Beitrag von ManpowerGroup Deutschland

Talente binden durch smarte Digitalisierung! Um talentierte Mitarbeitende langfristig zu halten, ist der Ausbau der digitalen Infrastruktur entscheidend. Nur so können deine Teams das volle Potenzial ihrer Erfahrungen am Arbeitsplatz nutzen und produktiver arbeiten. In diesem Bericht erfährst du: Wie du deinen Mitarbeitenden mehr Zeit für ihre wesentlichen Aufgaben verschaffst. Wie du den technischen Stack vereinfachst, um Frustrationen zu vermeiden. Welche Vorteile ein systematischer Umgang mit Daten für dein Unternehmen bringt. Hier geht’s zum Bericht: https://oal.lu/gd0NA #ModernWorkplace #ProcessAutomation #DigitalTransformation

🌟 Nutzt ihr das volle Potenzial eures Unternehmenswissens? 80% des Know-hows eines Unternehmens existiert nur in den Köpfen der Mitarbeitenden. Dieses Wissen ist weder strukturiert noch in Datenbanken gespeichert. Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, diese wertvollen Kompetenzen Einzelner dem gesamten Team zugänglich zu machen. Moderne Companies, die unter Effizienzdruck stehen, brauchen Zugang zu dieser Art von Wissen, um im Wettbewerb zu bestehen. 📈 Die Lösung: Digitale Tools, die dieses Know-how denjenigen Personen zur Verfügung stellen, die es brauchen. Nur so entwicklet sich ein Qualitätsanspruch nachhaltig vom Zufallsprodukt zur Garantie. ✅ Ein effektives Workforce Management spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Es sorgt nicht nur für die optimale Nutzung der Mitarbeiterressourcen, sondern auch für die reibungslose Weitergabe des vorhandenen Wissens. #CeleroOne #KnowHow #DigitaleTools #WFMSoftware #WorkforceManagement

Um talentierte Mitarbeitende an sich zu binden, müssen Unternehmen ihre digitale Infrastruktur weiter ausbauen, damit diese einen echten Nutzen aus ihren Erfahrungen am Arbeitsplatz ziehen können. In diesem Bericht 📜 wird Folgendes untersucht: ▶ Welche Schritte sind nötig, um Mitarbeitenden mehr Zeit für ihre wesentlichen Aufgaben zu verschaffen? ▶ Wie kann die Technologie vereinfacht werden, um Frustration bei Mitarbeitenden zu vermeiden? ▶ Welchen Mehrwert gibt es beim systematischen Umgang mit Daten? Hier geht es zum Bericht: #modernworkplace #processautomation

“Die Anforderungen an den HR-Bereich werden weiter steigen und somit auch die Nachfrage nach unterstützenden Tools, um die Arbeit zu stemmen.” 📈 💜 Meet the team! Marco ist Produktmanager bei perbit und damit ganz nah dran an der Software. 𝐃𝐢𝐞𝐬𝐞 3️⃣ 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐞𝐡𝐭 𝐌𝐚𝐫𝐜𝐨 𝐳𝐮𝐤ü𝐧𝐟𝐭𝐢𝐠 𝐢𝐦 𝐇𝐑-𝐁𝐞𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡: 🤖 Digitalisierung und Automatisierung: Die fortschreitende Digitalisierung erfordert von #HR-Abteilungen, neue Technologien zu implementieren und gleichzeitig sicherzustellen, dass Mitarbeitende die notwendigen digitalen Kompetenzen entwickeln. 🤝 Talentgewinnung und -bindung: Die HR-Abteilung muss Wege finden Talente aufzuspüren und zu binden sowie langjährige Mitarbeitende zu entwickeln. Ohne eine dementsprechendes Tool mit Vorlagen und technologischer Unterstützung wird das schwierig. 🏆 Zunehmende Bedeutung: HR hat in den letzten Jahren deutlich an Fokus gewonnen und rückt wieder näher an der Geschäftsführung eines Unternehmens. Als Bindeglied zu den Mitarbeitenden dürfen allerdings auch diese nicht vergessen, sondern mehr mit einbezogen werden. 💡 Zum Schluss verrät Marco noch einen Quick Fix an alle Unternehmen, die mit abteilungsübergreifenden Prozessen hadern: “Mit unserem myHR-Prozessdesigner lassen sich flexible #Prozesse über Abteilungen hinweg koordinieren und überwachen, indem man individuell Aufgaben verteilen und koordinieren kann.” 👉🏻 Was wolltest du einen Produktmanager von perbit schon immer mal fragen? Jetzt hast du die Chance. 🗨

Automatisierung und Digitalisierung verändern die Arbeitswelt rasant 🚀 Doch was bedeutet das konkret für den Arbeitsmarkt und die Rekrutierung? 🤔 Hier sind die 3️⃣ wichtigsten Trends, die Sie kennen sollten: 1. Wachsende Nachfrage nach Produktionsfachkräften: Trotz des fortschreitenden Einsatzes von Automatisierungstechnologien bleibt die Nachfrage nach Produktionsmitarbeitern in der Industrie hoch, insbesondere nach Mitarbeitern, die moderne Maschinen bedienen und optimieren können. Vielmehr entstehen durch den Einsatz neuer Technologien zusätzliche Anforderungen an Arbeitskräfte 👷♂️⚙️ 2. Digitale Kompetenzen werden unverzichtbar: Arbeitskräfte, die technisches Know-how mitbringen, werden immer gefragter. Unternehmen setzen verstärkt auf Schulungsprogramm und digitale Weiterbildungsmaßnahmen, um ihre Teams zukunftssicher aufzustellen 💻 3. Flexibilität und schnelles Reagieren auf Personalanforderungen: Ob flexible Arbeitszeitmodelle oder der Einsatz von Zeitarbeitern – die Fähigkeit, Personalengpässe kurzfristig zu decken, ist entscheidend, um wettbewerbsfähig zu bleiben 📈 Mit einer klaren Strategie und zukunftsorientierten Maßnahmen können Unternehmen diese Trends proaktiv nutzen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu sichern 👍 #Personalentwicklung #Digitalisierung #HRTrends #FutureOfWork #Rekrutierung

Kleine und mittlere Unternehmen stehen vor der spannenden Herausforderung, #KIReadiness zu erreichen. Doch was bedeutet das eigentlich? KI-Readiness beschreibt die Fähigkeit eines Unternehmens, Anwendungen der #KI erfolgreich zu implementieren. Dies umfasst technische Kompetenzen, eine solide Dateninfrastruktur, strategische Ausrichtung und die Bereitschaft der Mitarbeitenden, sich auf neue Technologien einzulassen. Um den Weg in Richtung KI-Readiness einzuschlagen, müssen sich #KMU im Vorfeld überlegen, wobei KI ihr Unternehmen unterstützen soll: Soll sie bei Routineaufgaben entlasten, Absatzprognosen treffen oder die Qualitätssicherung optimieren? Mit einer klaren Vorstellung können effektive Strategien entwickelt werden, um eine gute Dateninfrastruktur zu schaffen, Geschäftsprozesse kritisch zu betrachten und anzupassen. Auch die Schulung der Mitarbeitenden sollte dabei nicht aus den Augen verloren werden. Neugierig geworden? Erfahren Sie mehr rund um das Thema KI-Readiness in unserem Themenhub: https://lnkd.in/epiSjnvx 🌟

Was nützt die modernste Software zur Optimierung der Wertschöpfungskette, wenn sie nur an den Nerven Ihrer Mitarbeitenden zehrt? KI sollte repetitive Arbeit entlasten und unser aller Leben einfacher und entspannter gestalten. Doch eine aktuelle LinkedIn-Umfrage zeigt: Viele Beschäftigte in deutschen Unternehmen fühlen sich durch den rasanten Wandel ihres beruflichen Umfelds überfordert. Ob durch die Einführung neuer KI-Systeme oder die verstärkte Umstellung auf Remote Work mit den daraus resultierenden Kommunikationsherausforderungen – neue Technologien allein reichen nicht aus. Damit digitale Transformation gelingt, muss auch der Umgang mit den neuen Systemen für alle Beteiligten sichergestellt werden. Es liegt in der Verantwortung der Unternehmen, vorausschauend zu handeln. Das bedeutet nicht nur, die neuesten Tools auszuwählen, sondern auch die Mitarbeitenden intensiv zu schulen, regelmäßiges Feedback einzuholen und eine Unternehmenskultur zu fördern, in der offene Kommunikation und kontinuierliches Lernen selbstverständlich sind. Digitalisierung darf nicht zur zusätzlichen Belastung werden, sondern soll die Mitarbeitenden unterstützen und ihre Fähigkeiten erweitern. Der langfristige Erfolg in der digitalen Transformation hängt davon ab, wie gut es Unternehmen gelingt, ihre Mitarbeitenden auf diesem Weg mitzunehmen. Nur so wird aus technologischem Fortschritt auch echter Mehrwert. Hier finden Sie den Link zur Umfrage: https://lnkd.in/gVHUURUm

Digitale Kompetenz am Arbeitsplatz: Alle an Bord holen! Vor Kurzem erzählte mir ein Bekannter, wie er an einem neuen digitalen Tool bei sich auf der Arbeit schier verzweifelte. Ein Mensch, der jahrzehntelang Projekte zum Erfolg geführt hat, fühlte sich plötzlich wie ein blutiger Anfänger. Warum? Weil die digitale Transformation in Unternehmen oft diejenigen ausbremst, die sie noch nicht ausreichend unterstützt: erfahrene Mitarbeiter. Aber hinter den "Technik-Skeptikern" steckt eine Generation, die unser Land aufgebaut hat. Menschen mit Lebensweisheit, Erfahrung und einer anderen Perspektive – Ressourcen, die wir nicht verlieren dürfen, nur weil die Technik zu einer unsichtbaren Mauer wird. Was brauchen wir? Geduld und Verständnis. Und vor allem: aktive Unterstützung. Initiativen für Schulungen, leicht zugängliche digitale Angebote und eine Kultur des "Ich helfe dir!" statt des "Warum kriegst du das nicht hin?!". Die Lösung? Ein Perspektivwechsel. Wir müssen weg von "Wer es nicht kann, bleibt auf der Strecke" hin zu "Wie schaffen wir gemeinsam den Sprung?" Digitalisierung am Arbeitsplatz darf keine Altersfrage sein. Sind Ihre Teams schon bereit für diesen Brückenschlag? Was sind Ihre Erfahrungen mit Angeboten, alle Mitarbeiter zu digitalisieren?

Unternehmen, die ihre Teams erfolgreich fit für das KI-Zeitalter machen wollen, sollten auf eine Mischung aus Weiterbildung, interdisziplinärer Zusammenarbeit und einer lernförderlichen Unternehmenskultur setzen. Robert Rosellen, Area Vice President Germany bei ServiceNow, erläutert, worauf es dabei im Detail ankommt. Nachdem sich der Hype der Anfangsmonate nun etwas gelegt hat, wird klar, Unternehmen müssen kluge Strategien finden, wie sie KI zum Wohle der Mitarbeitenden einsetzen, damit diese bei ihren täglichen Aufgaben entlastet und unterstützt werden. 1. Unternehmen müssen sich Klarheit darüber verschaffen, welche #Skills im KI-Zeitalter gefragt sein werden. Eine aktuelle Studie von ServiceNow in Zusammenarbeit mit dem Forschungsunternehmen Pearson zeigt: Die Nachfrage nach technologischen, sozialen und emotionalen Kompetenzen wird steigen, während sich die Nachfrage nach körperlichen, manuellen und höheren kognitiven Fähigkeiten stabilisiert. 2. In einem nächsten Schritt geht es darum, Mitarbeitenden den Zugang zu den Schulungen und Workshops zu ermöglichen, die sie benötigen. Da Vorkenntnisse und Fähigkeiten meist stark variieren, sind die Bildungswege in Dauer und Intensität sehr individuell. Mitarbeitende können je nach aktuellem Wissenstand an unterschiedlichen Punkten in die #Lernreise einsteigen. 3. Das klassische Denken in Abteilungen wird durch den Einsatz ein Stück weit hinfällig, denn KI bietet die Chance, (Wissens-)Silos zu überwinden. 4. Damit Mitarbeitende auch die Motivation finden, sich auf die KI-Reise einzulassen, sollte sich auch das Unternehmensumfeld dementsprechend entwickeln. Eine maßgebliche Rolle kommt dabei den Führungskräften zu, die als Vorbilder eine solche Kultur aktiv vorleben sollten. 5. Um KI effektiv im Unternehmen einzusetzen und die Mitarbeitenden davon zu überzeugen, gilt letztendlich jedoch der simple Satz: Einfach Machen! Weitere Tipps erhalten Sie im Beitrag: https://lnkd.in/eaHDGTAw

Wie viel Digitalisierung verträgt ein Mensch auf einmal? 🤔 Angesichts der durch die Pandemie beschleunigten Veränderungen hat auch die Digitalisierung einen enormen Auftrieb bekommen. 🏠Office , digitale Dokumentenablagesysteme 📂 und virtuelle Zusammenarbeit wurden zur neuen Normalität. Während zuvor viele Unternehmen die Notwendigkeit digitaler Transformationen erkannt, aber deren Umsetzung verzögert hatten, führte die Pandemie zu einem sprunghaften Anstieg der digitalen Infrastrukturen und deren Nutzung. Zudem haben viele Unternehmen erkannt, dass die Digitalisierung nicht nur eine kurzfristige Notwendigkeit, sondern eine langfristige Strategie ist. 🔄 Die Investitionen in digitale Technologien werden weiter vorangetrieben, um wettbewerbsfähig zu bleiben und sich auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten. Unternehmerisch und in Bezug auf Prozesseffizienz macht dies durchaus Sinn und wird daher oftmals durch das Management forciert. Doch für mich bleibt an der Stelle viel zu oft die Frage offen: Sind die Menschen in den Unternehmen für das nächste Digitalisierungsprojekt bereit? 🤷 Anpassungen an neue Technologien und Arbeitsweisen erfordern Zeit und Energie und nicht jede Person ist gleichermaßen vorbereitet oder in der Lage, mit diesem Tempo Schritt zu halten. Vor allem müssen nicht nur technologische Aspekte geklärt werden, denn Digitalisierung bringt oftmals auch organisatorische Veränderungen mit sich und beeinflusst maßgeblich die Unternehmenskultur. Meiner Meinung nach muss immer bedacht werden, wie der Einsatz der digitalen Tools geregelt wird (Stichwort: ständige Erreichbarkeit 📱 und Informationsüberflutung 📚) und wie eine passende Qualifizierung der Mitarbeitenden stattfinden kann. Nur weil die IT eine gute Idee hat und mit dem neuen System intuitiv zurechtkommt, heißt es nicht, dass es den restlichen Mitarbeitenden gleichsam geht. ⏳ Und das wiederum erfordert eine verstärkte Investition in Schulungsprogramme und die Entwicklung neuer Kompetenzen aller Mitarbeitenden, um sicherzustellen, dass niemand abgehängt wird. Daher ist Digitalisierung für mich nicht nur eine Frage des: „Wo und wir können wir gezielt digitalisieren?“ sondern viel mehr ein: „Wie können wir Digitalisierung sinnvoll im Unternehmen vorantreiben und dabei die Mitarbeitenden mitnehmen?“ Wie seht ihr das? Was sind eure Erfahrungen mit Digitalisierung im Unternehmen und wie stellt ihr die Akzeptanz bei den Mitarbeitenden sicher? 🤝💻 #IT #ITlife #digitalisierung #digitalisierungshürden