Beitrag von LINAK GmbH

Wir stellen uns vor: Fabian Knapp – #Projektleiter mit Leib und Seele Du hast uns vor einigen Jahren im Rahmen eines Praktikums kennengelernt und dann 2019 als Projektleiter bei WALD + CORBE angefangen. ❇ Was hat dich damals zu einer Bewerbung bewogen? Ich habe mich während des Praktikums sehr wohl gefühlt und WALD + CORBE nicht aus den Augen verloren. Mir ist es wichtig, durch meine Arbeit zu einem Mehrwert für Mensch und Umwelt beizutragen. Das ist hier bei WALD + CORBE und den regionalen Projekten möglich.   ❇ Was sind deine Aufgaben? Wasserbauprojekte konzeptionell zu entwerfen, zu planen und in der Ausführung zu begleiten. ❇ Was findest du dabei spannend? Die Mischung aus Planungsarbeit und die Begleitung der Ausführung auf der Baustelle vor Ort. Es macht Spaß, diesen Prozess zu begleiten und dann das fertige Resultat zu sehen. Die Komplexität: Es muss immer das Gesamtkonzept betrachtet werden. So ergeben beispielsweise viele kleine Teile den Hochwasserschutz einer Region. ❇ Was war bisher dein größtes Hindernis? Manchmal steht die Bürokratie im Wege. ❇ Was macht dir am meisten Spaß? Dass jedes Projekt anders ist, der Austausch mit meinen Kolleginnen und Kollegen und unsere Events wie z.B. das Winterwochenende oder die After-Works. ❇ Was hat dich so richtig genervt? Die Baustelle auf der B500 auf dem Weg ins Büro. ❇ Was findest du besonders erwähnenswert? Die Zusammenarbeit über alle unsere Standorte hinweg funktioniert sehr gut. Ich selbst habe zuerst in unserer Niederlassung Stuttgart gearbeitet und bin dann nach Hügelsheim gewechselt. Das hat alles sehr unkompliziert geklappt – auch seitens unserer Geschäftsführung war das kein Problem. Ich freue mich auf unseren neuen Firmensitz in Baden-Baden und die damit deutlich verbesserte Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. ❇ Wenn du unseren Chefs einen Emoji schicken müsstest, welches wäre das? 👷 ❇ Was war der schlechteste Ratschlag, den du je erhalten hast? Auf vermeintlich gute Ratschläge habe ich mich noch nie verlassen. Im Pariser Flughafen sollte ich in der Lounge warten, bis ich ausgerufen werde. Darauf habe ich lange gewartet. Zu lange. ❇ Was ist deine größte Macke? In der Planungsarbeit spiele ich gedanklich oftmals zu viele Alternativen durch. Meine quietschende Bürotrinkflasche.   Lieber Fabian, herzlichen Dank für das Interview. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Ihr habt auch Lust, an spannenden Projekten mitzuarbeiten? Dann meldet euch gerne. https://bit.ly/4963V5f #WaldCorbe #NetworkOfExcellence #bkwengineering #coolesteam #wasserbau

Suchst du ein Praktikum, das mehr bewegt als nur Papier? Bei Madiba erwarten dich nicht nur KI und internationale Projekte, sondern die Chance, täglich dein Superheld*innen-T-Shirt anzuziehen und wirklich etwas zu verändern. Schlüpfe in die Rolle der rechten Hand der Geschäftsführung, jongliere mit globalen Herausforderungen und hinterlasse deine Spuren auf einem Weg, der von Nelson Mandelas Vision inspiriert ist. https://lnkd.in/d5wsy6vE

𝐇𝐚𝐥𝐥𝐨 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞𝐬 𝐍𝐞𝐭𝐳𝐰𝐞𝐫𝐤, ich freue mich, Euch Sabine Hertel, meine Vorstandskollegin beim VdU – Landesverband Bayern-Süd | Verband deutscher Unternehmerinnen e.V. von cadbauteam vorzustellen. Sabine ist eine Frau, die Baustellenluft liebt & selbst mit Helm gut aussieht 👷🏼😍 Wir sind beide im MINT-Bereich tätig. Sabine in der Bauindustrie, ich als Softwarehersteller für die Investitionsgüterindustrie – was uns verbindet, ist unsere Hands-on-Mentalität 💪💯   𝐒𝐚𝐛𝐢𝐧𝐞, 𝐰𝐢𝐞 𝐚𝐥𝐭 𝐛𝐢𝐬𝐭 𝐃𝐮 & 𝐰𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐃𝐞𝐢𝐧 𝐁𝐚𝐜𝐤𝐠𝐫𝐨𝐮𝐧𝐝? 59 Jahre, Ausbildung: Bauzeichnerin, Bauingenieurstudium bis Vordiplom 𝐖𝐢𝐞 𝐤𝐚𝐦𝐬𝐭 𝐃𝐮 𝐳𝐮 𝐜𝐚𝐝𝐛𝐚𝐮𝐭𝐞𝐚𝐦? Ich habe 1996 gegründet, erst als Einzelkämpferin, 2006 konnte ich mir erste Praktikanten & ein Büro zur Untermiete nehmen. Seit 2013 sind wir in München Maxvorstadt & haben mittlerweile 230 qm & 20 Mitarbeiter. 𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐄𝐮𝐞𝐫 𝐝𝐚𝐢𝐥𝐲 𝐛𝐮𝐬𝐢𝐧𝐞𝐬𝐬? Wir konstruieren stabile Bauten für morgen. Wir sind der „Letzte Planer“ in der Kette und arbeiten eng mit der ausführenden Rohbaufirma zusammen. Das Tolle an unserer Arbeit ist das digital Geplante im Original wachsen zu sehen. 𝐖𝐚𝐬 𝐛𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐞𝐭 𝐃𝐢𝐫 𝐜𝐚𝐝𝐛𝐚𝐮𝐭𝐞𝐚𝐦 & 𝐰𝐚𝐬 𝐰𝐚𝐫 𝐞𝐢𝐧 𝐬𝐩𝐚𝐧𝐧𝐞𝐧𝐝𝐞𝐬 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭? Wir sind ein internationales Team, bilden derzeit 4 Azubis aus & beschäftigen 4 Werkstudenten. Wir sind ein schlagkräftiges, flexibles Team, das schnell auf die änderungsfreudige Branche reagieren kann. Ich brenne für meine vielseitige Arbeit und mag den Geruch von Baustellen. In der Baubranche gibt es keinen Stillstand und ich darf mich immer weiterbilden. Besondere Projekte sind z.B. der Flughafentower in Kassel. 𝐖𝐚𝐬 𝐰𝐚𝐫 𝐃𝐞𝐢𝐧 𝐠𝐫𝐨̈ß𝐭𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞𝐫 𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠? Ob es ein Erfolg war, wird sich erst rausstellen, aber wir haben unser CRM, die Rechnungsstellung & das Zeittracking auf Dynamics umgestellt, das Team hat es super angenommen. 𝐖𝐚𝐬 𝐰𝐮̈𝐫𝐝𝐞𝐬𝐭 𝐃𝐮 𝐡𝐞𝐮𝐭𝐞 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧? Keine berufliche Partnerschaft mehr eingehen, hier habe ich vor 2 Jahren sehr schlechte Erfahrungen gemacht, was nicht nur finanziell eine Belastung war. 𝐃𝐞𝐢𝐧𝐞 𝟑 𝐓𝐢𝐩𝐩𝐬 𝐳𝐮 𝐃𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 & 𝐌𝐈𝐍𝐓 ·      KI nicht als Feind sehen, sondern mitwachsen ·      Kinder bereits sehr früh an Naturwissenschaften heranführen ·      Mädchen noch mehr fördern, sie bestärken, dass auch sie ALLES können, wenn sie es möchten 𝐃𝐚𝐬 𝐒𝐜𝐡𝐨̈𝐧𝐬𝐭𝐞, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐃𝐮 𝐣𝐞 𝐞𝐫𝐥𝐞𝐛𝐭 𝐡𝐚𝐬𝐭? Reisen sind meine Highlights. Meine Hundeschlittentour durch Schweden war eine Zeit voller Herausforderungen, in der ich gewachsen bin. 𝐖𝐚𝐬 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐬𝐭 𝐃𝐮, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐃𝐮 𝐦𝐚𝐥 𝐝𝐨𝐰𝐧 𝐛𝐢𝐬𝐭? Ich versuche, einen Sonnenuntergang zu „ergattern“ und den zu Ende gehenden Tag mit Dankbarkeit zu verabschieden. 𝐖𝐞𝐧 𝐰𝐮̈𝐫𝐝𝐞𝐬𝐭 𝐃𝐮 𝐠𝐞𝐫𝐧𝐞 𝐦𝐚𝐥 𝐥𝐢𝐯𝐞 𝐭𝐫𝐞𝐟𝐟𝐞𝐧? Senta Berger, weil ich die Art, wie sie Dinge erzählt sehr mag.

Werkstudent*innen arbeiten nur zu und sollten keine große Verantwortung übernehmen? Das sieht das Rucksackunternehmen AEVOR – und hoffentlich auch viele andere Firmen – komplett anders! Dort hat die Werkstudentin Belinda den kompletten TikTok-Account der Marke übernommen und bespielt diesen seither mit absolut authentischem und super unterhaltsamem Content – von Videos zu den Unterschieden zwischen GenZ und Millennials bis hin zu ganzen Videoreihen wie z. B. zu Belindas Gehaltserhöhung. Im Januar hatte Belinda zudem die Aufgabe bekommen, die Followerzahl des TikTok-Kanals innerhalb von zwei Wochen auf 100.000 zu bringen. Wie man das schafft? Ganz klar, dem Chef heimlich nach Lissabon folgen, in sein AirBnB einbrechen und sich unter seinem Bett verstecken. Noch Fragen? Dieser "Masterplan" konnte anhand von Episoden auf der Social-Media-Plattform verfolgt werden. Auch wenn heute noch nicht 100.000 Menschen den Account abonniert haben, ist das Ganze dennoch erfolgreich. Denn Aevor hat dadurch trotzdem unheimliche viele neue Follower*innen dazu gewonnen und die Markenbekanntheit weiter erhöht. Was wir vor allem toll finden: Das Unternehmen zeigt damit ganz klar, dass Werkstudent*innen vollwertige Teammitglieder sind und mit ihrer frischen Energie neues Wissen und Kreativität mitbringen. Ein wunderbares Beispiel, das zeigt, dass Werkstudent*innen oder Praktikant*innen Verantwortung übernehmen und zum Unternehmenserfolg beitragen können. Was für Aufgaben gibts du den Werkstudent*innen in deinem Unternehmen? #trendsetter

𝐀𝐥𝐥𝐞 𝟑 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐟𝐢𝐧𝐝𝐞𝐭 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐮𝐝𝐢-/𝐉𝐮𝐧𝐢𝐨𝐫𝐞𝐧𝐭𝐚𝐥𝐤 𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭 - 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐰𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 ü𝐛𝐞𝐫𝐡𝐚𝐮𝐩𝐭? 👩🎓 👨🏫 Wer kennt's nicht: Neu in einem Unternehmen, ggf. keine Branchenerfahrung oder aber gerade frisch den Uniabschluss in der Tasche. 👀 💼 Der Anfang kann häufig ein wenig überwältigend sein - und das erst recht in einem #remote arbeitenden Arbeitsumfeld. 🌎 Unsere Junioren und Werkstudenten treffen sich daher in regelmäßigen Abständen, um sich gegenseitig auszutauschen und so den Einstieg gemeinsam zu erleben. 💪 #Ziel des Studi- und Juniorentalks ist es durch den #Informationsaustausch die Anfangszeit zu erleichtern und eine engere #Zusammenarbeit, sowie ein stärkeres #Zugehörigkeitsgefühl innerhalb des Unternehmens zu fördern. In diesen Treffen werden sowohl Fortschritte als auch die Herausforderungen der individuellen Projekte besprochen und beleuchtet. So wird nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch gefestigt. ⛓ Der Austausch wird von wesentlichen 𝐖𝐞𝐫𝐭𝐞𝐧 getragen: 🔹𝐊𝐨𝐥𝐥𝐚𝐛𝐨𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 durch Teamwork und gegenseitiges unterstützen. 🔸𝐎𝐟𝐟𝐞𝐧𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐈𝐧𝐤𝐥𝐮𝐬𝐢𝐨𝐧, jede Stimme ist wichtig. 🔺𝐈𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐃𝐢𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐭ä𝐭, Anerkennung der unterschiedlichen Perspektiven. ♾ 𝐅𝐨𝐫𝐭𝐥𝐚𝐮𝐟𝐞𝐧𝐝𝐞𝐬 𝐋𝐞𝐫𝐧𝐞𝐧, wir streben danach uns kontinuierlich zu verbessern. Und weil man nie auslernt und wir uns gemeinsam stetig weiterentwickeln und kontinuierlich lernen wollen, nehmen immer mal wieder „#Gastredner“ aus unserem Unternehmen teil.  Unsere #Senioren teilen regelmäßig ihr Wissen zu bestimmten Themengebieten und teilen dadurch lehrreiches #Knowhow und #Erfahrungswerte. 💡 Erst letzte Woche hat uns Julia einen Einblick ins #ABAP-#Coding gegeben. Dabei hat sie mit unseren Studis und Junioren hilfreiche Infos zum #Debuggen von Fehlern geteilt. #Kollaboration #WirAG #GenZ

#GirlPower Eine 14-jährige Schülerin hat in der vergangenen Woche den #GirlsDay genutzt, um uns als Unternehmen und unsere Arbeit kennenzulernen: 👩🏾💻 Den Vormittag verbrachte sie mit den Büro-Mitarbeiterinnen Alex und Belinda. Hier hat sie einen Einblick in das Office Management bekommen, konnte unser Aufgabenplanungstool, den #MSPlanner, kennenlernen und uns außerdem bei den Vorbereitungen für die kommenden Teamevents unterstützen.  Anschließend stand ein Einblick in die Abteilungen Rechnungswesen und Personal auf dem Programm. Während einer ausgiebigen Runde durch die Büroräume gab es interessante Insights: Wie wird man eigentlich Datenmanager bei ERGON? Unsere ERGONAUTEN und ERGONAUTINNEN haben nämlich ganz unterschiedliche Hintergründe: von eher naheliegenden absolvierten Studiengängen wie Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen bis zu einem Doktortitel in Chemie. 👩🏼🎓  Eine Entscheidung für einen bestimmten Beruf muss unsere Tagespraktikantin mit ihren 14 Jahren noch nicht treffen. Dennoch gefielen ihr die Einblicke in die Berufswelt:  „Ich hatte einen sehr schönen Tag, habe viel Neues gelernt und super interessante Gespräche geführt. Ich bin sehr dankbar, dass ich meinen Girls‘Day bei ERGON verbringen durfte und diesen coolen Arbeitsraum kennenlernen konnte.“ Schön, dass du bei uns warst! Wir freuen uns, dass dir der Tag bei uns gefallen hat. Und wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja irgendwann für ein Praktikum wieder? 🙌  Zum Hintergrund: Als bundesweiter Orientierungstag zur Berufs- und Studienorientierung für Mädchen ist der Girls‘Day schon seit vielen Jahren eine feste Institution. Ein Ziel des Aktionstages ist es, Mädchen eine klischeefreie Berufswahl zu erleichtern. Dafür haben sie einen Tag lang die Möglichkeit, in Berufe zu schnuppern, in denen der Frauenanteil unter 40 % liegt. Auch in der IT-Branche sind Frauen unterrepräsentiert. Deshalb ist für uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir auch in diesem Jahr Einblicke in unsere Arbeit ermöglicht haben – und damit jungen Frauen weiter für das spannende Feld der IT begeistern können. #ERGON #Unternehmenskultur #IT

Sehen Sie das genauso? Wie wichtig ist es früh in gutes Personal zu investieren? Die jungen Menschen für den Beruf zu begeistern und diese praxisnah in die Arbeitswelt einzubinden? #praxisnah #ausbildung #fachpersonalderzukunft #unserezukunft

Bei unserem aktuellen Ideenwettbewerb standen wir vor einer erfreulichen Herausforderung: Die Vielzahl an innovativen Ideen machte die Auswahl der Gewinnerideen besonders schwierig. Aus diesem Grund haben wir nicht nur die besten Ideen ausgezeichnet, sondern auch spontan Sonderpreise verliehen. Die ausgewählten Ideen tragen maßgeblich zur Verbesserung unserer Arbeitsatmosphäre bei und fördern wesentliche Bereiche wie Mitarbeite:innenzufriedenheit, interne Kommunikation, Wissenstransfer und persönliche Weiterentwicklung. Besonders hervorzuheben sind: ✔Mentoringprogramm: Erfahrene Kolleg:innen werden Mentor:innen für neue Mitarbeiter:innen, um deren Einstieg zu erleichtern und Wissen effektiv weiterzugeben. ✔Re-Boarding für Wiedereinsteiger:innen: Kolleg:innen, die nach längeren Abwesenheiten zurückkehren, erhalten umfassende Unterstützung, um den Wiedereinstieg zu erleichtern. ✔Patenschaften für Fachthemen bzw. Keyuser: Expert:innen für bestimmte Anwendungen stehen intern zur Verfügung, um Fragen zu beantworten und Probleme zu lösen. Diese Initiativen sind ein Beweis für unser Engagement, eine positive und produktive Arbeitsumgebung zu schaffen. Ich danke allen Beteiligten für ihre großartigen Ideen und ihre wertvolle Unterstützung. #HierbinichzuHause #Ideenwettbewerb #Mitarbeiterentwicklung #Mentoring #Reboarding #Wissentransfer #Dawonia

Von Mitarbeiter*innen für Mitarbeiter*innen 💚 Donnerstage stehen bei karriere.at im Zeichen der internen Weiterbildung: Unsere Education Thursdays finden, wie der Name schon verrät, regelmäßig donnerstags statt und bieten die Möglichkeit zum Wissensaustausch unter Kolleg*innen. 🧠 👀 Sie geben Einblicke in verschiedene Themenbereiche, von Tools und agilen Arbeitsmethoden über Produkte bis hin zu Sprachkenntnissen, wobei jeder E.T.-Kurs von der jeweiligen vortragenden Kolleg*in selbst inhaltlich geplant und vorbereitet wird. Durchschnittlich finden drei Kurse pro Monat in unterschiedlichen Formaten statt: remote, hybrid oder vor Ort. 💡 Mehr verrät Claudia Reisinger, Employee Experience Specialist bei karriere.at, in diesem Beitrag. 🚀 Wie wird bei dir interne Weiterbildung organisiert? ⬇️ #InterneWeiterbildung #KarriereBeikarriereat

#enSHEneer VDMA „𝗞ö𝗻𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝗸𝘂𝗿𝘇 𝗺𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗞𝗼𝗹𝗹𝗲𝗴𝗲𝗻 𝘃𝗲𝗿𝗯𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻? 𝗜𝗰𝗵 𝗵ä𝘁𝘁𝗲 𝗱𝗮 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲.“ Ein Satz, den ich in den letzten 2,5 Jahren als Vertriebsingenieurin nicht selten gehört habe. Von der anrufenden Person meist ganz ohne negativen Hintergedanken formuliert, macht er deutlich, wie ungewöhnlich es noch immer ist, auf eine Frau mit technischer Expertise zu stoßen - oder so zumindest die Wahrnehmung in unserer Gesellschaft. ⚙ Meine Erfahrung während Ausbildung und Studium war ganz ähnlich. Die meisten Kommilitonen, Professoren und Kollegen waren männlich. Die Ratschläge, die ich erhalten habe, um im Ingenieursberuf zu bestehen, orientierten sich entsprechend klar am Klischee-Ingenieur. „Sei lauter“ - „Diskutier nicht alles aus“ - „Sei nicht so nett“ An unsicheren Tagen habe ich mir solche Aussagen sehr zu Herzen genommen und genau das getan, was von mir erwartet wurde - ich habe mich angepasst. Mal bestand dieses Anpassen „nur“ darin, unangebrachte Kommentare runterzuschlucken. An anderen Tagen wurde es sichtbar, indem ich mir etwa für wichtige Gespräche einen Zopf gemacht habe, um nicht zu feminin und damit vermeintlich schwach zu wirken. 💇♀️ Heute blicke ich anders auf diese Themen. Unterschiede müssen nicht glattgebügelt werden. Vielmehr geht es darum, authentisch zu sein und die individuellen Stärken von uns Frauen sinnvoll einzusetzen – ob diese nun dem Klischee entsprechen oder nicht. 💪 Zu dieser positiven Einstellung beigetragen haben nicht zuletzt andere inspirierende Frauen, die ihre Erfahrungen, Erfolge und Sorgen mit mir persönlich oder der Öffentlichkeit geteilt haben und mir so in den unterschiedlichsten Situationen ein Vorbild waren. Toll ist, dass der VDMA die Bedeutung solcher Vorbilder kennt und mit der Reihe 𝗲𝗻𝗦𝗛𝗘𝗻𝗲𝗲𝗿 eine Plattform bietet, Ingenieurinnen und Ihre Geschichten sichtbar zu machen. Vergangene Woche hat mein eigener Beitrag die Serie erweitert. Ich freue mich sehr über das Ergebnis und die vielen positiven Rückmeldungen, die mich bereits erreicht haben. 🤝 Schaut gerne rein. #enSHEneer #womenintech #womeninbiz