Beitrag von Lunik2 Marketing Services

Du suchst Mitarbeiter:innen für dein Unternehmen? 🤔 Damit bist du nicht allein. Marco Neher (Employer Branding) räumt mit den Begriffen Recruiting und Employer Branding auf und erklärt, warum eine hübsche Stellenanzeige (alleine) nicht die richtigen Mitarbeiter:innen bringt. "Employer Branding ist die intelligente Kombination von Wesen, Erwartung und Besonderheit als Arbeitgeber – so formuliert und gestaltet, dass man neue und bestehende Mitarbeiter:innen begeistert. Und es ist Anspruch an das Unternehmen, sich ehrlich und authentisch weiterzuentwickeln." Employer Branding ist für uns bei BREITETIEFE ein strategischer Prozess, mit dem Ziel: ⚫️ Die eigenen Werte und die externe Wahrnehmung der Arbeitgebermarke kennen zu lernen. ⚫️ Die Erwartungen potentieller und bestehender Arbeitnehmer:innen zu verstehen. ⚫️ Die Kultur und die Besonderheiten als Arbeitgeber kommunizierbar zu machen. ⚫️ Die eigenen Versprechen einhalten zu können. 👉 Alle Infos dazu findest du unter breitetiefe.com und im Magazinbeitrag - verlinkt in den Kommentaren. #breitetiefe #employerbranding #strategie #marke

Neue Mitarbeiter:innen finden, Recruiting Prozesse verbessern, bestehende Mitarbeiter:innen begeistern und Unternehmensmarken durch starke Arbeitgebermarken stärken - Employer Branding kann vieles, wenn man es richtig versteht: als strategischen Prozess. #ebftw 😍

👉 Weshalb schätzen mich meine Mitarbeitende als Arbeitgeber:in? 👉 Was zeichnet uns als Arbeitgeber:in aus? 👉 Was ist Fachkräften an ihrem Arbeitsplatz am wichtigsten? 👉 Wie kommuniziere ich die Grundwerte des Unternehmens am besten? 👉 Wo haben wir noch Luft nach oben und wie gehen wir mit kritischen Punkten um? Eine gelungene Employer Branding Strategie wird sowohl dem Charakter des Unternehmens wie auch den Bedürfnissen der potenziellen Bewerbenden gerecht. Und damit dir das gelingt, empfehlen wir dir, diese Fragen ehrlich zu beantworten. Herzliche Grüsse von deinen Content Creatorinnen des Vertrauens Cristina, Elisa & Melanie vom #TeamRoduner

Zwischen Kampagnen-Kosmetik und Employer Reputation 👟 Die letzten Wochen gab es verschiedene LinkedIN Postings und für mich inspirierende Diskussionen, dass Employer Branding so viel mehr ist als fancy Kampagnen um uns als attraktive Arbeitgeber zu positionieren. Ralf Tometschek hat mir dazu ein schönes Bild gegeben. 👞 Unsere Reputation am Arbeitsmarkt hat großen Einfluss auf unsere Erfolge aber auch die Effizienz im Recruiting. Tools und Software versprechen an vielen Stellen schnelle Hilfe während die Neugestaltung von zeitgemäßen Prozessen die den Nutzer, Mitarbeitende oder Bewerber, wirklich in den Fokus stellen herausfordernd und langwierig sind. A fool with a Tool… im Beitrag von Kevin Und ganz am Rande, die niemals endende Diskussion um Benefits.... bei denen kostenlose Getränke und der obligatorische Obstkorb in der Stellenanzeigen teils fast verhöhnt werden. Employer Branding, Employer Reputation, oder was ich wirklich bewegen will❕ Jeder Mensch hat eine positive Arbeitserfahrung und Erlebnisse verdient und wir haben viele Freiheiten diese zu gestalten. Ich möchte echte Erlebnisse und Geschichten teilen um zu inspirieren, aber auch unangenehme Wahrheiten hören und daraus lernen, uns verbessern und dazu beitragen, dass es weniger Work-Life Balance geben muss, sondern das Arbeit für möglichst viele eine angenehmer Teil des Lebens sein kann. In unserer Bubble im klimatisierten (Home) Offices an unserem höhenverstellbaren Schreibtisch fällt es leicht zu sagen, kostenlose Getränke oder ein Obstkorb seien kein Benefit. Nimm dir Zeit über den Tellerrand zu schauen❕ Wie sieht es in anderen Ländern, anderen Industrien oder Branchen aus? Und direkt vor deinen Augen: Würden die Menschen, die dazu beitragen, dass deine Infrastruktur funktioniert, es ebenso empfinden? Es lohnt sich aus seinen eigenen Schuhen hin und wieder in die eines anderen zu steigen, denn jeder verdient eine positive Arbeitserfahrung

Euer Alleinstellungsmerkmal. Eine attraktive, starke und individuelle #Arbeitgebermarke mit klar definierter Employer Value Proposition (EVP) bindet nicht nur eure Mitarbeiter langfristig, sondern hilft euch auch dabei schneller die passenden Kandidaten zu finden. 🫵 Aber was ist das eigentlich genau? #EmployerBranding ist der strategische Aufbau und die Pflege einer attraktiven Arbeitgebermarke. Es umfasst alle Maßnahmen, die darauf abzielen, das Unternehmen als bevorzugten Arbeitgeber darzustellen, sowohl nach innen gegenüber den eigenen Mitarbeitern als auch nach außen gegenüber potenziellen Bewerbern. 💪 Wir helfen euch dabei eure Unternehmenskultur, Karrierechancen, Werte und Arbeitsbedingungen nach außen zu tragen! 📧 marketing@eisenwerk1.de #eisenwerk1 #personalmarketing #marketing

Deine #markenkultur zeigt sich bereits in der Stellenanzeige 🖤 #employerbranding Gerade in den letzten Jahren hat sich das Kräfteverhältnis zwischen Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen disruptiv verschoben. Auf Standard-Blabla-Stellenanzeigen folgen keine ausreichenden Bewerbungen mehr. Gute Leute folgen diesen Blabla-Aussagen erst recht nicht. Natürlich nicht. Qualifizierte, hochqualifizierte und talentierte Menschen sind heute zunehmend anspruchsvoll, erwartungsvoll und selbstbewusst zugleich. Ein attraktives, leistungsbezogenes Gehalt, moderne Arbeitsbedingungen und die Basic-Benefits (so nennen wir den durchschnittlichen Standard an Benefits wie kostenlose Getränke, Obstkörbe, Symbol-Kickerkasten ...) sind Grundvorraussetzung. Aber wann bewerben sich die "richtigen Menschen" auf den "richtigen Job"? Und wann entscheiden sie sich für den richtigen Job? Schließlich wollen wir, dass die besten Talente bei uns in den Unternehmen anheuern. Menschen, die ihre Stärken kennen, sich ihren Werten und Wünschen bewusst sind, erwarten eine Unternehmenskultur, die zu ihren Werten und Einstellungen passt. Sie möchten sich mit Marken/Unternehmen identifizieren. Sie suchen eine gelebte Kultur, in der sie sich wohlfühlen können. Nur wenige Unternehmen gestalten eine bewusste Markenkultur (INNEN und AUSSEN im Einklang) und gewichten das Thema intern zu wenig. Unternehmen, die diese Aspekte nicht auf den Punkt bringen, klar kommunizieren und mit Leben füllen können, dürfen keine Bewerbungen von hochqualifzierten oder talentierten Menschen erwarten. Wer inhaltlich und kommunikativ nur Standard-Blabla zu bieten hat, wird nicht nur die "falschen Menschen" anziehen, sondern auch kurzfristig wieder verlieren und nicht nachhaltig an die Marke binden können. Das sog. "Kultur-Match", welche vor allem auf Werten basiert, ist entscheidend. Heute mehr denn je! Eine gelebte Markenkultur schafft #Markenstolz! Ein besonderes Wir-Gefühl, was uns Spitzenteams vorleben. Was kommuniziert du in der Stellenanzeige? Oder was würdest du gerne darin lesen? WIR STÄRKEN MARKENSTOLZ. 🖤 #schmidundkreative #markenkultur #marke #unternehmenskultur #brand #culture #people #EmployerBranding #arbeit #werte #mindset #lead #future #arbeitsplatz #arbeitswelt

Deine #markenkultur zeigt sich bereits in der Stellenanzeige 🖤 #employerbranding Gerade in den letzten Jahren hat sich das Kräfteverhältnis zwischen Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen disruptiv verschoben. Auf Standard-Blabla-Stellenanzeigen folgen keine ausreichenden Bewerbungen mehr. Gute Leute folgen diesen Blabla-Aussagen erst recht nicht. Natürlich nicht. Qualifizierte, hochqualifizierte und talentierte Menschen sind heute zunehmend anspruchsvoll, erwartungsvoll und selbstbewusst zugleich. Ein attraktives, leistungsbezogenes Gehalt, moderne Arbeitsbedingungen und die Basic-Benefits (so nennen wir den durchschnittlichen Standard an Benefits wie kostenlose Getränke, Obstkörbe, Symbol-Kickerkasten ...) sind Grundvorraussetzung. Aber wann bewerben sich die "richtigen Menschen" auf den "richtigen Job"? Und wann entscheiden sie sich für den richtigen Job? Schließlich wollen wir, dass die besten Talente bei uns in den Unternehmen anheuern. Menschen, die ihre Stärken kennen, sich ihren Werten und Wünschen bewusst sind, erwarten eine Unternehmenskultur, die zu ihren Werten und Einstellungen passt. Sie möchten sich mit Marken/Unternehmen identifizieren. Sie suchen eine gelebte Kultur, in der sie sich wohlfühlen können. Nur wenige Unternehmen gestalten eine bewusste Markenkultur (INNEN und AUSSEN im Einklang) und gewichten das Thema intern zu wenig. Unternehmen, die diese Aspekte nicht auf den Punkt bringen, klar kommunizieren und mit Leben füllen können, dürfen keine Bewerbungen von hochqualifzierten oder talentierten Menschen erwarten. Wer inhaltlich und kommunikativ nur Standard-Blabla zu bieten hat, wird nicht nur die "falschen Menschen" anziehen, sondern auch kurzfristig wieder verlieren und nicht nachhaltig an die Marke binden können. Das sog. "Kultur-Match", welche vor allem auf Werten basiert, ist entscheidend. Heute mehr denn je! Eine gelebte Markenkultur schafft #Markenstolz! Ein besonderes Wir-Gefühl, was uns Spitzenteams vorleben. Was kommuniziert du in der Stellenanzeige? Oder was würdest du gerne darin lesen? WIR STÄRKEN MARKENSTOLZ. 🖤 #schmidundkreative #markenkultur #marke #unternehmenskultur #brand #culture #people #EmployerBranding #arbeit #werte #mindset #lead #future #arbeitsplatz #arbeitswelt

Wie mache ich mein Unternehmen für Bewerber:innen und Mitarbeiter:innen attraktiv? Wie ziehe ich Fachkräfte und Wissensarbeiter:innen an? Und fast noch wichtiger: Wie schaffe ich es, dass sich meine Mitarbeitenden sozusagen in mein Unternehmen verlieben und ihm treu bleiben? Paula C. Bemmann-Wöschler beantwortet Euch diese Frage in ihrem neusten Blogartikel "Sind sie schon eine Employer-Love-Brand?". Jetzt lesen: https://lnkd.in/ebMQaKHA 💡 Ihr wollt mehr über Employer Branding erfahren? Dann seid ihr hier richtig: https://lnkd.in/ep8iGpfZ #employerbranding #arbeitgebermarke #blogartikel

Jenseits der üblichen Goodies: Was Unternehmen als tollen Arbeitgeber wirklich auszeichnet   Heutzutage reichen die üblichen Benefits einfach nicht mehr, wenn es darum geht, Bewerber zu beeindrucken.   Ein attraktives und zielführendes Arbeitgeberbranding geht heute anders.   Hier teile ich ein paar Gedanken darüber, was eine Arbeitgebermarke wirklich herausragen lässt.   Die Herausforderungen mögen groß sein, aber wenn diese Aspekte nicht nur als Strategie, sondern als Teil der DNA verstanden werden, können nicht nur Talente angezogen, sondern auch bestehende Mitarbeiter langfristig gebunden werden.   Welcher Aspekt gefällt euch am besten? Oder kommt euch vielleicht ein weiterer Aspekt in den Sinn?    #EmployerBranding #Arbeitgeberattraktivität #FutureOfWork #Mitarbeiterbindung

Um Employer Branding richtig angehen zu können, ist ein Austausch mit Bewerber:innen von Vorteil. 💡 Im Frühjahr waren Rike, Laura und ich bei der Freiraummesse in Memmingen dabei. Besucher:innen waren vorallem Auszubildende und Berufssuchende. Jetzt berichten wir: Was wollen Bewerber:innen? 👀 Die am häufigsten geäußerten Wünsche sind: ✨ Empathische Führung ✨ Flexibilität ✨ Langfristige Benefits ✨ Möglichkeit für Homeoffice So weit, so gut. Aber wie erkennen Bewerber:innen im Bewerbungsprozess, dass Arbeitgeber:innen das bieten und Anerkennung und Wertschätzung wirklich Teil der Unternehmenskultur ist und Employer Branding nicht beim Obstkorb aufhört? 😉 Wenn wir bei tenkile Unternehmen zu Employer Branding beraten, vermitteln wir was Bewerber:innen und auch Mitarbeitende für positive Erfahrungen im Unternehmen brauchen. Klingt interessant? Ich freue mich auf deine Nachricht! 🤝 #employerbranding #bewerberinnen #bewerbungen #newwork