BILDET BANDE(N)! - Die Welt ist im Umbruch. Das Alte funktioniert nicht mehr. Die Demokratien und ihre Werte sind in Gefahr. Die Nachrichten machen Angst. Alleine vor sich hin zu grübeln, schlecht zu schlafen und mit ungutem Gefühl ‘einfach irgendwie weiter durchzuhalten’ macht im Angesicht der Weltlage wenig Sinn. Deswegen hier noch mal ein Vorschlag und eine bessere Idee: Die Veto-Weiterbildung. Denn sie ist nachweislich ein Game-Changer. Das wissen wir jetzt aus 20 Jahren Erfahrung. Und von den Menschen, die damit arbeiten: Das Veto-Prinzip funktioniert, sprengt blockierende Denkmuster, ermöglicht individuell konstruktive Veränderung - sowohl im Beruflichen wie auch im Privaten - und schafft langfristig echte Kooperation und Verbindung zwischen Menschen. Und ermöglicht damit NEUE LÖSUNGEN. (Genaueres dazu findet ihr unter www.vetoinstitut.de). Und speziell zur nächsten Veto-Weiterbildung in der SCHWEIZ: Nach zwei Durchgängen der Veto-Weiterbildung in Zürich und Nachfrage bei den Teilnehmenden wissen wir: Genauso, wie es ist, ist es richtig und ein voller Erfolg. Daher bleiben wir in Zürich bei unserem bewährten Format 5 x 2 1/2 Tage im EPI Park. (Start: Februar 2025, Kurszeiten in jedem Modul: Freitag 15-19 Uhr, Sa 10-18 Uhr, So 10-16 Uhr, Termine unter www.vetoinstitut.de). Es macht Freude, zu sehen, wie die Menschen gestärkt und mit neuer Zuversicht und Energie - plus sehr konkreten Tools - in ihren Alltag zurück kehren - und dort so einiges in Richtung Zukunft in Bewegung bringen… Vor allem: Nicht mehr alleine. Denn die Veto-Community wächst und wächst, schafft immer neue Verbindungen und teilt Ideen, Erfahrungen, Fragen, gemeinsame Werte - und nicht zuletzt: menschliche Wärme, gegenseitige Unterstützung und gemeinsame Ziele. In harten Zeiten ist es wichtig, nicht zu erstarren - sondern in Bewegung zu bleiben, sich zusammen zu tun und Neues zu probieren. Das Veto-Prinzip ist dafür ein konkreter und wirksamer Anfang. Wer sich davon selbst überzeugen möchte: Die nächsten Veto-Weiterbildungen in Berlin und Zürich beginnen im September 2024 (am Werbellinsee in Berlin) und im Februar 2025 (in Zürich, EPI Park). …und wer gerne noch mehr dazu erfahren möchte: Am kommenden Donnerstag, d. 13. Juni, gibt es eine kostenfreie Info-Veranstaltung dazu via Zoom, von 18.30-19.30 Uhr, in der ich Näheres dazu erzählen werde. Den Link zur Infoveranstaltung erhaltet ihr von Friederike Erhart: f.erhart@vetoinstitut.de und (für Menschen in der Schweiz) von Urs Eisenbart ue@urseisenbart.ch Ich freue mich auf euch! ♥️ #vetoweiterbildung #vetoprinzip #vonderzukunftherführen #gleichwürdigkeit #demokratie #doch
Beitrag von Maike Plath
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MEIN VIERTES VIDEO ZUM THEMA, DIE AKTUELLE >EPOCHE DER IDEOLOGIEN< ZUM WOHL DER MENSCHHEIT JETZT SEHR ZÜGIG ZU BEENDEN UND DURCH EINE <NEUE EPOCHE DER AUFKLÄRUNG ABZULÖSEN (inklusive YOUTUBE-Begleittext, hier vorangestellt): Dr. Sascha Ferber - Eine Epoche der Neuen Aufklärung Teil 4 Hier der vierte Teil meiner Serie über eine neue, jetzt notwendige Aufklärungsepoche, einer Rückkehr zur Vernunft, Logik, Freiheit und allen Möglichkeiten einer gelingenden freien Selbstverwirklichung, die einen zugewandten Blick zu den Menschen enthält und hilft, menschliches Leben zu fördern, aufzubauen, zu ermutigen, zu stärken und nach oben zu bringen. Dies ist ein Kontrapunkt zu vielem, was auf Kosten anderer den Eigennutz befördert. Diese Epoche der Neuen Aufklärung ist in vielem ein Rückbezug auf das 18. Jahrhundert, insbesondere auf Christoph Martin Wieland, muss aber für die heutige Gesellschaft neu geschaffen und formuliert werden. In wirtschaftlicher Hinsicht tut dies meines Erachtens sehr vorbildlich der Australische Kaufmann und Multimilliardär Dave Hodgson, der mit seinem wirtschaftlichen Handeln dafür sorgt, dass alle um ihn herum in stärkere, bessere Verhältnisse kommen und Not beendet wird. Für die heute veränderte Kultur und Gesellschaft sind wir alle eingeladen, neue funktionierende, zuverlässige Konzepte zu formulieren und diese vor allem dann auch selber zu leben. Als Folge werden die Menschen wieder freier, glücklicher, selbstständiger und fröhlicher leben können!
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Zwei Ereignisse, die schwer zusammen passen: Zum einen fand am Wochenende die Joint Conference von ISI - Institut für soziale Interaktion und DFP - Deutscher Fachverband für Psychodrama e.V. in Hamburg statt. Rund 150 Beraterkolleg*innen, darunter auch viele Mitglieder der DGSv - Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching e.V., machten sich Gedanken über die Zukunft angesichts von Erschütterungen und Begrenzungen. Erschütterungen und Begrenzen aufgrund von Klimawandel, Extremismus, Krieg usw. Trotz des schwierigen Themas war die Atmosphäre lebendig, zuversichtlich und - wie man es von Kolleg*innen auch erwarten kann - vor allem nachdenklich. In dieser "Bubble" gibt es geradezu eine Sehnsucht nach Nachdenklichkeit. Der Kern der Profession von Supervisor*innen, Coaches und Organisationsberater*innen ist es ja schließlich, Reflexion zu ermöglichen. Zweifel ist Programm, mit Ambiguitäten und Spannungen umgehen können eine Kernkompetenz. Zeitgleich demonstrierten am Samstag in Hamburg mehrere Zehntausend Menschen für Demokratie gegen Rechtsextremismus. Wir waren also nicht allein mit unserer Verteidigung der Reflexivität, des Kompromisses, des Prinzips des besseren Arguments. Zum anderen dann am Sonntag die Ergebnisse der Europawahl. Schockierend. Denn gewonnen haben diejenigen, die einfache Lösungen anbieten, sich der Nachdenklichkeit verweigern und ihre Positionen nicht selten sogar mit hemmungslosen Lügen gegen jeglichen Zweifel abschotten. Zuletzt Markus Söder mit seiner schamlosen Behauptung, man hätte die Hochwasser in Süddeutschland nicht kommen sehen können. Von der #noafd gar nicht erst zu reden. Während der Joint Conference gab es einen Moment, indem deutlich wurde, wie anstrengend es für Berater*innen derzeit ist, die aktuellen Spannungen in Teams, in Organisationen zu halten, ihnen einen Raum zu geben, sie für die Menschen aushaltbar und bearbeitbar zu machen. Die Erschöpfung in der Gesellschaft schlägt sich natürlich in der beraterischen Arbeit nieder. Es gab den verbreiteten Wunsch, mal weniger Verantwortung übernehmen zu müssen; ich habe dazu neulich bereits etwas gepostet. Tja. Schöner wär's, wenn's schöner wär. Das erfreulichste bei alle dem war, dass die Kolleg*innen alles andere als bereit waren, diesem Impuls nachzugeben, sich aus der Veranwortung zu stehlen. Im Gegenteil. Sie suchen nach Ideen, Möglichkeiten, Wegen, um weiterhin ihre Profession wirksam auszuüben. Die Sehnsucht nach Nachdenklichkeit, nach Verteidigung der Reflexivität ist stärker. #Supervision #Coaching #Organisationsberatung #DGSv
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Ein Topf voller Goldtaler am Ende des Regenbogens - mit dieser Metapher beschreibt Ken Wilber die integrale Vision. Im Seminar "Politik ohne Spaltung - das geht! Einführung in die Prinzipien integraler Politik" in Freiburg (https://lnkd.in/eTgQ3ARt) wurde die politische Bedeutung dieser Vision praktisch erlebbar. Mit Methoden aus dem integralen Werkzeugkoffer und aus Deep Democracy - The Lewis Method erkundeten wir an Tag 1 eigene Erfahrungen, Widerstände, Schatten und schwierige Themen im Blick auf die Qualität unseres demokratischen Miteinanders. "Es hat Spaß gemacht, auch den Körper dynamisch zu integrieren", so eine Teilnehmerin. Eine andere beschrieb ihren Eindruck aus Tag 1 so: "Ich nehme die Ruhe und die Inspiration mit, die entstehen, wenn man alles das loslassen kann, was einen daran hindert, im Jetzt zu sein." Schwerpunkt an Tag 2 war die Entwicklung unseres Bewusstseins - und deren Bedeutung für die Politik. Die Teilnehmenden lernten vier Modelle struktureller Erwachsenenentwicklung kennen und sie auf spielerische Weise auf gesellschaftliche Themen anzuwenden, wie auch im eigenen Leben zu nutzen. Eine Teilnehmerin beschrieb plastisch, wie sie in schwierigen Situationen oftmals viele verschiedene Muster der Ich-Entwicklung nacheinander durchlaufe. Zunächst reagiere sie teilweise impulsiv, gleichsam kindlich, bevor allmählich weitere, unterschiedliche Emotionen ins Bewusstsein träten, und schließlich ihr erwachsenes, differenzierteres Ich wieder die Führung übernehme. Wir alle waren betroffen zu erkennen, dass die in der heutigen Politik wohl am weitesten verbreitete Reaktionsweise im Umgang mit Kritik auf der zweiten (der zweituntersten!) von neun Stufen des Ich-Entwicklungsmodells von Susanne Cook-Greuter angesiedelt ist. Viel Luft nach oben für unsere politische Kultur! Einige Aha-Effekte brachte den Teilnehmenden auch die Aufgabe, klimapolitische Handlungsimperative an Angehörige verschiedener Wertesysteme zu kommunizieren. Auch wenn das von Clare W. Graves entwickelte Modell (besser bekannt als Spiral Dynamics) allen in der Theorie einsichtig war, so war es doch eine Herausforderung, die gewohnten, eigenen Denk- und Handlungsmuster zu verlassen und sich in völlig andere hineinzuversetzen. Da die zwei Seminartage nicht ausreichten, um den Forschungsdrang der Teilnehmenden zu decken, entstand der Wunsch nach einem wiederkehrenden, offenen Format als regelmäßiger Austausch- und Übungsmöglichkeit zur Vertiefung dieser neuen, integralen Politikansätze im Dienst einer tieferen Demokratie. Es soll im nächsten Jahr als integraler politischer Salon starten. #integralepolitik #ifis Luka Kersting Karin-Anne Böttcher Dieter MARTZ Dr.Detlef Cramer Melahat Yapici Leon Widmaier Kerstin Siebenmorgen Jasmin Anders Verena Saller Toni Buenemann Hartmut Allgaier Philip Husemann Philipp Krumpt Isabell Schäfer-Neudeck Antares Reisky Julia Meuser
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Aus dem Buch #Pogofähigkeit: "Die nächsten zehn, zwanzig Jahre, wird eine unserer Hauptaufgaben darin bestehen, zu beobachten, was als Schlüsselstamm funktioniert und wie wir Antithesen zu Schlüsselstämmen finden und einsetzen können. Unter »Schlüsselstämmen« verstehe ich die Probleme hinter den Problemen, die uns so aufhalten, dass wir nicht dazu kommen, die eigentlichen Probleme zu lösen. Schlüsselstämme verbinden Probleme zu Problemstrukturen, in denen wir uns verfangen. Finden wir einen Schlüsselstamm und haben einen funktionierenden antithetischen Vorschlag, ihn in Bewegung zu bringen, ihn aus seinen Problemkontexten zu lösen und seine Wirkkraft anders zu nutzen, bringen wir Mensch und Gesellschaft in Bewegung. Tatsächlich funktioniert schon die Idee der Schlüsselstämme antithetisch – so zu denken ist aus der Medizin bekannt und das Konzept wird auch im Naturschutz eingesetzt, wenn zum Beispiel zur Regeneration von Ökosystemen der Wolf ins System zurück geholt wird: Eine Antithese zu menschlicher Kultivierung. Folgende Schlüsselstämme funktionieren/wirken in Organisationen und in Gesellschaft an zentraler Stelle und motivieren derzeit Strukturen, die uns einpferchen: – Ideologie – Bildung – Sprachentwicklung – Kommunikation Alle vier funktionieren systemisch, also überall. Alle vier laufen auf so veralteten Reifen, dass man schon die Felgen sieht. Alle vier ziehen jeden, der anders denkt, sofort in Rhythmisierungen." https://lnkd.in/eGQgEiCh
Gitta Peyn: Pogofähigkeit bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.
hugendubel.de
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Mäßige Dich! Ein Selbstgespräch über das gute Leben. Wir brauchen einen neuen und anderen Diskurs über unsere Grundwerte Eine Rezension von Rainer Monnet Kurt E. Beckers neues Buch kommt mit seinen zeitlos relevanten Thesen zur rechten Zeit. Denn „Mäßigung“, ist eine der vier Kardinaltugenden abendländischen Denkens bereits seit Sokrates. Sie ist das Zukunftsgebot schlechthin in einer durch Klimawandel, Kriege und Terror vielfältig aus den Fugen geratenen und von den Medien darüber hinaus für Quote und Auflage zusätzlich missbrauchten Welt. Beckers „Selbstgespräch über das gute Leben“, so der Untertitel des Buchs, betrifft uns alle, die wir mittendrin im Strudel der Irrungen und Wirrungen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft um Orientierung ringen. Eine menschheitliche Lösung all der Katastrophen, Krisen und Problemen, in die wir uns hineinmanövriert haben, ist weit und breit nicht in Sicht - nicht zuletzt in unserer Gier nach dem „Allzeit-Alles im Allzeit-Jetzt“, wie Becker den konsumistischen Wohlstandsrausch unserer westlichen Zivilisation trefflich charakterisiert. Im Gegenteil. Sogar traditionelle Bündnisse bröckeln und in quasi allen Gesellschaften der westlichen Hemisphäre zerklüftet ein tiefer Graben konträrer Weltanschauungen die politische Landschaft. Das reicht bis hinein in unsere familiären Ordnungen. In Anbetracht dessen muss alles auf den Prüfstand einer menschheitlichen raison d’etre, was uns bislang in unserem zivilisierten Leben lieb und wichtig war. Es braucht einen neuen Grundwerte-Diskurs, geleitet von dem Gedanken, dass die Allgemeinen Menschenrechte für alle (!) Menschen gelten müssen, wenn sie ihrer prinzipiellen Legitimation nicht verlustig gehen wollen. Damit einher geht die notwendige Forderung nach Mäßigung im Leben des Individuums und der Spezies in gleichen Maßen. Denn ein möglichst gleichmäßig verteilter Wohlstand unter Milliarden Menschen ist schon in der Theorie eine Herausforderung gewaltigen Ausmaßes. Es wird auf jeden Fall eine neue Verteilungsbalance und eine Neubewertung der Dinge auch des täglichen Lebens brauchen, um dem Zielhorizont eines für alle guten Lebens eine realistische Dimension zu geben. Genau diese Fragen thematisiert Becker und nimmt seine Leser dabei mit auf eine erkenntnisreiche Reise nicht zuletzt durch die Kultur- und Geistesgeschichte unserer zivilisierten Welt - von Goethes maßlosem „Faust“, Freuds und Groddecks Tiefenpsychologie, über die griechische Mythologie und Sisyphos, das Bürokratie-Monster „ESG“ bis hin zum Geist des Internets und einer Neuinterpretation von Friedrich Nietzsches „Übermensch“. Beckers Buch ist eine unbedingt zur Lektüre empfohlene Auseinandersetzung mit unserer, wie er es selbst gerne benennt‚ ‚so und nicht anders gewordenen Wirklichkeit‘ mit all ihren Verwerfungen. Kurt E. Becker: Mäßige Dich! Ein Selbstgespräch über das gute Leben: Das Allzeit-Alles im Allzeit-Jetzt?, https://lnkd.in/ef4AKJVS
Mäßige dich!
lindemanns-web.de
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Mein Glaube: In einer Zeit, in der das Geben und Nehmen ein zentraler Bestandteil der Gesellschaft war, erkannten wir die immense Kraft von gegenseitiger Unterstützung und Solidarität. Das Konzept des "Vitamin B" - des Netzwerks wertvoller Kontakte - war nicht nur ein Weg, um persönlichen Erfolg zu fördern, sondern auch ein Symbol für die Stärke der zwischenmenschlichen Beziehungen. Durch das Teilen von Ressourcen, Ideen und Wissen konnten wir gemeinsam wachsen und prosperieren. Musik ist eine weitere Facette unseres Lebens, die oft unterschätzt wird. Sie hat die einzigartige Fähigkeit, unsere Psyche zu beeinflussen und uns in tiefgreifende emotionale Zustände zu versetzen. Von der euphorischen Energie eines mitreißenden Beats bis zur beruhigenden Melodie, die unsere Sorgen zu vertreiben scheint, hat Musik eine transformative Wirkung auf unser Wohlbefinden. Doch auch die Politik spielt eine entscheidende Rolle in unserem Streben nach einer harmonischen Gesellschaft. Sie ist dazu berufen, ein Umfeld zu schaffen, in dem wir uns frei entfalten und friedlich miteinander leben können. Politik sollte nicht nur den Status quo verwalten, sondern auch eine Plattform bieten, auf der junge Menschen zusammenkommen und an einem gemeinsamen Ziel arbeiten können - der Schaffung einer besseren Welt für uns alle. In einer Zeit, die von Ungewissheit und Herausforderungen geprägt ist, sollten wir uns auf die grundlegenden Prinzipien des Gebens und Nehmens, der Kraft der Musik und der Verantwortung der Politik besinnen. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, eine Gesellschaft zu schaffen, die auf Solidarität, Mitgefühl und Zusammenarbeit basiert - eine Welt, in der wir alle die Möglichkeit haben, unser volles Potenzial zu entfalten und ein erfülltes Leben zu führen. Gemeinsam können wir Großes erreichen.
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Es ist vollbracht. Nach vielen Monaten intensiver Denk- und Schreibarbeit freuen wir uns, Ihnen das Ergebnis präsentieren zu dürfen. Herausgekommen ist nichts weniger als ein Buch, das vollgepackt ist mit freiheitlichen Reformansätzen für 16 verschiedene Politikbereiche und konkreten Vorschlägen zur Änderung der Bundesverfassung. Verfasst hat es LI-Direktor Olivier Kessler, das Geleitwort stammt von Robert Nef. Der Staat wuchert unweigerlich. Er wird immer teurer, mächtiger und übergriffiger. Wie eine Krake umschlingt der Leviathan mittlerweile jeden relevanten Gesellschaftsbereich und hindert die Menschen und Unternehmen an der freien Entfaltung. Unser Staat ist eindeutig zu übergewichtig geworden. Eine Abspeckungskur tut dringend Not. Doch eine solche Diät dürfte kaum umgesetzt werden können, wenn sich die Betroffenen nicht vorstellen können, wie viel besser es ihnen danach ginge. In der Tat sind sich die meisten angesichts des staatsgläubigen Meinungsklimas gar nicht bewusst, wie sich die Gesellschaft mit wesentlich weniger Eingriffen organisieren würde und welch wunderbaren Dinge ohne einengende Interventionen entstehen könnten. Es mangelt an liberalen Visionen. Diese Marktlücke füllt das Liberale Institut mit der vorliegenden Buchpublikation. Es zeigt, wie 16 verschiedene Politikbereiche mit wesentlich weniger Staatseinfluss gestaltet und geregelt werden könnten und welche Vorteile dies für alle hätte. In jedem Kapitel findet der Leser – im übertragenen Sinne – nicht nur eine Krankheits- und Symptomanalyse, sondern auch konkrete Möglichkeiten zur Genesung. Das Buch kann ab sofort hier bestellt oder als E-Book heruntergeladen werden: https://lnkd.in/eDfNAzia
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Niemand braucht derart linke Medien. Dieses links Grüne Sprachrohr beispielsweise propagiert dann auch noch das urgrüne Ziel jeglicher Beseitigung individueller Mobilität hemmungslos offen. Es passt zur grünen Geisteshaltung, dass dem Individuum keine Verantwortung zugetraut wird und der Staat alles besser kann und steuern soll. Die Staatsquote liegt nun katastrophal bei über 54 Prozent. Einer der Erfolgsfaktoren größten Wohlstands und wenig Armut war es weltweit stets, wenn Staatsquote Sozialabgaben und Steuersätze je nicht über 40 Prozent liegen.
Ich bringe Strategie und Vertrieb im KI-Zeitalter auf den Punkt. Nachhaltig, systematisch, erfolgreich! Top-100-Keynotespeaker, Senat der Wirtschaft, Autor, Vermittler deutsch sprechender Azubis aus Vietnam
Es gibt Medien, die braucht einfach kein Mensch mehr. Das gleiche gilt für dahinter stehende Ideologien. Gefühlt trifft das… …für mich mittlerweile auf die überwiegende Mehrheit aller ehemals etablierten Medien zu. „Die unendliche Sinnlosigkeit des Reisens“ las ich als Headline in der taz, als ich diese Woche auf Reisen war und gerade im Hotel auscheckte. Unter der Überschrift „Reisen ist überbewertet: Der Selbstbetrug des Reisenden“ lese ich dann, warum der Glaube „Reisen erweitert den Horizont“ ein unwahrer Mythos ist und warum es besser ist zu Hause zu bleiben. Ganz abgesehen davon, dass die Autorin sich im Wesentlichen an ihren eigenen unzulänglichen Erfahrungen abarbeitet und der Artikel bereits 2023 im New Yorker abgedruckt wurde, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass auch hier wieder Menschen wir mir, die Reisen lieben, ein schlechtes Gewissen gemacht werden soll. „Ich bin bin schon gegen das böse Fliegen - aber einmal im Jahr privat auf die Malediven, das muss schon sein!“ „Ich bin schon für für ein Verbot von Nachtflügen und Kurzstrecken - aber nicht für mich, denn ich bin wichtig!“ Doppelmoral wohin man schaut. Sarah Wagenknecht spricht in ihrem Buch „Die Selbstgerechten“ von „Lifestyle Linken“, die auf alle anderen herabschauen. 80-90% aller Medien gehören zu dieser Spezies. Tichys Einblick berichtet von „bemitleidenswert überforderten Journalisten“ des Berliner Tagesspiegels, die versuchen mit Wagenknecht ein Interview zu führen. „Dessen Verlauf haben sich die beiden Fragesteller sicher anders vorgestellt, denn sie werden von ihrer Gesprächspartnerin intellektuell sozusagen bis auf die Unterhosen nackig gemacht. … Das sieht dann so aus: Tagesspiegel: Macht es Ihnen manchmal Angst, dass Sie die Menschen, die zu Ihren Veranstaltungen kommen, so emotionalisieren können? In Erfurt sind Zuschauer jubelnd aufgesprungen, weil Sie sagten, wenn Sie regieren, werde man an Thüringer Schulen endlich wieder ordentlich rechnen, lesen, schreiben lernen. In Kriegsfragen ist es ähnlich. Wagenknecht: Sie sollten mal darüber nachdenken, was es über unser Schulsystem aussagt, wenn die Forderung, dass die Kinder in den Schulen wieder ordentlich lesen, schreiben und rechnen lernen sollen, Jubelstürme auslöst. Tagesspiegel: Der Duden definiert Demagogie mit Begriffen wie Volksverführung oder Volksaufwiegelung. Wagenknecht: Volksverführung? Wenn ich fordere, dass man an unseren Schulen wieder lesen, schreiben und rechnen lernt?“ Ich persönlich habe über 100 Länder in meinem Leben bereist. Und auf jeder Reise habe ich mich bereichert, mir etwas „kulturell angeeignet“. Gelernt, Dinge anders zu bewerten und einzuordnen. Und ich habe noch eine lange Bucketlist, auf der aktuell - ich habe gerade nachgezählt - 98 weitere Reiseziele stehen. Während ich diese Zeilen schreibe sitze ich im ICE, reise – und bin dabei eines von den 98 „abzuarbeiten“… Wünsche allen ein schönes Wochenende!
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Heute vor 35 Jahren, am 30.9.1989, wurde am frühen Abend ein unvollendeter Satz ein sehr berühmter, er wurde ein Satz in der deutschen Geschichte: "Wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise...", der Rest des Genscher-Satzes ging im tosenden Jubel der DDR-Flüchtlinge in der Prager Botschaft unter. Für die Menschen ging es dann mit dem Zug weiter, über Freiberg, Dresden, Plauen bis nach nach Hof, wo sie begeistert empfangen wurden. Die DDR-Flüchtlinge, die dann auf dem Bahnsteig in Hof interviewt wurden, waren emotional total aufgewühlt, eine Frau sprach ins Mikro, sie möchte ihr Leben so leben wie sie möchte und eben das WIE nicht vorgeschrieben bekommen. Die Menschen gaben für den Weg in die Freiheit oftmals alles auf, sie opferten die Sicherheit der Unsicherheit. Genscher sprach von Menschen zwischen hoffnungsvoll und angstvoll. Schaue ich diese Videos (suchen Sie auf youtube mal "Zug in die Freiheit"), muss ich zugeben, dass es mich packt, je älter ich werde, desto mehr, es ist eben auch Teil meiner Geschichte – und umso mehr bin ich davon überzeugt, dass die Ereignisse bis zu jenem 30.9.1989 gefolgt u.a. vom 9.10. (erster Marsch um die Runde Ecke in Leipzig), 17.10. (Honecker wird zurückgetreten), 4.11. (größte DDR-Demo in Berlin), 9.11. (Der Eiserne Vorhang fällt) in ihrer Gesamtheit eine der zivilgesellschaftlichen Sternstunden Deutschlands (#stiftungenstärken) schlechthin waren, wir stolz auf unsere starke Zivilgesellschaft sein können, müssen und sollen. Aus heutiger Sicht frage ich mich drei Dinge: ❓ 1) Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem zivilgesellschaftlichen Fanal Ende der 80er Jahre und dem ab den späteren 90er Jahren einsetzenden Stiftungsboom in Deutschland? ❓ 2) Wo stehen wir heute auf der "Die Mauer muss weg"-Skala, die von 1 bis 100 reicht, wie schaffen wir es, dass wir wieder dran glauben, dass wir bis zum Mond fliegen, und das Raumschiff es auch wieder zurück schafft? Welche Rolle spielen Stiftungen dabei? ❓ 3) Wie schaffen wir es, dass wir wieder in neuen Perspektiven und in Möglichkeiten denken, statt wieder alte Ansichten, Absichten und Weltbilder zu „renaturieren“? Sind Stiftungen geeignete Räume, um Möglichkeiten durchzudenken und durchzuspielen? Und eine vierte Frage noch: Mit welcher Stiftung kann ich dazu am besten eine Folge unseres Podcasts AHOI, NPO! (#ahoinpo) aufnehmen? Wünsche Ihnen einen hoffnungsvollen Start in die Woche.
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Die unendliche Schwurbelei der taz: Maximal ideologisch verblendet - daher überflüssig. Das ideologische Leitbild der taz, hier: https://lnkd.in/eACVTTF3
Ich bringe Strategie und Vertrieb im KI-Zeitalter auf den Punkt. Nachhaltig, systematisch, erfolgreich! Top-100-Keynotespeaker, Senat der Wirtschaft, Autor, Vermittler deutsch sprechender Azubis aus Vietnam
Es gibt Medien, die braucht einfach kein Mensch mehr. Das gleiche gilt für dahinter stehende Ideologien. Gefühlt trifft das… …für mich mittlerweile auf die überwiegende Mehrheit aller ehemals etablierten Medien zu. „Die unendliche Sinnlosigkeit des Reisens“ las ich als Headline in der taz, als ich diese Woche auf Reisen war und gerade im Hotel auscheckte. Unter der Überschrift „Reisen ist überbewertet: Der Selbstbetrug des Reisenden“ lese ich dann, warum der Glaube „Reisen erweitert den Horizont“ ein unwahrer Mythos ist und warum es besser ist zu Hause zu bleiben. Ganz abgesehen davon, dass die Autorin sich im Wesentlichen an ihren eigenen unzulänglichen Erfahrungen abarbeitet und der Artikel bereits 2023 im New Yorker abgedruckt wurde, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass auch hier wieder Menschen wir mir, die Reisen lieben, ein schlechtes Gewissen gemacht werden soll. „Ich bin bin schon gegen das böse Fliegen - aber einmal im Jahr privat auf die Malediven, das muss schon sein!“ „Ich bin schon für für ein Verbot von Nachtflügen und Kurzstrecken - aber nicht für mich, denn ich bin wichtig!“ Doppelmoral wohin man schaut. Sarah Wagenknecht spricht in ihrem Buch „Die Selbstgerechten“ von „Lifestyle Linken“, die auf alle anderen herabschauen. 80-90% aller Medien gehören zu dieser Spezies. Tichys Einblick berichtet von „bemitleidenswert überforderten Journalisten“ des Berliner Tagesspiegels, die versuchen mit Wagenknecht ein Interview zu führen. „Dessen Verlauf haben sich die beiden Fragesteller sicher anders vorgestellt, denn sie werden von ihrer Gesprächspartnerin intellektuell sozusagen bis auf die Unterhosen nackig gemacht. … Das sieht dann so aus: Tagesspiegel: Macht es Ihnen manchmal Angst, dass Sie die Menschen, die zu Ihren Veranstaltungen kommen, so emotionalisieren können? In Erfurt sind Zuschauer jubelnd aufgesprungen, weil Sie sagten, wenn Sie regieren, werde man an Thüringer Schulen endlich wieder ordentlich rechnen, lesen, schreiben lernen. In Kriegsfragen ist es ähnlich. Wagenknecht: Sie sollten mal darüber nachdenken, was es über unser Schulsystem aussagt, wenn die Forderung, dass die Kinder in den Schulen wieder ordentlich lesen, schreiben und rechnen lernen sollen, Jubelstürme auslöst. Tagesspiegel: Der Duden definiert Demagogie mit Begriffen wie Volksverführung oder Volksaufwiegelung. Wagenknecht: Volksverführung? Wenn ich fordere, dass man an unseren Schulen wieder lesen, schreiben und rechnen lernt?“ Ich persönlich habe über 100 Länder in meinem Leben bereist. Und auf jeder Reise habe ich mich bereichert, mir etwas „kulturell angeeignet“. Gelernt, Dinge anders zu bewerten und einzuordnen. Und ich habe noch eine lange Bucketlist, auf der aktuell - ich habe gerade nachgezählt - 98 weitere Reiseziele stehen. Während ich diese Zeilen schreibe sitze ich im ICE, reise – und bin dabei eines von den 98 „abzuarbeiten“… Wünsche allen ein schönes Wochenende!
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