Beitrag von Lohrmanns Brew

🌟 Wusstest du, dass...? … wir seit unserer Gründung 43 Start-ups begleitet haben, davon 32 direkt bei uns im Gründerzentrum und 11 in unserem Netzwerk? Heute sind 31 dieser Start-ups noch aktiv, nur 12 mussten aufgeben. Insgesamt wurden rund 300 Arbeitsplätze geschaffen. Ein guter Schnitt. 📈 Als Digitales Gründerzentrum stellen wir uns immer wieder die Frage: Was tun wir und wie tun wir es? Und wie sieht die Gründerszene im Allgäu aus? Die ist vielfältig: Vom Einhorn Numbat bis zu drei Freunden, die mit viel Leidenschaft gemeinsam die Biokäserei Hoimat gründen. 🦄🧀 Startups sind oft auf schnellen Erfolg und schnelles Wachstum ausgerichtet, und das wünschen wir den Gründern im Allgäu natürlich auch. Nur manchmal wird uns zu viel Lärm um das Höher, Schneller, Mehr gemacht. Aus den obigen Zahlen sehen wir eine klare Tendenz, dass viele kleinere Startups wertschöpfend sind und den Mittelstand in unserer Region stärken und widerstandsfähiger machen, auch mit weniger Kapitalvolumen und weniger Mitarbeitenden. Aber mit langfristigen Arbeitsplätzen. 🌱 Es geht eben auch um einen starken, zukunftsfähigen Mittelstand, der den kommenden Generationen dient. Was denkst du darüber? Teile gerne deine Gedanken in den Kommentaren mit uns. 💬

Die genannten Firmen sind nicht die einzigen, welche Innovationsteams, Digalisierungsteams oder Digi-Transformierungsteams aufgelöst haben. Die Ursache ist - nach meiner Meinung - die fehlende direkte Integration solcher Aktivitäten in die wertschöpfende Bereiche (Verkauf, Forschung, Entwicklung, Produktion etc.) Anstelle davon kreierte man diese, von der realen Firmenwirklichkeit losgelöste Einheiten - sehr schön im Artikel beschrieben. Mit Wissensmanagement (WM) ist es ähnlich. Auch da braucht es keine WM-Abteilungen, sondern WM hilft den oben genannten Bereichen innovativer, effektiver und effizienter zu werden. Wie das praktisch geht zeigt das SKMF nächsten Mittwoch in Bern am Beispiel von Marzili: https://lnkd.in/eyVtyZVS

Wir Deutschen sind Weltmeister im Schlechtreden - und ich hasse es! Am Freitag ging ein Artikel beim Manager Magazin online, der über das "Beben in der Berliner Wagniskapitalszene" aufklären soll. Laut dem MM soll "Das einst boomende Geschäft der Start-up-Investoren" nicht mehr richtig funktionieren. Als Beispiel wird der Berliner Investor Cavalry Ventures genommen. 👎 Dieser Artikel ist aus meiner Sicht die reinste Katastrophe. Denn ich kann nicht nachvollziehen, wie vom Manager Magazin, als wirtschaftsnahes Medium, so ein ketzerischer und reißerischer Artikel kommt. Ja, die Start-up Bewertungen gehen seit 2022 runter. Ja, es sind Partner von Cavalry und anderen Fonds gegangen. Ja, die Fonds werden teilweise kleiner, weil weniger Geld zur Verfügung steht. Zum einen ist das kein deutsches Phänomen und zum anderen müssen wir darüber in einem wirtschaftlichen Downturn kaum überrascht sein, oder!? 🤷♂️ Das sind (leider) ganz normale Entwicklungen der letzten 2 Jahre. Kein exklusives deutsches Phänomen, um hier den nationalen Risikokapitalmarkt schlechtzureden. Einen Wertverfall gab es über alle Assetklassen (High-growth-Aktien, Immobilien, etc.) hinweg. Dass bei Start-ups Gründungsmitglieder auf dem Weg ausscheiden oder Geschäftsbeziehungen aus verschiedenen Gründen auseinandergehen, ist noch lange kein Grund zur Panik. Auch bei Instaffo haben wir uns vor 2,5 Jahren neu strukturiert und trotzdem läuft es super. Wir reden immer mehr darüber, dass mehr Risikokapital zur Verfügung stehen soll, um auch Later Stage Start-ups zu finanzieren. Um nationale Innovationsträger zu fördern, um unser deutsches Ökosystem zu stärken und um international nicht den Anschluss zu verlieren. Gleichzeitig werden von einem anerkannten Wirtschaftsmagazin solche Artikel veröffentlicht, der die gesamte Branche so anzählt. 🙅♂️ Ich bin ein Freund von kritischer Berichterstattung, aber mit dem Weltmeistertitel im Schlechtreden ist fatalerweise niemandem geholfen. #managermagazin #startups #vc #investor #gründer

Zuerst Sparrow Ventures, dann Migros Aare New Business und nun noch die gesamte Innovationsabteilung der Mobiliar. 𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗹𝗼𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝗻𝗼-𝗕𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲? Die hohen Wellen sind für mich nachvollziehbar und wirken schockierend, ja beängstigend. Das hat aber teilweise auch mehr mit dem vorherrschenden Stil im Journalismus zu tun und weniger mit der Sachlichkeit. Ich denke es ist wichtig, die wirtschaftliche und politische Lage mit in die Beurteilung dieser Fälle einzubeziehen. Bei dem, bis vor Kurzem, vorherrschenden Niedrig-/Negativzinsumfeld und den, in der Abfolge der Krisen der letzten Jahrzehnte (zuletzt auch der Corona-Krise), expansiven Geldpolitiken der Zentralbanken, war Liquidität lange im Überfluss vorhanden. Ein Investitionsstau war die Folge und entsprechend wurde händeringend nach Möglichkeiten zur Investition gesucht. Auch durch neu geschaffte Inno-Abteilungen in den Unternehmen. Diese Zeiten sind vorbei und eine “Gürtel-Enger-Schnallen” Mentalität macht sich breit. In Zusammenhang mit Innovation führt dies bei Geschäftsleitungen in der Regel zu zwei Reaktionen: 1️⃣ 𝗢𝗠𝗚 - wir müssen radikal sparen und uns auf das Kerngeschäft reduzieren. Siehe Migros und Mobiliar 2️⃣ 𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗲𝗿𝘀𝘁 𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁! Wir investieren in Erneuerung und Innovation. Siehe Lild und Lantal Für beide Reaktionen gibt es sicherlich gute Gründe. Was ich nicht nachvollziehen kann ist die Radikalität der Umsetzung. Für mich ist Innovation eine notwendige Fähigkeit für jedes Unternehmen. Innovation führt zur Erneuerung der Unternehmung. Ich persönlich bin dabei ein Verfechter, dass Innovation klare Resultate, basierend auf der Unternehmensstrategie liefern muss. Ansonsten betreiben wir Innovationszirkus 🎪 Meine Empfehlung: statt radikal evolutionär denken: 1️⃣ Fokussierung der internen Innovation in die Horizonte 1 (Optimieren im Kern 1 - 2 Jahre) und 2 (Wachsen am Kern, 2 - 5 Jahre) 2️⃣ Beauftragung der Innovation basierend auf der Unternehmensstrategie Schaffung eines strukturierten Innovationsportfolio 3️⃣ Reduktion der internen Kosten bei gleichzeitiger Beibehaltung der methodischen Fähigkeit zur Führung und Entwicklung von Innovation 4️⃣ Zusammenarbeit mit einem Ökosystem zur Entwicklung der Ideen zu rentablem Business Dadurch können die internen Fixkosten reduziert und durch effiziente, externe Partner nach Bedarf ersetzt werden. Die Fähigkeit neue Ideen zu entwickeln, wird trotzdem im Unternehmen beibehalten. Anstelle von Moon-Shot Ventures wird ein Portfolio von vielversprechenden Earth-Bound Ideen gepflegt und schrittweise aus der Explore-Innovations Welt in die Exploit-Management Welt überführt. Warum also genau kostspielig aufgebaute Innovationsabteilungen komplett herunterfahren, wenn in einem lebendigen Ökosystem effizient die richtigen Innovationen weiter vorangetrieben werden könnten? Keep on pushing 💪🏻 #startup, #innovation, #growthhacking, #startuphacking, and #enterpreneurship

8’000 Teilnehmende, 60 Ehrenamtliche und ein neuer Besucherrekord   Die letzten Startup Nights in Winterthur hatten sich wieder selbst übertroffen. Wir haben bei den Verantwortlichen (Alyssia Kugler & Michael Kubli) nachgefragt, wie es ihnen gelungen ist, die Startup Nights zum grössten Event für die Schweizer Startup-Szene zu machen.   Hier ein paar Auszüge aus dem Interview, das wir mit den beiden geführt haben: ➡ Wir haben die Vision, Winterthur in der Schweiz zum Hotspot für Startups zu machen. Deshalb müssen die Startup Nights hier stattfinden. ➡ Anfangs schauen wir die Erfahrungen und Learnings aus dem Vorjahr an. Basierend darauf planen wir die kommende Ausführung. Danach orientieren wir uns an Milestones, die sich jedes Team setzt. ➡ Nebst Bewilligung und Wegbeschilderung ist das Interesse der Stadtentwicklung und Politik sowie die finanzielle Förderung von der städtischen Seite wichtig für die Organisation. ➡ Das Schöne am Arbeiten mit einem ehrenamtlichen Team ist, dass alle intrinsisch motiviert sind und es die Gruppe sehr zusammenschweisst. ➡ Die meisten Referenten sind irgendwo im Netzwerk vom Entrepreneur Club Winterthur. Wir haben noch nie eine Absage erhalten, die nicht mit einer Terminkollision begründet war. ➡ Für die Akquise von Partnern war es wichtig ihnen zuzuhören und herauszufinden, was für sie einen Mehrwert bringt. Wenn man auf diese Wünsche und Ziele eingeht, ist die Erfolgschance sehr hoch. ➡ Wir machen für die Besucherwerbung sehr viel über das Netzwerk des Entrepreneur Club Winterthur und der OK-Teammitglieder sowie natürlich über LinkedIn. Ausserdem kommen viele Leute gerne Jahr für Jahr wieder, weil sie den Event und seine Atmosphäre so sehr schätzen. Word of Mouth ist ebenfalls sehr wichtig.   Wer mehr lesen möchte: Im aktuellen Blogbeitrag auf unserer Webseite gibt es das komplette Interview. 👓 #eulachhallen #eventmanager #eventplanung #eventplaner #startupnights #winterthur

📝 𝐖𝐢𝐞 𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭𝐞𝐭 𝐦𝐚𝐧 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐟 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐄𝐱𝐢𝐭 𝐯𝐨𝐫? 🤑 Wir begrüßen heute ein neues “Investments & Exits”-Team: Nico Schoenenberger, Investment Partner bei 10x Founders, und Christophe Aumaître, Partner bei WENVEST Capital. Die beiden sprechen über: 🌱 Katjes, der drittgrößte Zuckerwarenhersteller Deutschlands, hat die Mehrheitsanteile (56%) an mymuesli übernommen, nachdem es vor einem Jahr 10,1% erworben hatte. Der Kauf steht unter Vorbehalt einer kartellrechtlichen Prüfung und finaler Bankeinigung. Katjes Greenfood, spezialisiert auf pflanzliche und nachhaltige Lebensmittel, stärkt damit seine #Marktposition. Die mymuesli-Gründer Max Wittrock, Hubertus Bessau und Philipp Kraiss, die das Unternehmen 2007 gründeten und zuerst online verkauften, sind mittlerweile aus dem operativen Geschäft ausgestiegen, engagieren sich aber weiterhin strategisch. 🤖 Graphcore, das britische #Halbleiter-Startup für KI-Chips, wurde nach monatelangen Spekulationen von SoftBank übernommen. Der Verkaufspreis liegt unter den fast 700 Millionen Dollar, die investiert wurden. Graphcore bleibt als Tochtergesellschaft bestehen und plant, sein Team in Großbritannien erheblich zu vergrößern. Gründer Nigel Toon und Simon Knowles behalten ihre Positionen, und der Hauptsitz bleibt in Bristol. Ein früherer Vertrag mit Microsoft scheiterte 2022, und Investoren haben das Unternehmen abgeschrieben. Die Übernahme bietet Zugang zu dringend benötigtem Kapital und potenziellen Großkunden. ----- 📈💰 Bleib informiert mit dem "Investments & Exits"-Newsletter! Jeden Dienstag und Donnerstag präsentieren wir alle essenziellen News im Bereich Startup-Investitionen und Exits. Jetzt kostenlos abonnieren: https://lnkd.in/e7BjyBCh #StartupInsider #InvestmentsExits #Podcast

THE LÄND weiß, wie man die Startup-Szene zusammenschweißt 😁 🥵 (Achtung! Flachwitz) Für uns war das "Klassentreffen" ein voller Erfolg. Unsere Zielgruppe - KMU - war kaum vertreten. Aber das war klar, deshalb waren wir nicht dort. Wir haben stattdessen: 🤙 mit potenziellen Investoren gesprochen und herausgefunden, welche Zahlen, Daten und Fakten wir liefern müssen, um investmentready zu sein. 💼 🤝 mit Startups im Bereich Video-Produktion gesprochen und neue Potenziale für Partnerschaften entdeckt, um die Content-Produktion für unsere Kunden zu vereinfachen. 🎥 🙌 viele neue Startups und damit Gleichgesinnte kennengelernt - die Szene wächst wahnsinnig schnell! 💪 unsere Pitch-Skills unter Beweis gestellt - größte Herausforderung für uns war, ein visuell starkes Produkt komplett ohne Präsentationsunterlagen vorzustellen. Haben wir gut gemeistert (zumindest laut dem Feedback 🙃). 🤘fast alle unsere Gutscheine mit der verlängerten Testzeit von 2 auf 4 Wochen an Interessenten ausgegeben. Jetzt heißt es erstmal alle Vernetzungen durchgehen und Follow-ups vereinbaren. Danke Start-up BW für das gelungene Event! (Und hoffentlich können wir uns beim nächsten Event die Preise für die Getränke und Speisen leisten 😅)

Unser Start-up der Woche: guud - benefits for a better future 🚀 Das Münchner Start-up guud verbindet Nachhaltigkeitsmaßnahmen mit attraktiven Mitarbeitervorteilen. Mit seinen Produkten können Unternehmen ihre Mitarbeitenden steuerfrei unterstützen und gleichzeitig den nachhaltigen Handel fördern. 👏 Ein signifikanter Meilenstein war der Gewinn des Wettbewerbs „Lexware mein Traum“ und das damit verbundene Preisgeld von 100.000 Euro im Mai 2024. 📢 „Wenn alle Unternehmen mitmachen, können jährlich ca. 24 Milliarden Euro durch den steuerfreien Sachbezug in den Handel fließen. Mit der guudcard möchten wir diesen Geldstrom umleiten und in den nachhaltigen Einzelhandel investieren“, erläutern die Gründerinnen Susanna Mur und Alina Friedrichs. Den Link zum Artikel verlinken wir euch in den Kommentaren.👇 #sheconomy #Startup #sheinnovates #sustainability

🚀 Start-Up Spirit im Herzen. Gleichzeitig: Realität des Business im Blick. 📊 Die FOUNDERS LEAGUE lebt von Dynamik und Innovation. Wir sind auf einer spannenden Reise, mit Meet-ups, die immer profitabler werden, ein klares Zeichen, dass wir auf dem richtigen Weg sind (habt ihr den 16.04. schon im Kalender?). Unser Team und unsere Mission haben natürlich auch ihre Kosten. Während die kleineren Events uns Schub geben, sind es die großen, die uns durch die Saison tragen. 💡 Das Saisonmodell der FOUNDERS LEAGUE ist eine Spielwiese und Herausforderung zugleich. Ja, die Meet-ups blühen auf, aber für die Sicherung unserer Mitarbeiter und der Fixkosten setzen wir nach wie vor auf die großen Events. Die FOUNDERS LEAGUE ist mehr als ein Business. Es ist ein Miteinander für Entscheider. Unsere Meet-ups, unsere großen Events und die Academy – das alles sind Stepping Stones auf unserem Weg, das Unternehmertum zu revolutionieren. Wichtig ist: im Auge behalten, wohin Trends gehen und wandelbar bleiben! Wir sind uns absolut darüber im Klaren, dass man in der heutigen Dynamik flexibel bleiben muss. Deshalb möchten wir auch offen für neue Konzepte und Wünsche sein. Teilt uns gerne mit, wenn ihr Anregungen, Tipps, Ideen oder Wünsche habt! Unsere Community besteht aus so starken Köpfen - wir wären verrückt, nicht auf euch zu hören! #FoundersLeague #StartupSpirit #BusinessReality #InnovationJourney

Und was ist mit den #Startups? 🤔 Ich war die letzten zwei Tage auf der Zukunft Personal in Köln. Drei fette Kölner Messehallen. Alle voll mit Ständen und Bühnen. Es gab ein paar interessante Vorträge. Und die großen Player hauen auf die 💩. Das kann man als Besucher:in schon mal feiern. Oder? Ich persönlich gehe auf Messen, ... ... um neue Inspirationen zu bekommen. ... um neue Innovationen kennenzulernen. ... um sich mit anderen auszutauschen. Letzteres geht fast überall. Die anderen beiden Dinge vermisse ich bei den bekannten Unternehmen aber immer wieder. Oftmals same old stuff 🥱😴 Als Mitgründer von Reekruit freu ich mich daher immer wieder auf die Startups. Spannende Gründer:innen mit Leidenschaft. Geile neue Innovation. Aber leider schafft es fast jede Messe, die Startups in die letzte Ecke zu verbannen. Kaum Laufkundschaft. Verwinkelt. Eng gedrängt. Und so gut wie gar nicht in der sonstigen Messe ausgewiesen. Und nennen es dann "Startup Village". Dabei entwickeln Startups die Branchen mit ihren teils disruptive Ideen stärken weiter als die meisten großen Unternehmen 🙌🏼 Warum geben solche Veranstaltungen den Startups nicht mehr Sichtbarkeit? Mitten in der Halle. Mit durchdachtem Konzept. Mal eine richtige Startup Village. Das würd ich feiern! Klar, das sind die lukrativsten Plätze. Aber auch das gibt es finanziell Möglichkeiten, das anders auszugleichen 💁🏼♂️ Wie nehmt ihr das wahr? Und welche Messe macht das eurer Meinung nach schon richtig gut? PS: Danke an Personen wie Christoph von MONDAY.ROCKS GmbH, die ihr Aufmerksamkeit auf der Bühne nutzen, um auf die Startups aufmerksam zu machen 🙏🏼 PPS: Ihr seid heute noch auf der #ZPEurope? Dann geht gerne in die Halle 5 und stattet den Startups mal einen Besuch ab. Es lohnt sich! 🚀