geht, mehr Verantwortung an die Mitarbeitenden zu übergeben. In diesem Fall war es jedoch umgekehrt: Hier ging es darum, eine Führungsebene einzuführen.

Kommunikation – das Herzstück jeder erfolgreichen Zusammenarbeit. 💬 Ich glaube fest daran, dass gute Kommunikation der Schlüssel zu mehr Zufriedenheit, Vertrauen und echten Erfolgen im Job ist. Aber Hand aufs Herz: Wie oft unterschätzen wir den Einfluss, den Worte, Gesten und unser Zuhören wirklich haben?   Genau deshalb möchte ich euch auf ein Seminar hinweisen, das mir besonders am Herzen liegt: „Kommunikation und soziale Kompetenz für Entscheider“ am 04.12. In diesem Seminar könnt ihr eure Soft Skills auf ein neues Niveau bringen – von konfliktfreier Kommunikation über authentische Überzeugung bis hin zur Fähigkeit, Vertrauen im Team zu stärken.   Warum ich überzeugt davon bin? Weil ich sehe, wie wichtig diese Fähigkeiten in meinem eigenen Arbeitsalltag sind und wie stark sie Teams zusammenwachsen lassen.   👉 Wenn auch du oder jemand aus deinem Umfeld Lust hat, diese Fähigkeiten auszubauen, melde dich an. Es lohnt sich – für deine Karriere, dein Team und nicht zuletzt für ein besseres Miteinander: https://lnkd.in/eprxP2j9   #Kommunikation #SoftSkills #Teamwork #Führung #Wachstum #Karriereboost

💡 𝗙𝗮𝗰𝘁: 86 % der Mitarbeitenden sagen, dass ihre Jobzufriedenheit steigt, wenn ihre Führungskräfte echtes Interesse an Kommunikation und Feedback zeigen. Die Rechnung ist einfach: Wer gut kommuniziert, motiviert und führt langfristig erfolgreicher. Unser Seminar „𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗲𝘁𝗲𝗻𝘇 𝗳ü𝗿 𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝗿“ 𝗮𝗺 𝟬𝟰.𝟭𝟮. hilft genau dabei, deinen entscheidenden Soft Skills den letzten Schliff zu geben! Ob konfliktfreie Kommunikation, authentische Taktiken oder die Kunst, zu überzeugen statt zu manipulieren – hier wird Kommunikation zum Karriereboost. Mehr Vertrauen, weniger Konflikte, bessere Entscheidungen. So werden aus Führungskräften echte Team-Player. 👉 Lust, das Ganze selbst zu erleben? Jetzt Platz sichern und die Zukunft der Führung mitgestalten: https://lnkd.in/erWsyRU7

Die Welt verändert sich rasant - da können auch wir nicht stehenbleiben. Gerade in der #Unternehmensführung ist es wichtig, den Menschen ins Zentrum zu rücken. Es braucht eine andere Haltung - die jungen Generationen haben neue Anforderungen an die Führung. Und auf diese Generationen sind wir dringend angewiesen. #Beziehung ist das Lösungswort - wenn wir als Führungskraft Vertrauen und Respekt ins Zentrum stellen, werden wir mit Motivation und Engagement belohnt. Die neuste Forschung zeigt, dass die Mitarbeitenden - wenn sie sich wohl, respektiert und zugehörig fühlen - eine höhere Leistungsbereitschaft aufweisen und sich stärker mit dem Unternehmen identifizieren. Dies wiederum erhöht die Chance, dass wir unsere motivierten Mitarbeitenden binden können. Denn der Arbeitsmarkt reagiert auf den Mangel an Arbeitskräften mit lukrativen Angeboten. Und wer hat das in der Hand? #Mitarbeiterbindung ist Führungssache! Nur wer sich selber führen kann, kann auch andere Menschen führen. Dazu braucht es Selbstreflexion und innere Stärke - was in einem professionellen Coaching entwickelt werden kann. #Achtsame Führung zahlt sich aus, denn wer sein Team wirklich versteht und auf das Befinden seiner Mitarbeitenden eingehen kann, gewinnt das Rennen. Führungskräfte, die authentisch sind, ihre Emotionen zeigen und eine wertschätzende #Unternehmenskultur aufbauen, werden von ihren Teams getragen und auch in hektischen Situationen unterstützt. New #Leadership - alle reden davon, aber wer setzt es wirklich um? Es bedeutet u.a., dass die Führungkraft dafür sorgt, dass die Mitarbeitenden sich entwickeln und wachsen können, vielleicht sogar stärker werden als die Führungskraft? Verantwortung abgeben, Flow und Kreativität zulassen, die Bühne freigeben... Und noch etwas: psychologische Sicherheit im Team - wenn jeder seine Ideen, aber auch kritische Inputs und Fragen einbringen darf, ohne Angst vor negativen Folgen - ist die Basis für Innovation und Wachstum. Ich unterstütze Sie und Ihr Team gerne beim Aufbau einer wertschätzenden und erfolgreichen Führungskultur - da ist mein Herzblut. Und nun wünsche ich Ihnen viel Spass beim Video... ebenfalls authentisch und kreativ 😉 Barbara Jordi www.barbara-jordi.ch VIMA Consulting Schweiz herzlichen Dank für die professionelle Begleitung beim Dreh 👍 !

Dieser Führungsstil ist jetzt „in“: Kürzlich las ich einen Artikel, in dem die Verfasserin meinte, dass es in diesen Zeiten jetzt wichtig sei mit autoritärem Führungsstil und klaren Ansagen zu überzeugen. Gerade in Krisenzeiten werden fachlich kompetente Führungskräfte gebraucht. Diese ganzen Softskills und das damit verbundene behandeln der Mitarbeitenden wie Kinder wäre für Führungskräfte eine Zumutung und dem Unternehmen nicht zuträglich. Diese ewige Rücksichtnahme auf die jeweiligen Befindlichkeiten würde auch das Unternehmen nicht voranbringen, sondern dem Wachstum und Erfolg entgegenstehen. Interessant. Ein Beitrag, der für Aufsehen sorgte und neudeutsch „viral“ ging. Durch die Leserschaft geht ein Aufschrei und für eins ist auf jeden Fall gesorgt: Diskussionsstoff. Wie war das denn früher mit der Führung in Unternehmen? Es ging in den Unternehmen eher autoritär zu, die Hierarchien waren streng geteilt und die Führungsriege holte sich den Respekt einerseits durch Bewunderung und andererseits durch Druck auf die Untergebenen und deren Angst vor Konsequenzen. Die Menschen waren es gewohnt, geführt zu werden ohne Diskussionen. Heutzutage sieht es Gott sei Dank anders aus und das aus gutem Grund. Studien belegen, dass Mitarbeitende von Unternehmen mit einer positiven Unternehmenskultur sich viel mehr mit Ihrem Unternehmen identifizieren.  Werte wie Klarheit in der Kommunikation und Vertrauen als Basis schaffen die Grundlage dafür, dass die Mitarbeitenden auch bei unbequemen Entscheidungen mitziehen, auch in Krisenzeiten stark bleiben und durchhalten und somit wesentlich zum Erfolg des Unternehmens beitragen. Und damit zum Thema Unternehmenserfolg im Speziellen. Wie Umfragen ergeben haben, steigt die Rendite um 162 %, wenn der Wert Vertrauen statt Kontrolle gelebt wird. Steigern lässt sich das Ganze noch, wenn die Werte Offenheit und Kommunikation vorne anstehen auf 178 %. Werte sind also keine unnötigen Softskills wie manche Manager es gerne bezeichnen, sondern absolute Renditebeschleuniger. So und jetzt entscheiden Sie, liebe Führungskräfte, mit welchem Führungsstil und mit welchen Werten Ihre Unternehmenskultur auf die Erfolgsspur fährt, oder führen Sie nach dem Motto „teile und herrsche“ und fahren ohne Kultur vor die Wand! Wie denken Sie, wird sich der Führungsstil in den nächsten zehn Jahren verändern? Haben Sie Beispiele, wo ein autoritärer oder kooperativer Führungsstil besonders gut oder schlecht funktioniert hat? #unternehmenskultur, #softskills, #leadership

𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗕𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗸𝗲𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗳𝗮𝘀𝘀𝗯𝗮𝗿 𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁. Die besten Qualifikationen einer neuen Führungskraft können zu Instabilität und Widerständen in vorhandenen Strukturen führen. Ich habe selbst erlebt, wie sich die Dynamik eines Teams komplett verändert hat, weil eine neue Führungskraft das Team nicht auf der persönlichen Ebene erreichen konnte. ➡️ 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗞𝗻𝗼𝘄-𝗵𝗼𝘄 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗶𝗻 𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗹ä𝗻𝗴𝘀𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗮𝘂𝘀, 𝘂𝗺 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗼𝘁𝗶𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘇𝘂 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻. 𝘐𝘤𝘩 𝘩𝘢𝘣𝘦 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘨𝘦𝘴𝘦𝘩𝘦𝘯, wie sogar in ‘porösen Unternehmenskulturen’ neue Führungskräfte für Ruhe, Mitarbeiterzufriedenheit und neue Motivation gesorgt haben. Sie haben die Unternehmenskultur sozusagen ‘geheilt’ und damit die Grundlage zu steigendem Wachstum und Unternehmenserfolg gelegt. Die wichtigste Erkenntnis bei Besetzungsprozessen im C-Level ist: ➡️𝘏𝘦𝘶𝘵𝘦 𝘪𝘴𝘵 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘨𝘦𝘴𝘵𝘦𝘳𝘯. 𝗘𝗶𝗻𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗶𝗻 𝘀𝗼 𝗺𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 ü𝗯𝗲𝗿𝗮𝗹𝘁𝗲𝗿𝘁: 📌 Die Passung zum Team ist heutzutage fast immer der wichtigste Faktor. 📌 Fachliche Qualifikation wird zunehmend zweitrangig. 𝘞𝘪𝘦 𝘍𝘦𝘩𝘭𝘣𝘦𝘴𝘦𝘵𝘻𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘪𝘮 𝘝𝘰𝘳𝘧𝘦𝘭𝘥 𝘢𝘶𝘴𝘨𝘦𝘴𝘤𝘩𝘭𝘰𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯 𝘬ö𝘯𝘯𝘦𝘯, beschreibe ich im verlinkten Artikel. https://lnkd.in/etpyAjUp Erinnern Sie sich noch ❔ Wie haben Sie den Übergang in Ihre Führungsrolle erlebt? Welche Faktoren haben Ihren Einstieg erleichtert oder erschwert ❓ _______________________________ Sind Sie an Einblicken in die C-Level-Unternehmenswelt interessiert? Dann folgen Sie mir für 𝗧𝗿𝗲𝗻𝗱𝘀 𝗶𝗻 𝗛𝗥 und 𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹𝗳𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 auf LinkedIn. #Management #Board #CEO #CFO #COO #CIO #Executivesearch

Für Führungskräfte von morgen: Erfolgsfaktor Empathie! So hieß der Titel meiner Veranstaltung für Führungskräfte einer großen Organisation. 🚀 "Gute Führungskräfte zeichnen sich nicht durch Durchsetzungsmacht und Disziplin aus, sondern durch Empathie, Mitgefühl und Selbstreflexion." (Dominik Schneider, Zitat aus brandeins) Dies untermauert die Studie der Wirtschaftsjunioren Deutschland e.V. über die Erwartungen der #Gen Z - mit dem Ergebnis, dass #Empathie bei Führungskräften die Expertise schlägt. Was braucht es also um als Unternehmen erfolgreich und zukunftsfähig zu bleiben? Wie gewinnen wir in Zeiten des Personalmangels neue Mitarbeiter - noch besser: wie halten wir Mitarbeiter? Genau hier setzt meine Arbeit an und ihre Investition in #Führungskräfteentwicklung und #Unternehmenskultur. Denn die Beziehungsqualität von Menschen und Organisationen steht im Fokus meiner Workshops. 😍

Kooperation und Konsens sind wesentliche Kompetenzen einer guten Führungskraft. Ein Bewusstsein für die Faktoren, die unsere Fähigkeit zu Kooperation und Konsens weiterentwickeln, ist enorm wichtig. Einfluss, Identifikation, Image, Kommunikationsbereitschaft, Konfliktverhalten, Konsensbildung, Kooperation, Machtverhalten, Personenorientierung und Teamarbeit zu reflektieren und hinterfragen hilft uns, unser Profil als Führungskraft weiter zu schärfen. In den nächsten Wochen gehe ich auf diese Faktoren detailliert ein.   Der Faktor Einfluss bedeutet in diesem Zusammenhang, dass wir als Führungskräfte gute Beziehungen zu allen Personen mit Einfluss auf das Unternehmen pflegen. Hier sollen sowohl unsere Mitarbeitenden als auch Kunden und Lieferanten auf unserem „Pflege-Radar“ erscheinen. Es geht dabei nicht darum, als verantwortliche Person immer die bessere Idee zu haben oder diese mit aller Gewalt umzusetzen, sondern darum, als Impulsgeber eine hohe Akzeptanz bei allen Beteiligten zu haben.   Durch diese Form des Einflusses können wir mit unserem Netzwerk flexibel, schnell und proaktiv auf neue Gegebenheiten reagieren und Projekte erfolgreich umsetzen.   Hast du ein gutes Verständnis für die Notwendigkeit von guten Beziehungen innerhalb und außerhalb deines Unternehmens? Wie schätzt du deinen eigenen Einfluss dadurch ein?   Mit einer DNLA-Analyse können wir den Status Quo in allen führungsrelevanten Faktoren und Kompetenzen erkennen und auch herausfinden, wie du dich als Führungskraft weiterentwickeln kannst, um in unserer schnelllebigen VUCA-Welt am Ball zu bleiben.   Komm gerne auf mich zu, wenn du erfahren willst, wie das geht.   #dnla #mitarbeiter #leadership #führung #einfluss #management #hr #personalentwicklung #weiterentwicklung

🎥 Mit Rollenspielen zur Entwicklung von Nachwuchsführungskräften 🎥 Wie entwickelt man starke Führungskräfte von morgen? Bei ITARICON lautet die Antwort: mit realen Herausforderungen und intensiven Reflexionsphasen. Am 18.10. haben wir einen spannenden Workshop durchgeführt, bei dem fünf unserer Nachwuchsführungskräften ihre Fähigkeiten in simulierten, aber realitätsnahen Konfliktsituationen getestet haben. In einem Rollenspiel übernahmen mein Co-Moderator Frank Lepschy und ich die Rolle demotivierter, unsachlich-kritischer Mitarbeiter*innen. Die Aufgabe für unsere Teilnehmer*innen bestand darin, mit den überzogenen Forderungen der dargestellten Mitarbeiter*innen umzugehen und in einer zugespitzten Situation souverän zu handeln. Was diesen Ansatz besonders effektiv macht? Jede Szene wurde mit einer Videokamera aufgezeichnet, um anschließend detailliert zu analysieren. Auf dem großen Bildschirm konnten wir gemeinsam die Körpersprache, den Tonfall und die Argumentationsstrategien unter die Lupe nehmen. Es war beeindruckend zu sehen, wie unterschiedlich die Herangehensweisen der Nachwuchsführungskräfte waren. Keine Antwort war „perfekt“, aber das war auch nicht das Ziel. Vielmehr ging es darum verschiedene wichtige Komunikationstechniken wie aktives Zuhören und gewaltfreie Kommunikation auszuprobieren und durch gezielte Reflexion die eigene Wirkung zu verstehen und weiterzuentwickeln. Unsere Geschäftsführung, vertreten durch Sebastian Gottwald war ebenfalls dabei und brachte eine wertvolle unternehmerische Perspektive in die Diskussion ein. Das Spannende ist: Führung bedeutet oft, eine Balance zwischen Empathie und klarer Zielorientierung zu finden. Unser Ansatz zeigt: Empathie und Wertschätzung sind essenziell, aber genauso wichtig ist es, die Unternehmensziele nicht aus den Augen zu verlieren. Denn nur wenn das Unternehmen erfolgreich ist, können auch die Mitarbeiter*innen erfolgreich sein. Am Ende des Tages war es faszinierend zu sehen, wie jede*r Einzelne in dieser kurzen Zeit gewachsen ist und wie die Erkenntnisse aus der Diskussion die Perspektive auf Führung veränderten.